Von römischen Gärten und Parks
In vielen Städten und Regionen des Römischen Reichs gab es Gärten und öffentlich zugängliche Parks, die von Privatpersonen und Kaisern angelegt worden waren. Gärten boten Raum für Freizeit und Kunstgenuss und förderten die Gesundheit. Sie dienten aber auch der Produktion von Obst und Gemüse und waren ein Vorbild für den späteren Gartenbau der Renaissance.
Dr. Claudia Braun, Universität MAnnheim, stellt in ihrem Vortrag die Grundzüge der römischen Gartengeschichte vor.
Foto: Nachbildung eines römischen Villengartens im j.Paul Getty Museum in Malibu @ Claudia Braun