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UNSERE LANDESGARTENSCHAU ELLWANGEN 2026

„Ellwangen an die Jagst“: Unter diesen Slogan hat die Stadt Ellwangen, die als „Ellwangen an der Jagst“ den Fluss schon im Namen trägt, die Landesgartenschau 2026 gestellt. Urbane Nutzung und freie Natur sollen sich ergänzen. Die Stadt und der Fluss sollen vom Großprojekt wechselseitig profitieren.

„Natur beobachten – spielen – erfahren“, unter diesen Dreiklang stellt das ausführende Büro relais Landschaftsarchitekten Berlin sein Konzept aus naturnaher Umgestaltung und Erlebniswelt „Gartenschau“ für den Menschen. Während im südwestlichen Ausstellungsbereich die Jagst in neuen Mäandern fließen und aus ihrem bisher begradigten und mit Ufersteinen fest verbauten Korsett befreit wird, sollen in Richtung Innenstadt zunehmend urbane Nutzungen den Flusslauf begleiten. Die naturnahe Umgestaltung der Jagst wird vom Landesbetrieb Gewässer mit den Zielen der europäischen Wasserrahmenrichtlinie umgesetzt. Vom entstehenden Auwald aus können die Gäste einen neugestalteten Campingplatz, einen Stadtstrand, einen mit vielen Spiel- und Bewegungsangeboten punktenden Brückenpark und einen entsiegelten, begrünten Stadtpark auf dem Weg in die Innenstadt erleben. Gemeinsam mit städtischen Begleitprojekten in der historischen Innenstadt soll so die Landesgartenschau 2026 in direkter Nachbarschaft zum Stadtkern ein Naherholungsgebiet mit Alleinstellungsmerkmalen schaffen. Das Konzept zielt auf Lebensqualität, Entschleunigung und Nachhaltigkeit im Verbund mit modernen Digitalisierungsmöglichkeiten. Diese Stadtentwicklung im Zeitraffer wird für Ellwangen eine grüne Frischzellenkur.

Was in Ellwangen bleibt

Daueranlagen

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