12|2023 KINDERSPIELPLATZ IM SCHÖNEN GRABEN WIRD EIN WICHTIGER LGS-VERWEIS
Die Landesgartenschau 2026 soll in Ellwangen auch in der Innenstadt bemerkbar werden, das ist erklärter Wunsch der politischen Gremien. Zur Stärkung der Verbindung zwischen Schauareal und historischer Innenstadt sollen verschiedene Maßnahmen realisiert werde, was jüngst im Ausschuss für Bau-, Umwelt- und Verkehrsangelegenheiten vorgestellt wurde. Wichtigster Baustein ist die grundlegende Aufwertung des Kinderspielplatzes im Schönen Graben, die vom Münchener Büro Lohrer.Hochrein ausgearbeitet wurde. Der Spielplatz ist zum einen in die Jahre gekommen, zum anderen aber an einer strategisch bedeutsamen Position, um die Innenstadt zu queren: Vom LGS-Areal über den Marktplatz mit der Blumenhalle in den Vorräumen von Basilika und Stadtkirche bis ans Ende des Schönen Grabens werden dadurch markante LGS-Verweise gesetzt.
Zusätzlich werden temporäre Aktionen und Pflanzungen im Stadtbild auf die Landesgartenschau aufmerksam machen. Im Bahnhofsvorbereich werden schon im Jahr 2024 Beete und Grünflächen in einer Gesamtkonzeption neu bepflanzt. So soll der Zuweg vom ZOB und Bahnhof als zentrale Anlaufstelle für öffentlichen Nahverkehr in Richtung Innenstadt und LGS-Areal einheitlich und einladend gestaltet werden. Dafür wurde das Atelier Martin Weik, Pflanzplaner-Landschaftsarchitekt-Gartenplaner, aus Gschwend-Waldhaus beauftragt. Die Pflanzung wird jetzt angelegt, damit bis 2026 schon gewachsene Strukturen ein volles Bild ergeben.
Der neue Spielplatz im Schönen Graben wird durch eine mit Kletternetzen versehene Brückenführung geprägt. Der Fußgängersteg wird in das Spielkonzept integriert und die topografische Situation im ehemaligen Stadtgraben wird bewusst mit verschiedenen Kletterstellen eingesetzt. Eine offene Sandspielfläche und ein Karussell vervollständigen das Spielangebot.
Fritz Widmann ist im LGS-Team Projektleiter für die Innenstadt-Gestaltungen und freut sich auf die Umsetzung. „Wir starten jetzt ganz konkret und sammeln weiterhin Ideen, wie wir im Stadtbild präsent sein können. Klar ist: Die LGS soll die Innenstadt grüner erscheinen lassen. Dafür werden wir sorgen.“
Aus der öffentlichen Sitzung des Bauausschusses wurde in den Lokalzeitungen wie folgt über die Innenstadtthemen berichtet:
Bericht Ipf- und Jagst-Zeitung
HINTERGRUNDINFO
Die Landesgartenschau wird Ellwangen ein 26 Hektar großes Natur- und Naherholungsgebiet vom Schießwasen bis ans Sportgelände Schrezheim bringen, dafür wird die Geländegestaltung der sogenannten Daueranlage nach den Plänen von relais Landschaftsarchitekten Berlin sorgen. Aber auch in der Innenstadt soll und wird die Landesgartenschau in Ellwangen 2026 präsent sein und Wirkung erzielen. Schon im Architekturwettbewerb zur Daueranlage wurden deshalb Ideen und Anregungen gesammelt und für den Korrespondenzbereich ein Sonderpreis ausgelobt. Diesen erhielt das Münchner Büro Lohrer-Hochrein, das in der Folge einen ganzen Maßnahmenkatalog erarbeitet hat, was baulich mit der Handschrift der LGS ertüchtigt werden könnte. Unter Abstimmung mit der Veraltung und dem Gemeinderat wurde der Fokus daraus nach und nach enger gezogen und einzelne Projekte konkreter verfolgt.
Wie die LGS in der Innenstadt präsent wird
Artikel lesenDer städtische Ellwanger Campingplatz wird grundlegend saniert und umgebaut.
Artikel lesenAuf Höhe des Sportgeländes Schrezheim wurde der Fluss in die neuen Schlaufen in den Auwiesen umgelenkt.
Artikel lesenWie das Regierungspräsidium Stuttgart mit viel Wissen der Natur Raum zur Entfaltung schafft.
Artikel lesenDer Aushub aus den neuen Jagstschlaufen wird in großen Teilen vor Ort wiederverwendet.
Artikel lesenWie ein richtig guter Spielplatz gestaltet sein muss, haben wir aus Kinderperspektive erarbeitet.
Artikel lesenIm Rahmen des Ferienprogramms erleben zwölf Kinder einen abwechslungsreichen Tag im Landesgartenschau-Areal.
Artikel lesenFloristikverband plant die Ausstellung während der LGS 2026 im Vorraum von Basilika und Stadtkirche.
Artikel lesenZur Landesgartenschau 2026 werden die Querungen über die Jagst markante Wegmarken bilden.
Artikel lesen11|2023 DIE UMBAUMAßNAHMEN DES CAMPINGPLATZES IM LGS-AREAL BEGINNEN. WIEDERERÖFFNUNG IST IM FRÜHJAHR 2025 GEPLANT
Der städtische Ellwanger Campingplatz – als „Natur- & City-Camping“ betrieben von den Pächtern Ralf Maihöfer und Wolfgang Lutz – wird grundlegend saniert und umgebaut. Die Arbeiten, die die Stadt Ellwangen im Zuge der Geländegestaltung zur Landesgartenschau Ellwangen 2026 mit umsetzt, beginnen ab Montag, 13. November, und werden von der Ellwanger Firma Hans Fuchs Bauunternehmen ausgeführt.
Um während der Saison 2023 einen möglichst ungestörten Betrieb des Platzes zu ermöglichen, wurden geplante Baumentnahmen in diesem Bereich aufgeschoben, die nun ausgeführt werden. Die Baumfällungen sind im Bereich des alten Jagstverlaufs unvermeidlich, um den neuen Flusslauf zu ermöglichen. Dabei werden die Stämme mit Baggern umgedrückt, um sie mit Wurzelstock und Astwerk entnehmen zu können. Die Stämme werden dann bei der Ufergestaltung der Jagst wieder eingebaut. Die prägenden Bäume in der Mitte des Platzes bleiben erhalten und Teile der Wildheckenpflanzen – rund 600 Quadratmeter – werden in den Bereich des Auenparks im Grenzbereich zum Gewerbegebiet Mühlgraben verpflanzt.
In der kommunizierten Bilanz der Veränderung des Baumbestandes sind die Entnahmen bereits berücksichtigt. Mit über 1000 neu zu pflanzenden Bäumen wird sich der Baumbestand im LGS-Areal um rund 800 erhöhen gegenüber dem Stand vor den Bauarbeiten, darüber informiert die LGS Ellwangen GmbH 2026 in einer Pressemitteilung.
Auf dem Campingplatz werden ein neues Rezeptions- und Technikgebäude sowie eine Toilettenanlage errichtet. Auch die Stellplätze werden neu geordnet und überarbeitet. Das Campingplatz-Gelände wird künftig in östlicher Richtung direkt bis ans Grundstück des Ellwanger Wellenbad ausgedehnt. Bereits im Frühjahr 2025 planen die bisherigen Pächter, den neuen Campingplatz wieder in Betrieb zu nehmen.
Wie die LGS in der Innenstadt präsent wird
Artikel lesenDer städtische Ellwanger Campingplatz wird grundlegend saniert und umgebaut.
Artikel lesenAuf Höhe des Sportgeländes Schrezheim wurde der Fluss in die neuen Schlaufen in den Auwiesen umgelenkt.
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Artikel lesen10|2023 AUF HÖHE DES SPORTGELÄNDES SCHREZHEIM WURDE DER FLUSS IN DIE NEUEN SCHLAUFEN IN DEN AUWIESEN UMGELENKT
Fast unscheinbar, aber mit großer Bedeutung, waren die wenigen letzten Baggerbisse – im Verhältnis zur großen Erdbewegung der Geländegestaltung – die nötig waren, um das Wasser umzuleiten: Jetzt fließt die Jagst bereits in weiten Teilen in ihren neuen Schlaufen. Beim Vor-Ort-Termin am Montag nahe des Sportgeländes Schrezheim waren Flussmeister Melchior Rettenmeier, Regierungspräsidium Stuttgart, sowie Oberbürgermeister Michael Dambacher, Josef Gentner, Geschäftsführer Wasserverband Obere Jagst, und das Ellwanger LGS-Team Zeuge, wie die ausführende Firma Zehe Gewässerbau mit dem Bagger erst einen Stamm als Leitplanke und dann das Erdreich in den alten Kanal der Jagst legte. Langsam bahnt sich die Jagst nun ihren neuen, rund 600 Meter längeren Weg auf die Stadt zu.
Bis zur Landesgartenschau 2026 und auch darüber hinaus wird sich die Gestalt der Uferzonen noch stark verändern. Erste Pflanzungen im Gebiet sollen durch die LGS bereits Anfang kommenden Jahres erfolgen. Die naturnahe Umgestaltung der Jagst bei Ellwangen ist ein Projekt des Regierungspräsidiums Stuttgart (RPS), die die LGS Ellwangen 2026 GmbH mit der Ausführung beauftragt hat. Die Gesamtplanung stammt vom Berliner Büro relais Landschaftsarchitekten. Die Firma BGS Wasserwirtschaft GmbH hat die Gestaltungspläne des Flussumbaus erstellt und führt die Bauleitung in diesem Bereich aus. Bis zu zehn Millionen Euro investiert das Regierungspräsidium Stuttgart in diese Renaturierung.
Wie die LGS in der Innenstadt präsent wird
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Artikel lesen10|2023 WIE DAS REGIERUNGSPRÄSIDIUM STUTTGART MIT VIEL WISSEN DER NATUR RAUM ZUR ENTFALTUNG SCHAFFT
Viel Erde wird derzeit auf dem künftigen Areal der Landesgartenschau 2026 in den Ellwanger Jagstauen vor Schrezheim ausgehoben, denn hier entsteht das Herzstück der naturnahen Umgestaltung: Die Jagst wird aus ihrem begradigten, mit Ufersteinen verbauten Bett befreit, erhält neue Schlaufen und damit einen rund 600 Meter längeren Flusslauf. „Wir wollen dabei aber kein gleichmäßig vor sich hinfließendes Gewässer“, sagt Melchior Rettenmeier. Der Flussmeister des Regierungspräsidiums Stuttgart (RPS) ist für die Renaturierung zuständig. „Ökologischer Wasserbau ist eine lebendige Baustelle. Wir wollen, dass der Fluss arbeiten kann!“
Der neue Verlauf der Jagst wird deshalb mit Prall- und Gleithängen definiert, die mal fester und mal weniger fest verbaut sind. Über Gleithänge kann das Wasser fließen und so Material mitnehmen oder anschwemmen. Dazu wird ausgehobener Flusskies aus der Jagstaue neu positioniert und als Materiallager aufgeschüttet. Fast das gesamte Gestaltungsmaterial werde vor Ort gewonnen und so neu genutzt. Steilere Prallhänge bieten mehr Widerstand, werden vom Wasser über längere Zeit verändert. Nur ausgewählte Schleifen, die den Korridor des Flusslaufes begrenzen sollen, werden mit eingebauten Holzstämmen zusätzlich befestigt. „Hier wollen wir die Ausdehnung des Flusses begrenzen, um beispielsweise den Wegebau klar definieren oder Brücken planen zu können“, erklärt Rettenmeier.
Dabei kommt das sogenannte „engineered log jam“-Verfahren zum Einsatz, bei dem ganze Baumstämme, teilweise samt Wurzelballen, natürlichen Anschwemmungen nachempfunden in die Ufer eingebaut werden. Sie leiten das Wasser, bilden Angriffsflächen für Verwirbelungen und zudem schattenspende Unterspülungen und Fischunterstände, erläutert Rettenmeier. „Das werden langfristig lebende Hänge“, sagt er. Schon jetzt erkennt man bei einigen Konstruktionen frisch sprießendes Grün an den Stämmen.
Im neuen Flussbett ist aber noch mehr geschehen: Es wurden mit Stein und Holz Buhnen angelegt, die als Strömungslenker für das umfließende Wasser dienen. Hinter den Buhnen werden sich tiefere Kolke bilden, vor den Buhnen können Kiesbänke angeschwemmt werden, beides sind begehrte Lebensräum unterschiedlicher Tierarten. „Wir wollen Dynamik im Fluss und dass es überall ausreichend Sauerstoff gibt. Wir wollen Strukturen schaffen für alle Lebewesen.“ Orientierung liefere dabei ein „Fischökologischer Leitfaden“. So werde sich die Biodiversität erhöhen und der Fluss von hier typischen Fischarten besetzt. Auch an Käfern, Insekten, Fledermäusen, Vögeln und anderen Tieren ließen sich die ökologischen Verbesserungen nachvollziehen, am einfachsten sei es aber am Fischbesatz abzulesen, sagt der Experte.
Die Veränderung der Natur am Fluss werden nun durch den Menschen initiiert, sie werden aber noch Jahrzehnte dauern. „Die Entwicklung der Aue wird Jahre und Jahrzehnte dauern, das Bild des Flusses sich auch immer wieder ändern“, sagt Rettenmeier. Das in einem natürlichen Naherholungsidyll direkt vor der Haustüre erleben zu können, sei ein besonderer Reiz und großer Mehrwert für Ellwangens Bürgerschaft, ist Rettenmeier sicher. „Man sieht es ja auch an den renaturierten Bereichen an Brenz oder Kocher: Das sind Orte, an denen sich die Menschen gerne aufhalten.“
ÜBER DAS PROJEKT
Die naturnahe Umgestaltung der Jagst bei Ellwangen im Zuge der Geländegestaltung zur Landesgartenschau 2026 ist ein Renaturierungsprojekt des RPS als „Eigentümer“ der Jagst als Gewässers Erster Ordnung. Umgesetzt wird die Maßnahme im Zuge der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie, die die Ertüchtigung der europäischen Binnengewässer zum Ziel hat. Die Arbeiten, die im LGS-Gelände unmittelbar am Flusslauf geschehen, werden vom Land mit bis zu zehn Millionen Euro finanziert. Die LGS Ellwangen 2026 GmbH führt im Auftrag des RPS nach den Plänen des Berliner Büros relais Landschaftsarchitekten das Großprojekt aus. Die Firma Brandt-Gerdes-Sitzmann Wasserwirtschaft GmbH hat die Gestaltungspläne des Flussumbaus erstellt und führt die Bauleitung in diesem Bereich aus.
Wie die LGS in der Innenstadt präsent wird
Artikel lesenDer städtische Ellwanger Campingplatz wird grundlegend saniert und umgebaut.
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Artikel lesen09|2023 AUSHUB AUS DEN NEUEN JAGSTSCHLAUFEN WIRD IN GROSSEN TEILEN VOR ORT WIEDERVERWENDET
Bei den Bauarbeiten zur Geländegestaltung der Landesgartenschau 2026 in Ellwangen stehen die Planer bei der Umsetzung immer wieder vor großen Herausforderungen. Schließlich soll das Großprojekt auch in Sachen Nachhaltigkeit, also in den Bereichen Ökologie, Ökonomie und Soziales, Vorzeigecharakter entwickeln. „Wir haben ein Bodenschutzgesetz und das ist gut. Die Frage ist aber, wie man es bei so großen Baustellen wirtschaftlich umsetzt“, umreißt Stefan Powolny, städtischer Geschäftsführer der LGS Ellwangen 2026 GmbH, die Herausforderung, die in Ellwangen dank der guten Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung und den örtlichen Landwirten in einer „Win-Win-Situation“ münde, von der alle Seiten profitieren. Wie das gelingt wurde bei einem gemeinsamen Pressetermin erläutert.
Maßgeblich beteiligt ist in allen Fragen des Bodenmanagements das Büro Regioplus Ingenieure, das die gesamte LGS-Baustelle mit diesem Fokus begleitet. Geschäftsführer Jörg Schneider betont, dass es „einem Skandal“ gleichkäme, all das gute und über tausende von Jahren entstandene Erdmaterial einfach irgendwo zu deponieren. „Der Boden ist ein Buch über die Landschaftsgeschichte“, sagt der Experte, der die Qualitäten der mit gewachsenen Hohlraumsystemen und Milliarden von Mikroorganismen besetzten Erdbrocken erläuterte. Sie bilden die Grundlage für organisches Wachstum und haben eine hohe Wasseraufnahmefähigkeit. So seien nicht nur die obere Humusschicht, sondern auch der kulturfähige Unterboden wertvolle Materialien, die Pflanzenwurzeln, Bakterien, Pilze und Tiere beherbergten. „In einem Faust-großen Brocken leben mehr Mikroorganismen als Menschen auf der Welt“, sagt der Ingenieur.
Das Erdmaterial wird seit einigen Wochen auf die Flächen der Landwirtschaft rund um Schrezheim ausgefahren, dort in 25 bis 30 Zentimeter hohen Schichten ausgebracht und mit dem bestehenden Boden mittels Tiefenlockerer an der Planierraupe miteinander verbunden. „So entsteht ein neues Hohlraumsystem, in das Pflanzen wurzeln können. Rund 15 000 Kubikmeter wurden bisher auf diese Weise wiederverwendet. Hubert Kucher, Schrezheimer Landwirt und Vorsitzender des Kreisbauernverbandes, ist überzeugt vom Projekt, das perspektivisch die Bodenflächen aufwerte. Für drei Jahre haben die Bauern zugesagt, die tiefwurzelnde Luzerne, eine Klee-Pflanze, anzubauen, um die Bodenstruktur dauerhaft zu festigen. „Wir müssen zusätzlich für Pflege und Düngung investieren, um den Boden ertragreich zu machen.“ Deshalb erhalte man Entschädigungszahlungen von der LGS, die aber weit unter der Alternative einer Deponierung lägen, wie Powolny bestätigt.
Weitere bisher rund 16 000 Kubikmeter weniger hochwertigen Aushubs wurden zudem bei der Errichtung eines Lärmschutzwalls im Industriegebiet Neunheim eingebaut. Wolfgang Baur, Leiter des Amts für Liegenschaft und Steuern, ist maßgeblicher Koordinator und dankt auch den Landwirten, die durch Verkäufe der Flächen der Jagstaue praktisch erste Wegbereiter für die LGS gewesen seien. „Eine Deponierung des Aushubs wäre auch ökologisch völliger Nonsens“, sagt er, dankbar für die gute Zusammenarbeit zur ortsnahen Wiederverwendung.
Kucher lobt auch das ausführende Wasserbau-Unternehmen „Zehe“, das die Ausfuhr mit Traktoren anleitet. „Die Fahrer nehmen wirklich Rücksicht und sind bemüht. Natürlich sorgen die vielen Fahrten auch für Belastungen. Aber man muss das Ende im Blick haben: Die Landesgartenschau in Ellwangen wird wirklich toll, davon bin ich überzeugt.“
Beim Pressegespräch haben wir das Thema erläutert. So wurde berichtet:
Wie die LGS in der Innenstadt präsent wird
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Artikel lesen07|2023 ZUR LANDESGARTENSCHAU 2026 WERDEN DIE QUERUNGEN ÜBER DIE JAGST IM GELÄNDE MARKANTE WEGMARKEN BILDEN
„Die Brücken sind für uns spannende Orte, nicht nur wegen ihrer Funktionalität, sondern auch als besondere Orte in der Landschaft“, sagt Marianne Mommsen, relais Landschaftsarchitekten Berlin, die mit ihrem Team vier Brückenbauwerke entworfen hat. Vorsichtig in die Natur eingebettet verweisen die Flussquerungen auf natürliche Elemente, beispielsweise Totholzstämme, die über dem Fluss liegen, oder Wasserläufer mit ihren schlanken Beinen. Gemeinsam mit dem Berliner Büro Schöne neue Welt Ingenieure als Tragwerksplaner wurden die gestalterischen Ideen umgesetzt. Die Bauwerke ersetzen die bisher an diesen Stellen existenten Fuß- und Radwegbrücken, auf Höhe beim Sportplatz Schrezheim, bei Rotenbach sowie am Mühlgrabenwehr. „Die Wegebeziehungen und auch die Brücken selbst werden eine große Aufwertung erfahren“, sagt die Landschaftsarchitektin. Wir stellen die Brückenbauten kurz vor:
Die längste Brücke wird in Kombination mit einem über dem Boden geführten Holzsteg in den sich bildenden Auwald führen, mit umgekehrten Tragwerk an Zugseilen gespannt. „Über den Steg kann der Besucher ins ‚Heiligtum‘ eintreten“, sagt Mommsen, denn im Auwald soll der Mensch nur Beobachter sein und respektvoll und nicht störend auf Wegen geführt in den Naturraum eintreten. Auf der Stahlkonstruktion wird der Steg holzbeplankt, die Brücke wird auch schwingen können, um noch mehr Erlebnis zu bieten.
Die Holzbrücke für Radfahrer und Fußgänger unterhalb des Hangs nach Schrezheim beim Sportplatz wurde bereits abgebaut. Sie war baufällig und wird durch eine schlanke Brücke mit Fachwerksträger-Optik, die Zellstrukturen ähnelt, ersetzt. Die Auflager in den Uferzonen sind sensibel in die Landschaft eingefügt.
Bei Rotenbach wird der neugestaltete Jagstarm mit einer Brücke gequert, die einem Pavillon ähnelt. Die offene Tragwerkskonstruktion wird über den Köpfen der Besucher zusammengeführt, wodurch auch hier im Areal ein markanter architektonischer Anhaltspunkt gesetzt wird, ähnlich den „Follies“ genannten Zierbauten in Architektur und Gartenkunst.
An Stelle des Mühlgrabenwehrs wird nach dessen Rückbau ein völlig neues Querungselement benötigt, weil der Flussraum mit den ausgeweiteten Uferzonen viel breiter wird als bisher. Fast 30 Meter Spannweite wird die neue Brücke haben, die den Brückenpark mit dem Stadtstrand und Schießwasen verbindet.
Alle Brücken werden barrierefrei und mit geringen Steigungen konzipiert. Die Fundamente werden im Boden versenkt, sodass die Brücken freistehen oder lediglich von schmalen Füßen gestützt. In der Gestaltung sollen die Brücken wirken, als würden sie „aus der Landschaft herauswachsen“, sagt Planerin Marianne Mommsen. Die Bauzeit wird voraussichtlich bis Frühjahr 2025 dauern.
Wie die LGS in der Innenstadt präsent wird
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Artikel lesen07|2023 AUSBAU DES FAHRSTREIFENS IST ERFOLGT
Die Fuß- und Radwegverbindung vom Mühlgraben aus in Richtung Sportplatz Schrezheim wird auch während der Bauarbeiten zur Landesgartenschau 2026 in Ellwangen dauerhaft geöffnet bleiben, das hat die LGS Ellwangen 2026 GmbH bereits zugesichert. In dieser Woche wurde nun der Fahrstreifen, der parallel zur Baustraße verläuft, mit einer Asphaltdeckschicht versehen. Diese Wegeverbindung wird auch während des Schauhalbjahres außerhalb des Veranstaltungsbereichs und damit außerhalb der Umzäunung liegen und damit frei passierbar bleiben, das teilt die Landesgartenschau Ellwangen 2026 GmbH mit. Die Arbeiten wurden im laufenden Betrieb ausgeführt und am Freitagnachmittag abgeschlossen. Die Sperrung wird aufgehoben, wenn der Asphalt ausgehärtet ist. Ein Umfahrung ist ausgeschildert.
Wie die LGS in der Innenstadt präsent wird
Artikel lesenDer städtische Ellwanger Campingplatz wird grundlegend saniert und umgebaut.
Artikel lesenAuf Höhe des Sportgeländes Schrezheim wurde der Fluss in die neuen Schlaufen in den Auwiesen umgelenkt.
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Artikel lesenZur Landesgartenschau 2026 werden die Querungen über die Jagst markante Wegmarken bilden.
Artikel lesen07|2023 SEIT EINIGEN TAGEN ARBEITEN BAGGER IN DER JAGSTAUE – AUSHUB WIRD GENUTZT
Die Umgestaltung des Jagstverlaufs auf dem Areal der Landesgartenschau 2026 in Ellwangen ist ein zentrales Element und wird zügig vorangetrieben, um der Natur und dem Wasser möglichst viel Zeit zu geben, das Areal bis zum Eröffnungstag zu prägen. Im Bereich der bisher landwirtschaftlich genutzten Auenwiesen in Richtung Schrezheim werden derzeit die ersten Flussschlaufen ausgebaggert. Die qualitativ hochwertigen Bodenbestandteile werden in Richtung Süden über Schrezheim ausgefahren und in Kooperation mit den örtlichen Landwirten auf deren Felder in der nahen Umgebung ausgebracht. Zeitnah wird zudem die Modellierung eines Lärmschutzwalls im Erweiterungsbereich des Industriegebiets Neunheim gestartet, für den ebenfalls Aushub aus dem LGS-Areal eingesetzt wird, das über den Schießwasen in nördliche Richtung ausgefahren wird. Die Rad- und Fußweg-Holzbrücke über die Jagst bei Schrezheim und die schmale Brücke nach Rotenbach werden abgebrochen und zwischenzeitlich durch Furten für die Baustraße ersetzt. Beide Wegebeziehungen über die Jagst werden zur Landesgartenschau durch Brückenneubauten an fast den gleichen Positionen wiederhergestellt.
Wie die LGS in der Innenstadt präsent wird
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Artikel lesenFloristikverband plant die Ausstellung während der LGS 2026 im Vorraum von Basilika und Stadtkirche.
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Artikel lesen06|2023 TELFLÄCHEN IM MÜHLGRABEN WIRD FÜR ÖFFENTLICHE NUTZUNG ALS PARKPLATZ FREIGEGEBEN
Die Grundausbauarbeiten auf dem künftigen Brückenpark der Landesgartenschau, dem ehemaligen Gelände des Baubetriebshofs im Mühlgraben, sind soweit fortgeschritten, dass eine eingezäunte Teilfläche ab Montag, 26. Juni 2023, wieder als Parkplatz genutzt werden kann, das teilt die Landesgartenschau Ellwangen 2026 GmbH in einer Pressenotiz mit. Nach den Aushubarbeiten wurde die Geländegestaltung definiert und ein belastbarer Zwischenbelag aufgebracht, der sich gut als Parkfläche eignet. Bereiche, in denen künftige Bepflanzungen mit Baumhainen geplant sind, wurden entsprechend mit Erde aufgefüllt und abgegrenzt. Die Fläche für den Neubau des Jugend- und Kulturzentrums bleibt vorerst abgesperrt.
Derweil wurde diese Woche die hölzerne Jagstbrücke auf Höhe des Sportgeländes Schrezheim zurückgebaut. Hier wird nun eine Furt angelegt, über die die Baustraße in Richtung Süden aus dem Gelände geführt wird. Ein neues Brückenbauwerk wird zur LGS 2026 an fast derselben Position errichtet werden und die Holzbrücke dauerhaft ersetzen.
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Artikel lesenFloristikverband plant die Ausstellung während der LGS 2026 im Vorraum von Basilika und Stadtkirche.
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Artikel lesen05|2023 QUERUNG VON DER ROTENBACHER STRASSE ZUM MÜHLGRABEN WIRD ZURÜCKGEBAUT
Aufgrund der voranschreitenden Bauarbeiten im Zuge der Landesgartenschau in Ellwangen muss voraussichtlich ab Montag, 5. Juni, der Fuß- und Radweg von der Rotenbacher Straße am Wellenbad entlang der Eiswiese über die Jagstbrücke zum Mühlgraben gesperrt werden. Diese Wegeverbindung hätte eigentlich schon zu Beginn der Arbeiten gesperrt werden müssen, wurde aber bisher so lange wie irgend möglich offengehalten.
Da nun aber die Einrichtung der Baustraße voranschreitet und in diesem Bereich starker Baustellenverkehr mit großen Maschinen queren wird, kann aus Verkehrssicherheitsgründen auf eine Vollsperrung nicht verzichtet werden. Die Sperrung wird dauerhaft aufrechterhalten, wie die LGS Ellwangen 2026 GmbH bereits in einer Pressemitteilung am 17. Januar 2023 mitgeteilt hat. Dabei sei man sich durchaus bewusst, dass die Querverbindung für viele Anwohner wichtig ist, der Weg wird aber tatsächlich rückgebaut und entfällt im künftigen Wegenetz des Areals.
Die Sperrung wurde vom städtischen Ordnungsamt angeordnet und wird vor Ort entsprechend ausführlich ausgeschildert sein. Die Passage für Fußgänger und Radfahrer tangential zur Baustelle durch den Mühlgraben Richtung Sportplatz Schrezheim bleibt dauerhaft möglich, ebenso kann im nördlichen Bereich die Wegeverbindung vom Campingplatz am Wellenbad vorbei parallel zur Rotenbacher Straße weiter genutzt werden.
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