02|2024 IM BEREICH DER BAHNHOFSTRASSE MÜSSEN KRANKE BÄUME ENTNOMMEN WERDEN. VIER AKAZIEN SIND VON PILZEN BEFALLEN, EINE ULME BEREITS ABGESTORBEN
Die Wegführung vom Ellwanger Bahnhof und Busbahnhof in Richtung Innenstadt und weiter zum Landesgartenschau-Areal soll durch eine Neubepflanzung als grüne Leitlinie gestaltet werden. Bereits im laufenden Jahr soll die Neubepflanzung erfolgen. Zunächst werden aber vier kranke Akazien in der Bahnhofstraße entnommen werden: Die Bäume sind von Pilzfäule befallen und dadurch auch nicht mehr verkehrssicher, weil Äste abbrechen könnten oder der gesamte Baum bei Sturm fallen könnte. So wird auch im Bereich der Gleisanlagen am Bahnhof eine abgestorbene Ulme gefällt werden.
Der städtische Baumkontrolleur Felix Rettenmeier hatte bereits Ende November im Ausschuss für Bau- Umwelt- und Verkehr angekündigt, dass im gesamten Stadtgebiet aus Verkehrssicherheitsgründen 22 Bäume entnommen werden müssen. Zudem werden in den kommenden Tagen auch einzelne Bäume im Bereich des Mühlgrabens entnommen, die im Bereich der Fundamente der künftigen Fuß- und Radwegeüberführung stehen.
Die Gesundheitskasse Ostwürttemberg wird die LGS in Ellwangen auf vielfältige Weise unterstützen. Auf der Heimatbühne lockt etwa eine große AOK-Kochshow.
Artikel lesen„Wie wollen wir leben?“ ist die zentrale Frage der Landesgartenschau in Ellwangen. Im Rahmen der Thementage sollen Antworten gefunden werden. Jeder kann mitmachen.
Artikel lesenDas Beratungsunternehmen EurA AG wird die LGS in vielfältiger Weise bereichern und plant einen „bunten Blumenstrauß“ an Veranstaltungen.
Artikel lesenUm einen gemeinsamen Auftritt zu gestalten und Vorfreude zu wecken, sollen Händler dekorationstechnisch fit für die Landesgartenschau gemacht werden.
Artikel lesenWer das Landesgartenschau-Areal unbefugt betritt, bringt sich in Gefahr. Interessierte sollten sich lieber zu einer der zahlreichen Baustellenführungen anmelden.
Artikel lesenDas Ellwanger Traditionsunternehmen empfindet eine starke Verbundenheit mit der Region und möchte als Sponsor der LGS etwas zurückgeben.
Artikel lesenFlorale Bodenkleber sollen die Besucher der Landesgartenschau durch die Innenstadt bis zum LGS-Gelände leiten.
Artikel lesenDas Unternehmen mit Hauptsitz in Oberkochen ist nun ein Premium-Partner der Landesgartenschau Ellwangen.
Artikel lesenDas Verkehrsunternehmen OK.go wird Classic-Partner der Landesgartenschau. Zudem ist ein Name für den offiziellen LGS-Bus gefunden worden.
Artikel lesenDie Landesgartenschau 2026 in Ellwangen steht für Aufbruch, Begegnung und Nachhaltigkeit. Als Hauptsponsor gestaltet die Kreissparkasse Ostalb diese Entwicklung aktiv mit – unter dem Motto: „Gemeinsam bringen wir Ellwangen zum Blühen.“
Artikel lesen02|2024 DAS AUSSTELLUNGSHALBJAHR IN ELLWANGEN SOLL VIELE ANREGUNGEN UND ANTWORTEN AUF DIE FRAGE FINDEN, WIE WIR LEBEN WOLLEN
Als Daueranlage wird die Geländegestaltung zur Landesgartenschau 2026 in Ellwangen bezeichnet, also der Teil, der nach dem Schauhalbjahr erhalten bleibt. Der Bau wird bereits umgesetzt, die Planungen rücken entsprechend weiter: Gemeinsam mit den relais Landschaftsarchitekten Berlin, dem Büro, das auch schon die Daueranlage geplant hat, wurde ein Konzept entwickelt, wie das Ausstellungshalbjahr in Ellwangen gestaltet werden soll. „Wir haben Briefmarken, wie Platzhalter, über das Areal verteilt und mit den jeweiligen Ausstellern vorabgestimmt, damit sich eine thematische Ordnung ergibt und jeder einen Platz erhält, der ihm gefällt“, erläuterte Nils Degen, Geschäftsführer der LGS Ellwangen GmbH, als das Konzept beim Pressetermin vorgestellt wurde. „Wir wollen die Vielfalt Ellwangens und seiner Raumschaft widerspiegeln und mit vielen beteiligten Institutionen ein Erlebnis der besonderen Art schaffen“, sagte Oberbürgermeister Michael Dambacher.
Stefan Powolny, LGS-Geschäftsführer, stellte die Leitidee und das Leitbild vor, unter dem nun auch die Aussteller ihre jeweiligen Beiträge entwerfen werden. „Angesichts der globalen Umstände werden Veränderungen und Anpassungen von uns gefordert, die eher für Frust sorgen. Wir wollen dem positive ‚Lust am Wandel‘ entgegensetzen und auf vielfältige Art der Frage nachgehen, wie wir eigentlich in Zukunft leben wollen“, sagte Powolny. Der neue Jagstverlauf, der dem Naturschutz und der Artenvielfalt diene, den Hochwasserschutz neu denkt und dabei einen tollen Naturerlebnisraum schafft, nennt er beispielsweise. Gartengestaltung könne für positive Begegnungsräume sorgen. Kirchen, Vereinsvertreter, grüne Gewerke: Alle sollen in der Ausstellung Angebote und Antworten aus ihrer jeweiligen Perspektive präsentieren.
Dabei gliedert sich die Ausstellung thematisch passend zur Daueranlage, wie Nils Degen vorstellte. Von der Ankunftssituation am Bahnhof und Omnibusbahnhof soll florale Gestaltung leitend wirken, über die Innenstadt mit der Blumenhalle in den Kirchen am Marktplatz, hin zum Haupteingang auf dem Brückenpark, mit vielen Spielangeboten und dem Treffpunkt Baden-Württemberg. Urbane Inhalte sowie die Hauptgastronomie und eine große Veranstaltungsbühne finden sich im Bereich des Schießwasens, am Campingplatz soll ein Länderdreiklang Ellwangens mit den Partnerstädten Langres (Frankreich) und Abbiategrasso (Italien) entstehen. Weiter Richtung Rotenbach werden Beiträge der Kirchen, Landfrauen, Gartenbauvereine und andere ruhigere Themen unter dem Stichwort „Allmende“ Platz finden. Im Auenpark sollen BUND, NABU, Forst BW und das grüne Klassenzimmer gerade auch jüngere Besucher didaktisch ansprechen. Mit Zu- und Ausgängen in Rotenbach, Schrezheim und auf dem Brückenpark wird geplant, Gastronomieangebote soll es auch am Stadtstrand, auf der Parkterrasse am Campingplatz sowie im Bereich des Auenspielplatzes geben. Entlang der Jagst wird eine Kunstmeile zurück zum Brückenpark führen.
„Das Konzept ist ein Arbeitsstand, den es nun im Wechselspiel mit allen Beteiligten weiterzuentwickeln gilt“, sagte Degen. 2024 wird nun die Planung der Ausstellung vorangetrieben, die nötige Infrastruktur muss in den Boden, alles „so gut wie möglich und so flexibel wie nötig“ vorbereitet sein, damit 2025 die Aussteller ihre Beiträge aufbauen können. Für die Planer wird dann 2025 der „Betrieb“ in den Fokus rücken, wie die 164 Ausstellungstage gestemmt werden können. Die Bürgerbeteiligung – als ehrenamtliche Helfer sowie im Programm – wird dann eine tragende Rolle spielen, für die die Geschäftsführer und der Oberbürgermeister schon jetzt werben.
So berichtet die Ipf- und Jagst-Zeitung darüber.
Die Gesundheitskasse Ostwürttemberg wird die LGS in Ellwangen auf vielfältige Weise unterstützen. Auf der Heimatbühne lockt etwa eine große AOK-Kochshow.
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Artikel lesen12|2023 VON 24. APRIL BIS 4. OKTOBER: FÜR DIE AUSSTELLUNGSDAUER HAT SICH DER AUFSICHTSRAT ENTSCHIEDEN
Kurz vor den Weihnachtsfeiertagen hat der Aufsichtsrat der Landesgartenschau Ellwangen 2026 GmbH noch einmal getagt und dabei einen wichtigen Beschluss gefasst: Die Landesgartenschau soll im Jahr 2026 von 24. April bis 04. Oktober in Ellwangen ihre Türen öffnen. Damit werden 164 Ausstellungstage angeboten, wobei die finale Festlegung auf Uhrzeit und Wochentag zur Eröffnung noch variieren kann. „Es wird immer konkreter, auf was wir hinarbeiten und das ist ein schönes Gefühl“, sagen die LGS-Geschäftsführer Nils Degen und Stefan Powolny.
Während im Areal die Gestaltung der Daueranlage, also die Veränderung, die über 2026 hinaus für Ellwangen erhalten bleibt, vorangetrieben wird, laufen parallel die Durchführungsplanungen: Darin wird nun festgelegt, was im Ausstellungszeitraum wo auf dem Areal stattfindet. Welche Aussteller erhalten welche Flächen, wo werden Kassen, Ein- und Ausgänge, Gastronomieangebote, Bühnenbereiche und dergleichen mehr platziert. Auch wird derzeit ein Leitsystem entwickelt, das am Kalten Markt erstmals im Detail öffentlich vorgestellt wird. „Wir sind vom 7. Bis 10. Januar mit einem großen Messestand und wechselndem Personal im Zelt B vertreten und freuen uns auf Besucher“, sagt Powolny. Am Montag, 7. Januar, 18 bis 20 Uhr, lädt die LGS-GmbH dabei zum exklusiven Gesprächsaustausch nach dem Messetrubel: Bei der Standparty werden alle LGS-Mitarbeiter als direkte Ansprechpartner vor Ort sein und auf Fragen der Besucher bei kleinen Häppchen zur Verfügung stehen.
Weitere wichtige Schritte in der Vorbereitung der Durchführungszeit sind neben der intensiven, laufenden öffentlichen Information auch die Themen „Ehrenamt“, „Vertrieb“, „Sponsoring“ und „Veranstaltungen“. In allen vier Bereichen gibt es personelle Verstärkungen und es werden derzeit Konzepte entwickelt, blicken die Geschäftsführer voraus. Ab Mitte des Jahres werden wir dann auch damit beginnen ehrenamtliche Helfer anzusprechen und zu binden. Ein ganz wichtiger Termin steht für das Jahr 2024 auch bereits fest. Die Fahnenübergabe in Wangen am 6. Oktober 2024 – ab dann fokussiert wirklich alles auf den Sommer 2026.Wir sind in allen Themenfeldern – auch im Vergleich mit anderen Landesgartenschauen – zeitlich absolut im Soll und wollen weiter mit Tempo dranbleiben“, so die Geschäftsführer.
Die Gesundheitskasse Ostwürttemberg wird die LGS in Ellwangen auf vielfältige Weise unterstützen. Auf der Heimatbühne lockt etwa eine große AOK-Kochshow.
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Artikel lesen11|2023 EINE DELEGATION AUS LANGRES (FRANKREICH) HAT SICH DIE LGS VORSTELLEN LASSEN
Eine umfangreiche Führung durch die Stadt hat eine Besucher-Delegation aus der französischen Partnerstadt Langres beim Besuch in Ellwangen erhalten. Die Gruppe um Bürgermeisterin Anne Cardinal und den Vorsitzenden des Partnerschafts-Komitees, Jean-Claude Michel machte dabei in Begleitung von Oberbürgermeister Michael Dambach, Bürgermeister Volker Grab, Kulturamtsleiter Dr. Anselm Grupp und Stadtführerin Ruth Julius auch Station auf dem Baustellengelände zur Landesgartenschau 2026. Geschäftsführer Stefan Powolny stellte das Großprojekt und den Bau der Daueranlagen bei einem Spaziergang über die Baustelle vor. Erste Ideen für eine Präsenz der Partnerstadt im Ausstellungshalbjahr wurden auch schon ausgetauscht. Der gelungene Austausch weckt Vorfreude über die gegenseitige Impulse dieser lebendigen Partnerschaft.
Die Gesundheitskasse Ostwürttemberg wird die LGS in Ellwangen auf vielfältige Weise unterstützen. Auf der Heimatbühne lockt etwa eine große AOK-Kochshow.
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Artikel lesen09|2023 WIE EIN RICHITG GUTER SPIELPLATZ GESTALTET SEIN MUSS, HABEN WIR AUS KINDERPERSPEKTIVE ERARBEITET
Ein richtig guter Spielplatz lässt Kinderherzen höherschlagen, bringt sie in Bewegung und fördert kreatives Spiel. Aber was braucht es dazu? Wir haben in den Sommerferien Experten-Meinungen eingeholt, um Ideen für die Gestaltung des großen Natur-Erlebnis-Spielplatzes, der im Areal der Landesgartenschau 2026 gebaut werden wird, zu sammeln. Dazu haben wir an insgesamt vier Terminen mit Kindern zwischen fünf und zehn Jahren „Spielplatzplanungspartys“ gefeiert, bei denen Modelle gebastelt wurden.
Angeleitet und begleitet von Landschaftsarchitektin Claudia Peschen und ihrer Kollegin Anni Schlumberger sowie mit Betreuung der LGS-Mitarbeiter Fabian Gmeiner und Anna-Lena Gold entstanden so mit viel Spaß am Basteln und kreativen Schaffen konkrete Vorschläge für die Spielplatzgestaltung. Im Nachgang werden die Ergebnisse von Claudia Peschen zusammengetragen und dokumentiert und dann den LGS-Planern von relais Landschaftsarchitekten Berlin zugespielt. So wollen wir ein bestmögliches Ergebnis für diesen wichtigen Baustein im künftigen Areal erreichen.
Auch die Presse war vor Ort und hat darüber berichtet:
Die Gesundheitskasse Ostwürttemberg wird die LGS in Ellwangen auf vielfältige Weise unterstützen. Auf der Heimatbühne lockt etwa eine große AOK-Kochshow.
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Artikel lesen08|2023 Im Rahmen des Ferienprogramms erleben zwölf Kinder einen abwechslungsreichen Tag im Landesgartenschau-Areal
Einfach nach Herzenslust an der frischen Luft Basteln, Spielen und in der Gruppe sich beschäftigten, mit diesem einfachen Konzept kann man Kinder glücklich machen. Und damit hat sich die Landesgartenschau Ellwangen auch im Ellwanger Ferienprogramm eingebracht: Mitten im LGS-Areal – mit ausreichendem Abstand zu den dort aktiven Baumaschinen – durften sich zwölf Kinder im Alter zwischen 7 und 11 Jahren einen ganzen Tag lang unter Anleitung beschäftigen. „Wir wollen die Kinder spielerisch mit der LGS in Kontakt bringen, ohne groß Inhalte zu vermitteln, sondern mit einem positiven Naturerlebnis“, sagt Fabian Gmeiner, Ehrenamtskoordinator der LGS, der das Programm gemeinsam mit Marketing-Leiterin Sarah Hellmann entworfen hatte.
Die Kinder durften sich Papierdrachen und Insektenhotels aus Metalldosen basteln und gestalten. Gmeiner und Marketing-Mitarbeiterin Anna-Lena Gold betreuten sie dabei. „Die Drachen werden wir zur Herbst-Dekoration unseres Schaufensters in der Touri-Info nutzen, danach dürfen sie die Kinder dann bei uns mit einem kleinen Dankeschön versehen abholen“, erläutert Hellmann. Die Insektenhotels brachten die jungen Naturbeobachter direkt mit nach Hause.
Spiele wie das „kotzende Känguru“ kamen zur Auflockerung zwischendurch klasse an und auch beim Herumtoben auf den Wiesen und bei der abschließenden Schnitzeljagd zwischen Campingplatz, Wellenbad und Rotenbacher Wäldle kamen die Kinder voll auf ihre Kosten. „Das hat großen Spaß gemacht, danke Fabi und Anna-Lena“, lautete das Fazit aus Kindermund. „Uns auch“, freut sich auch Gold.
Am Montag und Dienstag, 14. und 15. August, sowie am Dienstag, 5. September, lädt die LGS zu „Spielplatzplanungspartys“ ein, bei denen Kinder ihre Ideen und Vorschläge für einen Spielplatz in Modellen basteln können. Die Ergebnisse sollen dann in den Planungsprozess für den großen, noch zu bauenden Spielplatz im Schauareal eingebracht werden. Noch sind Plätze dafür frei, die Anmeldung findet sich unter www.unser-ferienprogramm.de/ellwangen.
Die Gesundheitskasse Ostwürttemberg wird die LGS in Ellwangen auf vielfältige Weise unterstützen. Auf der Heimatbühne lockt etwa eine große AOK-Kochshow.
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Artikel lesen08|2023 FLORISTIKVERBAND PLANT DIE AUSSTELLUNG WÄHREND DER LANDESGARTENSCHAU 2026 IM VORRAUM ZWISCHEN BASILIKA UND STADTKIRCHE
Über eine gute „Zusammenarbeit über mehrere Ebenen“ zwischen „bürgerlicher Gemeinde und Kirchengemeinden“, zwischen Stadt, Gemeinderat, Kirchen und Landesgartenschau, freute sich Oberbürgermeister Michael Dambacher beim Vor-Ort-Termin mit Pressevertretern: Im alten Stift der Basilika, mit Zugang durch die ökumenische Verbindungstür zur evangelischen Stadtkirche, soll während der Landesgartenschau 2026 die „Blumenhalle“ untergebracht sein, das wurde mit den beiden Pfarrern Prof. Dr. Sven van Meegen und Martin Schuster verkündet. Er freue sich, dass es gelinge, den weltlichen Charakter der LGS mit dem Wunsch des Gemeinderats, die LGS in der Innenstadt erlebbar zu machen, und dem kirchlichen Kontext zu verbinden, sagte Dambacher.
Klaus Götz, Präsident des Fachverbands Deutscher Floristen, Nils Degen und Stefan Powolny, die Geschäftsführer der LGS Ellwangen 2026 GmbH, bekräftigten die vielseitigen Qualitäten des historischen Ortes für die Blumenausstellung, die im Schauhalbjahr im 14-tägigen Rhythmus zu verschiedenen Themenschwerpunkten von Floristen aus der Region bespielt werden soll. „Die Blumenhalle wird ein wichtiger Ankerpunkt in der Stadt werden“, zeigte sich Degen überzeugt. Die Kirchengemeinden werden sich zudem auch auf dem Schaugelände in einem ihnen zugewiesenen Bereich präsentieren können, blickte er voraus.
Martin Schuster verwies auf floristische Muster, die sich auch in den bildlichen und baulichen Ausschmückungen der Kirchen wiederfinden ließen. Sven van Meegen begeisterte die große Zustimmung aus beiden Kirchengemeinden, die bei Vorbesprechungen sowie einem ökumenischen gemeinsamen Planungstermin mit 60 Teilnehmern zu spüren gewesen sei. „Das alte Stift von 764 ist der Gründungsort Ellwangens. Ein christlicher Ort“, sagte van Meegen, der in der Nutzung als Blumenhalle eine „Riesenchance für die Stadt und ihre Menschen sowie alle Gartenschau-Besucher“ ausmachte. „Kirchen sind keine Museen, sondern Erlebnisorte.“
Der pflanzliche Zyklus als Allegorie auf die Vergänglichkeit des Lebens, die gelebte Ökumene als sich Zuwenden in der Gesellschaft, die bauliche Vereinigung aus Epochen der Romaik, Gotik und Barock: Dies und noch viel mehr spanne die Vorhalle als floraler Ausstellungsort im Assoziationsraum auf. Auf die „grandiose Wirkung des Zusammenspiels von sakralem Raum und floraler Gestaltung“, freut sich Klaus Götz schon jetzt. Deren konkrete Ausgestaltung werden Ramona Baur, LGS-Projektleiterin Durchführung und Betrieb, und Floristikmeisterin Gabriele Haufe weiter planen und auf den Weg bringen.
So berichtet die Lokalpresse darüber:
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Artikel lesen07|2023 NACHHALTIGE KOOPERATION MIT FEINEM KAFFEE
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Artikel lesen04|2023 DIE LANDESGARTENSCHAU 2024 WIRD IN WANGEN IM ALLGÄU SEIN – OB DAMBACGER UND DIE LGS-GESCHÄFTSFÜHRER WAREN DORT ZU BESUCH
„Kunter – bunter – munter“ lautet das Motto der Landesgartenschau Wangen, die von Ende April bis Anfang Oktober 2024 stattfinden wird. Und damit genau zwei Jahre vor der LGS in Ellwangen, womit die Stadt direkte Nachfolgerin von Wangen im Allgäu ist. Grund genug für einen Erfahrungsaustausch der beiden Städte in Wangen, zu dem Oberbürgermeister Miachel Dambacher und die LGS-Geschäftsführer Nils Degen und Stefan Powolny bei Wangens Vertretern Oberbürgermeister Michael Lang und LGS-Geschäftsführerin Edith Heppeler zu Gast waren. Sechs Stunden lang nahmen sich die Wangener Vertreter Zeit, um ihr künftiges Schau-Areal vorzustellen und von ihren Erfahrungen auf dem Weg zum Großereignis zu berichten. Für die Ellwanger wichtige Einblicke für die Zukunft des eigenen Projekts.
Die Gesundheitskasse Ostwürttemberg wird die LGS in Ellwangen auf vielfältige Weise unterstützen. Auf der Heimatbühne lockt etwa eine große AOK-Kochshow.
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