11|2023 EINE DELEGATION AUS LANGRES (FRANKREICH) HAT SICH DIE LGS VORSTELLEN LASSEN
Eine umfangreiche Führung durch die Stadt hat eine Besucher-Delegation aus der französischen Partnerstadt Langres beim Besuch in Ellwangen erhalten. Die Gruppe um Bürgermeisterin Anne Cardinal und den Vorsitzenden des Partnerschafts-Komitees, Jean-Claude Michel machte dabei in Begleitung von Oberbürgermeister Michael Dambach, Bürgermeister Volker Grab, Kulturamtsleiter Dr. Anselm Grupp und Stadtführerin Ruth Julius auch Station auf dem Baustellengelände zur Landesgartenschau 2026. Geschäftsführer Stefan Powolny stellte das Großprojekt und den Bau der Daueranlagen bei einem Spaziergang über die Baustelle vor. Erste Ideen für eine Präsenz der Partnerstadt im Ausstellungshalbjahr wurden auch schon ausgetauscht. Der gelungene Austausch weckt Vorfreude über die gegenseitige Impulse dieser lebendigen Partnerschaft.
Wie die LGS in der Innenstadt präsent wird
Artikel lesenDer städtische Ellwanger Campingplatz wird grundlegend saniert und umgebaut.
Artikel lesenAuf Höhe des Sportgeländes Schrezheim wurde der Fluss in die neuen Schlaufen in den Auwiesen umgelenkt.
Artikel lesenWie das Regierungspräsidium Stuttgart mit viel Wissen der Natur Raum zur Entfaltung schafft.
Artikel lesenDer Aushub aus den neuen Jagstschlaufen wird in großen Teilen vor Ort wiederverwendet.
Artikel lesenWie ein richtig guter Spielplatz gestaltet sein muss, haben wir aus Kinderperspektive erarbeitet.
Artikel lesenIm Rahmen des Ferienprogramms erleben zwölf Kinder einen abwechslungsreichen Tag im Landesgartenschau-Areal.
Artikel lesenFloristikverband plant die Ausstellung während der LGS 2026 im Vorraum von Basilika und Stadtkirche.
Artikel lesenZur Landesgartenschau 2026 werden die Querungen über die Jagst markante Wegmarken bilden.
Artikel lesen09|2023 WIE EIN RICHITG GUTER SPIELPLATZ GESTALTET SEIN MUSS, HABEN WIR AUS KINDERPERSPEKTIVE ERARBEITET
Ein richtig guter Spielplatz lässt Kinderherzen höherschlagen, bringt sie in Bewegung und fördert kreatives Spiel. Aber was braucht es dazu? Wir haben in den Sommerferien Experten-Meinungen eingeholt, um Ideen für die Gestaltung des großen Natur-Erlebnis-Spielplatzes, der im Areal der Landesgartenschau 2026 gebaut werden wird, zu sammeln. Dazu haben wir an insgesamt vier Terminen mit Kindern zwischen fünf und zehn Jahren „Spielplatzplanungspartys“ gefeiert, bei denen Modelle gebastelt wurden.
Angeleitet und begleitet von Landschaftsarchitektin Claudia Peschen und ihrer Kollegin Anni Schlumberger sowie mit Betreuung der LGS-Mitarbeiter Fabian Gmeiner und Anna-Lena Gold entstanden so mit viel Spaß am Basteln und kreativen Schaffen konkrete Vorschläge für die Spielplatzgestaltung. Im Nachgang werden die Ergebnisse von Claudia Peschen zusammengetragen und dokumentiert und dann den LGS-Planern von relais Landschaftsarchitekten Berlin zugespielt. So wollen wir ein bestmögliches Ergebnis für diesen wichtigen Baustein im künftigen Areal erreichen.
Auch die Presse war vor Ort und hat darüber berichtet:
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Artikel lesen08|2023 Im Rahmen des Ferienprogramms erleben zwölf Kinder einen abwechslungsreichen Tag im Landesgartenschau-Areal
Einfach nach Herzenslust an der frischen Luft Basteln, Spielen und in der Gruppe sich beschäftigten, mit diesem einfachen Konzept kann man Kinder glücklich machen. Und damit hat sich die Landesgartenschau Ellwangen auch im Ellwanger Ferienprogramm eingebracht: Mitten im LGS-Areal – mit ausreichendem Abstand zu den dort aktiven Baumaschinen – durften sich zwölf Kinder im Alter zwischen 7 und 11 Jahren einen ganzen Tag lang unter Anleitung beschäftigen. „Wir wollen die Kinder spielerisch mit der LGS in Kontakt bringen, ohne groß Inhalte zu vermitteln, sondern mit einem positiven Naturerlebnis“, sagt Fabian Gmeiner, Ehrenamtskoordinator der LGS, der das Programm gemeinsam mit Marketing-Leiterin Sarah Hellmann entworfen hatte.
Die Kinder durften sich Papierdrachen und Insektenhotels aus Metalldosen basteln und gestalten. Gmeiner und Marketing-Mitarbeiterin Anna-Lena Gold betreuten sie dabei. „Die Drachen werden wir zur Herbst-Dekoration unseres Schaufensters in der Touri-Info nutzen, danach dürfen sie die Kinder dann bei uns mit einem kleinen Dankeschön versehen abholen“, erläutert Hellmann. Die Insektenhotels brachten die jungen Naturbeobachter direkt mit nach Hause.
Spiele wie das „kotzende Känguru“ kamen zur Auflockerung zwischendurch klasse an und auch beim Herumtoben auf den Wiesen und bei der abschließenden Schnitzeljagd zwischen Campingplatz, Wellenbad und Rotenbacher Wäldle kamen die Kinder voll auf ihre Kosten. „Das hat großen Spaß gemacht, danke Fabi und Anna-Lena“, lautete das Fazit aus Kindermund. „Uns auch“, freut sich auch Gold.
Am Montag und Dienstag, 14. und 15. August, sowie am Dienstag, 5. September, lädt die LGS zu „Spielplatzplanungspartys“ ein, bei denen Kinder ihre Ideen und Vorschläge für einen Spielplatz in Modellen basteln können. Die Ergebnisse sollen dann in den Planungsprozess für den großen, noch zu bauenden Spielplatz im Schauareal eingebracht werden. Noch sind Plätze dafür frei, die Anmeldung findet sich unter www.unser-ferienprogramm.de/ellwangen.
Wie die LGS in der Innenstadt präsent wird
Artikel lesenDer städtische Ellwanger Campingplatz wird grundlegend saniert und umgebaut.
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Artikel lesen08|2023 FLORISTIKVERBAND PLANT DIE AUSSTELLUNG WÄHREND DER LANDESGARTENSCHAU 2026 IM VORRAUM ZWISCHEN BASILIKA UND STADTKIRCHE
Über eine gute „Zusammenarbeit über mehrere Ebenen“ zwischen „bürgerlicher Gemeinde und Kirchengemeinden“, zwischen Stadt, Gemeinderat, Kirchen und Landesgartenschau, freute sich Oberbürgermeister Michael Dambacher beim Vor-Ort-Termin mit Pressevertretern: Im alten Stift der Basilika, mit Zugang durch die ökumenische Verbindungstür zur evangelischen Stadtkirche, soll während der Landesgartenschau 2026 die „Blumenhalle“ untergebracht sein, das wurde mit den beiden Pfarrern Prof. Dr. Sven van Meegen und Martin Schuster verkündet. Er freue sich, dass es gelinge, den weltlichen Charakter der LGS mit dem Wunsch des Gemeinderats, die LGS in der Innenstadt erlebbar zu machen, und dem kirchlichen Kontext zu verbinden, sagte Dambacher.
Klaus Götz, Präsident des Fachverbands Deutscher Floristen, Nils Degen und Stefan Powolny, die Geschäftsführer der LGS Ellwangen 2026 GmbH, bekräftigten die vielseitigen Qualitäten des historischen Ortes für die Blumenausstellung, die im Schauhalbjahr im 14-tägigen Rhythmus zu verschiedenen Themenschwerpunkten von Floristen aus der Region bespielt werden soll. „Die Blumenhalle wird ein wichtiger Ankerpunkt in der Stadt werden“, zeigte sich Degen überzeugt. Die Kirchengemeinden werden sich zudem auch auf dem Schaugelände in einem ihnen zugewiesenen Bereich präsentieren können, blickte er voraus.
Martin Schuster verwies auf floristische Muster, die sich auch in den bildlichen und baulichen Ausschmückungen der Kirchen wiederfinden ließen. Sven van Meegen begeisterte die große Zustimmung aus beiden Kirchengemeinden, die bei Vorbesprechungen sowie einem ökumenischen gemeinsamen Planungstermin mit 60 Teilnehmern zu spüren gewesen sei. „Das alte Stift von 764 ist der Gründungsort Ellwangens. Ein christlicher Ort“, sagte van Meegen, der in der Nutzung als Blumenhalle eine „Riesenchance für die Stadt und ihre Menschen sowie alle Gartenschau-Besucher“ ausmachte. „Kirchen sind keine Museen, sondern Erlebnisorte.“
Der pflanzliche Zyklus als Allegorie auf die Vergänglichkeit des Lebens, die gelebte Ökumene als sich Zuwenden in der Gesellschaft, die bauliche Vereinigung aus Epochen der Romaik, Gotik und Barock: Dies und noch viel mehr spanne die Vorhalle als floraler Ausstellungsort im Assoziationsraum auf. Auf die „grandiose Wirkung des Zusammenspiels von sakralem Raum und floraler Gestaltung“, freut sich Klaus Götz schon jetzt. Deren konkrete Ausgestaltung werden Ramona Baur, LGS-Projektleiterin Durchführung und Betrieb, und Floristikmeisterin Gabriele Haufe weiter planen und auf den Weg bringen.
So berichtet die Lokalpresse darüber:
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Artikel lesen07|2023 NACHHALTIGE KOOPERATION MIT FEINEM KAFFEE
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Artikel lesen04|2023 DIE LANDESGARTENSCHAU 2024 WIRD IN WANGEN IM ALLGÄU SEIN – OB DAMBACGER UND DIE LGS-GESCHÄFTSFÜHRER WAREN DORT ZU BESUCH
„Kunter – bunter – munter“ lautet das Motto der Landesgartenschau Wangen, die von Ende April bis Anfang Oktober 2024 stattfinden wird. Und damit genau zwei Jahre vor der LGS in Ellwangen, womit die Stadt direkte Nachfolgerin von Wangen im Allgäu ist. Grund genug für einen Erfahrungsaustausch der beiden Städte in Wangen, zu dem Oberbürgermeister Miachel Dambacher und die LGS-Geschäftsführer Nils Degen und Stefan Powolny bei Wangens Vertretern Oberbürgermeister Michael Lang und LGS-Geschäftsführerin Edith Heppeler zu Gast waren. Sechs Stunden lang nahmen sich die Wangener Vertreter Zeit, um ihr künftiges Schau-Areal vorzustellen und von ihren Erfahrungen auf dem Weg zum Großereignis zu berichten. Für die Ellwanger wichtige Einblicke für die Zukunft des eigenen Projekts.
Wie die LGS in der Innenstadt präsent wird
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