2024|12 DER HERSTELLER FÜR ANTRIEBSKOMPONENTEN IST VON DER NACHHALTIGEN STADTENTWICKLUNG DURCH DIE LGS ÜBERZEUGT
Kurz vor den Weihnachtsfeiertagen überreichte Ellwangens Oberbürgermeister Michael Dambacher im Namen der Landesgartenschau Ellwangen 2026 dem Abtsgmünder Unternehmen Kessler + Co die Urkunde als Top-Partner (Vertragsvolumen ab 50.000 Euro) an Max Grimminger, Geschäftsführer der Kessler + Co GmbH & Co. KG, Personalleiter Markus Schlienz und Personalreferent Johannes Hänle. Grimminger betonte den nachhaltigen Wert, der durch Landesgartenschauen in die Städte gebracht werde: „Wir haben in Schwäbisch Gmünd verstanden, was das für eine Stadt bedeutet und wie sie auf Jahrzehnte profitiert.“
Von einer „Riesenchance“ für die Stadt und auch die Region, sich von ihrer besten Seite zu zeigen, sprach Dambacher. „Sie nutzen die LGS auch als Imageträger.“ Von der Schaffung grüner Infrastruktur profitiere das Umland Ellwangens und durch das gemeinsame Großprojekt könne ein „Wir-Gefühl“ in der Bevölkerung aufleben. Ralf Leinberger, Sponsoring-Beauftragter der Landesgartenschau Ellwangen 2026 GmbH , freute sich über die Zusammenarbeit, die auch im Bereich Recruiting und Ausbildung Früchte tragen soll. Dambacher zeigte sich in diesem Zusammenhang beeindruckt von der Kessler-Erfolgsgeschichte, die auf gesundes Wachstum und Konstanz fuße. „Sie sind ein ‚Global player‘ von der Ostalb“, sagte Dambacher. Auch als „Schaufenster“ könne die Bühne der Landesgartenschau in Ellwangen dienen: „Um zu zeigen, was die Unternehmerschaft der Region zu bieten hat.“
Kessler + Co entwickelt seit 1950 Antriebskomponenten und Steuerungssoftware für schwere Mobilfahrzeuge. Mit 1.200 Mitarbeitern werden in Abtsgmünd auf einer Fertigungsfläche von 130.000 m² schwere Planetenachsen, Verteilergetriebe und Radantriebe gefertigt. Kessler + Co hat höchste Nachhaltigkeits-Ziele und engagiert sich stark im Bereich Bildung, beispielsweise in der MINT-Förderung im explorhino in Aalen.
Konzeptionell ist bereits klar, wie bis zu 2000 Veranstaltungen den Landesgartenschau-Sommer in Ellwangen bereichern sollen.
Artikel lesenDie Landesgartenschau Ellwangen freut sich über einen neuen Classic-Partner, der sie mit Fahrzeugen ausrüstet.
Artikel lesenDie Ellwanger Landesgartenschau wird im Sommer 2026 zahlreiche spannende, unterhaltsame und informative Ausstellungsbeiträge bieten. Im dritten Teil unserer Serie widmen wir uns dem Thema Innenstadt.
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Artikel lesenDie erste große Informationsveranstaltung zum Thema Ehrenamt bei der Landesgartenschau 2026 in Ellwangen weckt riesiges Interesse – über 700 Besucher füllen die Stadthalle.
Artikel lesenDie Ellwanger Landesgartenschau wird im Sommer 2026 zahlreiche spannende, unterhaltsame und informative Ausstellungsbeiträge bieten. Im zweiten Teil unserer Serie widmen wir uns dem Thema Naturschutz und Landschaftspflege.
Artikel lesenDie Zusammenarbeit der Landesgartenschau Ellwangen 2026 mit dem Sportartikelhändler wird als „Top-Partner“ im Sponsoring aufgegleist. Beide Seiten profitieren.
Artikel lesenEinladung zur Informationsveranstaltung Ehrenamt bei der Landesgartenschau am 22. Oktober um 18.30 Uhr in der Stadthalle
Artikel lesenDie Ellwanger Landesgartenschau wird im Sommer 2026 zahlreiche spannende, unterhaltsame und informative Ausstellungsbeiträge bieten. Wir stellen in einer Serie die einzelnen Themenbereiche hier schon einmal vor.
Artikel lesen2024|12 DIE LANDESGARTENSCHAU ELLWANGEN FREUT SICH ÜBER EINEN NEUEN CLASSIC-PARTNER, DER SIE MIT FAHRZEUGEN AUSRÜSTET
Einen ID-Buzz, um beispielsweise Künstler abzuholen und zur richtigen Bühne zu bringen, einen VW-Bus mit Pritsche für schwere Transporte im Gelände sowie einen VW Polo und einen e-up!, als kleine Alltagsflitzer: Das ist die Kernleistung, die das Autohaus Koch-BAG der Koch Auto.Gruppe der Landesgartenschau Ellwangen 2026 GmbH während der Veranstaltungsdauer zur Verfügung stellen wird. Weitere wechselseitige Leistungen komplettieren die Zusammenarbeit, die das Autohaus zu einem Classic-Partner macht. „Die Landesgartenschau ist eine Mammutaufgabe, die viel Arbeit macht. Für uns war klar: Wenn die LGS in Ellwangen ist, tragen wir gerne unseren Teil dazu bei“, sagte Geschäftsführer Lutz Härterich, als er gemeinsam mit Verkaufsleiter Max Hauber die Urkunde von LGS-Geschäftsführer Stefan Powolny und Sponsoring-Beauftragtem Ralf Leinberger entgegennahm. Das Autohaus sei als „Mobilitätspartner“ der einzige Ausrüster mit Fahrzeugen und genieße so eine gewisse Exklusivität, strich Leinberger heraus.
Auch VW-T1-Bulli-Nachbau aus Holz im Flower-Power-Look, der die Verkaufsräume in der Au 4 ziert und wie der LGS-Cadillac aus der Fußgängerzone einst von Neulermer Narren gebaut wurde, soll 2026 im nebenan liegenden LGS-Gelände auftauchen. Die vier Fahrzeuge für 2026 werden noch mit Folierungen im LGS-Design gestaltet. Die Koch-Autogruppe betreibt insgesamt 21 Häuser an Standorten in Baden-Württemberg und Bayern. Die Koch Auto.Gruppe ist schon seit drei Jahren als CO2-klimaneutral zertifiziert, was sehr gut zum Gartenschau-Thema passe, sagte Härterich. „Wir freuen uns riesig über die Zusammenarbeit mit dem größten Autohaus in Ellwangen“, sagte Powolny über die Partnerschaft in räumlich nächster Nähe zum LGS-Areal.
Der Hersteller für Antriebskomponenten ist von der nachhaltigen Stadtentwicklung überzeugt.
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Artikel lesen2024|10 DIE ERSTE GROßE INFORMATIONSVERANSTALTUNG ZUM THEMA EHRENAMT BEI DER LANDESGARTENSCHAU 2026 WECKT RIESIGES INTERESSE – ÜBER 700 BESUCHER FÜLLEN DIE STADTHALLE
An 164 Tagen wird im Sommer 2026 die Ellwanger Jagstaue zu einer großen Fest- und Veranstaltungsbühne, wenn hunderttausende Besucher die Landesgartenschau (LGS) in Ellwangen besuchen. „Der Erfolg der LGS steht und fällt mit dem Ehrenamt“, betonte Oberbürgermeister Michael Dambacher gleich zu Beginn der ersten großen Ehrenamts-Informationsveranstaltung. Und die löste am Dienstagabend große Freude aus, nicht nur beim OB: „Mein Herz hüpft gerade ein bisschen“, bekannte Dambacher, als er in der Stadthalle über 700 Besucher begrüßte, die den Saal rappelvoll vor ihm füllten.
„Die LGS ist Städtebau pur. Es ist unsere Gartenschau und die wird aus der Bevölkerung getragen“, verkündete das Stadtoberhaupt. „Es freut mich sehr, dass wir so viele fürs Ehrenamt begeistern können.“ Noch einmal strich er die Bedeutung des Ehrenamts bei der Landesgartenschau hervor: „Nicht der OB oder die LGS-Geschäftsführer werden die ersten Gesichter sein, die die Besucher in Ellwangen sehen. Sondern Ihre!“.
LGS-Geschäftsführer Stefan Powolny stellte dann die Gestaltung der Daueranlage sowie der darauf konzipierten Ausstellung im Veranstaltungshalbjahr vor. „Wir feiern 164 Tage lang ein Eröffnungsfest“, umschrieb er die Schau, die nach dem 4. Oktober 2026 die neue Jagstaue für die Bevölkerung frei nutzbar mache, mit allen Spielplätzen, Wegen, Infrastruktur, neuem Campingplatz und Jugend- und Kulturzentrum, dem Rutschen- und Aussichtsturm sowie der neu gestalten Jagst und einem tollen Naturraum im Flussverlauf.
Ehrenamtskoordinator Fabian Gmeiner stellte dann die Aufgaben vor, in denen Ehrenamtliche sich im Projekt einbringen können.
Für alle Bereiche kann man sich nun bei der LGS unverbindlich anmelden, ab kommendem Frühjahr/Sommer sollen dann weitere Infos folgen und Schulungen angeboten werden, um die Ehrenamtlichen bestmöglich für das Jahr 2026 vorzubereiten, sagte Gmeiner. Natürlich werden alle Helfer mit entsprechendem Material ausgerüstet: T-Shirt, Jacke, Rundschal, Kopfbedeckung, Rucksack und Trinkflasche gehören dazu sowie eine Dauerkarte für die Schau. 60 Arbeitsstunden seien dafür pro Helfer als Gegenleistung angedacht. Die Einteilung in die Einsatzzeiten, die meist in fünf Stunden Arbeitsschichten organisiert sein werden, erfolge mit einer App digital, um größtmögliche Flexibilität und einfache Handhabe zu erreichen.
Eine Ehrenamtliche mit viel LGS-Erfahrung stand danach im Fokus: Anne Schwarz aus Essingen war in Schwäbisch Gmünd Dauergast und bei der Remstalschau als Helferin aktiv und berichtete davon. „Je mehr helfen, desto einfacher wird es für den Einzelnen“, sagte sie. Und motivierte die Besucher: „Machen sie mit, genießen sie es, die Landesgartenschau ist ein Erlebnis!“.
Im Foyer standen zum Abschluss alle LGS-Mitarbeiter zum Gesprächsaustausch zur Verfügung, knüpften Kontakte und ließen keine Fragen offen.
Wer sich vorstellen kann, im Ehrenamt mitzuwirken, kann sich über die Homepage der LGS Ellwangen unter www.ellwangen2026.de zum Ehrenamts-Newsletter anmelden, um keine Information zu verpassen. Direkt zur Anmeldung
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Baumwoll-T-Shirts in limettengrün, Jacken in türkis, dazu noch ein Schlauchschal: Das wird die Basis-Ausstattung für ehrenamtliche Helfer bei der Landesgartenschau 2026 in Ellwangen sein. Die Kleidung wurde im Rahmen eines Pressetermins bei INTERSPORT SCHOELL in Aalen präsentiert, bei der die Partnerschaftsurkunde als „Top-Partner“ (ab 50.000 Euro) überreicht wurde. „Wir werden damit mindestens 500 Ehrenamtliche ausstatten, dabei unterstützt uns INTERSPORT SCHOELL mit der kompletten Abwicklung, wir arbeiten mit regionalen Profis zusammen, das passt“, freut sich LGS-Geschäftsführer Stefan Powolny. Sarah Hellmann, Leiterin Marketing der LGS Ellwangen, sagt: „Das sind Farben, die herausstechen, die aber auch die gute Laune wiederspiegeln, die die Ehrenamtlichen verbreiten sollen.“ Weiteres Equipment werde noch ergänzt, die optische Basis der Ausstattung sei nun aber klar.
„Die Kleidung trägt auch zur Identifikation mit dem Projekt bei“, sagt Thomas Leidenberger, Geschäftsleitung INTERSPORT SCHOELL. „Bei der Landesgartenschau in Schwäbisch Gmünd hat unser Unternehmen bereits hautnah miterlebt, wie die nachhaltige Wirkung für die Stadt und auch den Innenstadthandel spürbar war.“ Die Werte der LGS, als Outdoorveranstaltung, mit Erlebnissen in der Natur und vielen sportlichen Betätigungsfeldern, passe gut zur eigenen Unternehmensphilosophie. „Als Top-Sponsor ist zwar ein Leistungs-Paket definiert, aber wir haben dennoch individuelle Lösungen gefunden, von denen beide Seiten profitieren“, sagt Leidenberger, der dabei auch die Zusammenarbeit mit den LGS-Akteuren lobt.
Mit sechs Filialen in Aalen (2), Schwäbisch Gmünd, Crailsheim, Heidenheim und Schwäbisch Hall ist der Sportartikelhändler INTERSPORT SCHOELL eine regionale Größe und über die Ostalb hinaus bestens aufgestellt. Mit der eigenen Veredelung im Unternehmen kann schnellstens auf die individuellen Wünsche der Drucke eigegangen werden. So auch beim Logo der LGS. Zum festen Handelspartner gehört der Hersteller „JAKO“, der Jagst und Kocher im Namen zusammenführt und in der Region verwurzelt ist. „JAKO setzt sehr stark auf Nachhaltigkeit, produziert unter anderem mit Bio-Baumwolle“, erläutert Leidenberger warum die Partnerschaft zur LGS gut passt.
Über eine weitere sinnhaltige regionale Partnerschaft freut sich auch Ralf Leinberger (LGS-Sponsoring), der versichert: „Wir haben schon weitere spannende Ideen, die Partnerschaft aufleben zu lassen.“ So wolle man mit jedem Partner bestmögliche Wechselwirkung erreichen.
Die Ausstattung für die Ehrenamtlichen wird auch bei der Informationsveranstaltung „Ehrenamt“ am Dienstag, 22.10., ab 18.30 Uhr in der Stadthalle vorgestellt.
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Die offizielle Fahnenübergabe von Landesgartenschau 2024 an den nächsten Ausrichter 2026 auf der Hauptbühne stellte einen Höhepunkt im fulminanten Programm des Schlusstages der LGS in Wangen dar. Vor mehreren Tausend Besuchern übergab Wangens Oberbürgermeister Michael Lang die Fahne an Staatssekretärin Sabine Kurtz, die sie wiederum direkt an Ellwangens Oberbürgermeister Michael Dambacher weiterreichte. OB Lang nutzte den Moment, allen Ellwangern und auch Gemeinderäten und Verantwortlichen zuzurufen: „Stärken sie Ihrem OB jetzt den Rücken, jetzt gilt es, beim Großprojekt LGS dranzubleiben.“ Schließlich werden in Ellwangen schon am 24. April 2026 die Tore geöffnet und bis dahin sei noch viel zu tun.
Sein Amtskollege Dambacher äußerte „Ehrfurcht und Respekt vor der Leistung von Wangen! Jetzt wollen wir die beste Gartenschau machen, die Ellwangen machen kann.“ Der Vorgeschmack war durchaus vielversprechend, denn Dambacher hatte zahlreiche Begleitung von der Ostalb mitgebracht: Insgesamt über 200 Ellwanger waren mit sechs Bussen der Firma ok.go mitgereist. Am Vormittag waren die Ellwanger gemeinsam hinter einer Abordnung der Bürgergarde eingezogen, um einen „Ellwanger Tag“ auf der Wangener Schau mitzugestalten.
Immer wieder tauchten die Ellwanger Akteure am Schlusstag im Gelände auf: Die Bürgergarde sorgte mit Marschmusik und Salutschüssen für Stimmung. Fetzig schräg tönten die Guggamusiker der Jagsttal-Gullys in ihrem bunten Häs, die immer wieder im Gelände aufspielten. Auf der Hauptbühne durfte der Musikverein Röhlingen sein Können zeigen und die Laienspielschar „Hintere Ledergasse“ begeisterte mit ihren Hits aus der Faschingszeit. Das Sahnehäubchen bildete das gemeinsam mit der Bürgergarde vorgetragene LGS-Lied, das die Ellwanger Landesgartenschau mit ihrem Motto „Ellwangen an die Jagst“ beschreibt. Mit viel Applaus wurden die Gäste verabschiedet.
Während sich die Ellwanger Delegation am Abend auf den Rückweg machte, stieg in Wangen ein Abschlussfest, nach einem Gartenschau-Halbjahr, dass richtig Lust auf die Fortsetzung in Ellwangen 2026 gemacht hat. Die Bürgergarde nahm die Fahne in Obhut und brachte sie gut behütet zurück in die Landesgartenschau-Stadt Ellwangen an der Jagst.
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Artikel lesen2024|09 EIN HOCHWERTIGER RIESLING-JAHRGANGS-SEKT IST IM SCHICKEN LGS-DEESIGN MIT DER LOGO-LILIE IM GARTENTREFF LUTZ ERHÄLTLICH. EINFÜHRUNGSPREIS: 7,49 EURO PRO FLASCHE
Es ist die nächste Kooperation zwischen der LGS Ellwangen 2026 GmbH und einem Ellwanger Einzelhändler: Beim Gartentreff Lutz von Geschäftsführer Christian Lutz gibt es ab sofort exklusiv die „Jagst Perle“ – einen Jahrgangssekt Riesling extratrocken. „Mit seinem fruchtigen Aroma und allen Vorzügen eines Rieslings ist das ein hervorragender Sekt“, sagt Dieter Gauß, Abteilungsleiter Getränke beim Gartentreff. Der edle Tropfen aus der Schlossbergkellerei der Familie Schnaufer ist praktisch identisch mit dem früheren Rilling, denn der Kellermeister, Vertriebsmitarbeiter und auch die Traubenlieferanten sind nach dem Ende des Stuttgarter Traditionsunternehmen nun zu Schnaufer gewechselt, erläutert Gauß. Zum Start wird es die Flasche „Jagst Perle“ zum Einführungspreis von 7,49 Euro geben. Oberbürgermeister Michael Dambacher und LGS-Geschäftsführer Stefan Powolny testeten zum Verkaufsstart selbst und stießen mit Gauß an. „Der Gartentreff und die Landesgartenschau, das passt sehr gut zusammen“, befand Dambacher und Powolny freute sich, die LGS-Logo-Lilie auf einem weiteren Produkt im Ellwanger Handel platziert zu sehen. Die Auswahl der Marke und die Gestaltung des Etiketts wurde gemeinsam mit Kellerei, Gartentreff und LGS-Marketing-Abteilung um Sarah Hellmann und Anna-Lena Gold entwickelt. Schon beim Fototermin vor Verkaufsstart griff die erste Kundin zu – viele weitere sollen in den kommenden Wochen folgen. „So eine schicke Flasche eignet sich auch prima als Geschenk mit Ellwanger Bezug“, sagt Powolny. „Wir helfen mit unserem Know-How und unserer Marke gerne mit, wenn aus dem Ellwanger Handel gute Ideen an uns herangetragen werden.“
Der Hersteller für Antriebskomponenten ist von der nachhaltigen Stadtentwicklung überzeugt.
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Artikel lesen2024|08 WECHSELSEITIGE BESUCHE DER LANDESGARTENSCHAUSTÄDTE FÜR NETZWERKEN UND AUSTAUSCH GENUTZT
Der Erfahrungsaustausch zwischen den Landesgartenschau-Städten ist wichtig und wird auch rege genutzt. So waren kürzlich LGS-Geschäftsführer Nils Degen und Harald Steidle (Vertrieb) bei den Kollegen in Kirchheim (Bayern) zu Besuch und haben deren aktuell laufende Schau inspiziert. „Zusammen.Wachsen“ ist das Leitmotto und das Projektziel, da dort Gemeindeteile durch einen Ortspark dauerhaft miteinander verbunden werden. „Wir wurden sehr wohlwollend empfangen und haben viele gute Informationen mitgenommen“, so das Fazit der beiden Ellwanger. Unser Foto zeigt (v. l.): Harald Steidle, Johannes Pinzel (Geschäftsführer LGS Kirchheim), Nils Degen und Lea Rochus (Ticketing LGS Kirchheim).
Ebenfalls von einer Landesgartenschaustadt aus Bayern war vor Kurzem Besuch in Ellwangen, bei LGS-GF Degen und Oberbürgermeister Michael Dambacher. Vertreter der Landesgartenschau Bad Windsheim 2027 nutzten das Treffen, sich über die Ellwanger Gestaltung der Landesgartenschau zu informieren. Das Wissen untereinander zu teilen hilft allen Akteuren, sich bestmöglich auf die Großereignisse vorzubereiten.
Der Hersteller für Antriebskomponenten ist von der nachhaltigen Stadtentwicklung überzeugt.
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Artikel lesen2024|07 BEI DEN PLANUNGEN ZUR LANDESGARTENSCHAU IN ELLWANGEN ÜBERNIMMT DER INKLUSIONSBEIRAT DER STADT EINE WICHTIGE ROLLE
Inklusion, also die Selbstverständlichkeit der uneingeschränkten Teilhabe in der Gesellschaft, ist eine stete und wichtige Aufgabe. Sie ist oft schon in kleinen Details zu verbessern und scheitert doch oft genug an der Umsetzung. Dafür, dass dieses Thema im Zuge der Landesgartenschau 2026 in Ellwangen bestmöglich berücksichtigt wird – und auch darüber hinaus im Stadtgeschehen zum Thema wird – setzt sich der Inklusionsbeirat Ellwangen ein, der seit bereits über einem Jahr auch in regelmäßigem Austausch mit den LGS-Planern um das Berliner Büro relais Landschaftsarchitekten ist. Annette Diessner, Inklusionsbeauftragte der Stadt, sagt anerkennend: „Wir erfahren viel Offenheit und Wertschätzung. Es ist bei allen Beteiligten ein großes Bewusstsein da, dass man Inklusion in allen Belangen mitdenken muss.“ So wurden auch schon mehrfach spezielle Baustellenführungen für Gruppen mit Einschränkungen gemacht. „Wir nehmen das Thema an und bemühen uns, die besten Lösungen für alle Seiten zu ermöglichen und so viel Teilhabe für alle wie es geht möglich zu machen“, sagt LGS-Geschäftsführer Nils Degen.
Diessner gibt Einblicke, was bereits gut gestaltet wurde und wo die Inklusion auch Grenzen hat. Ein Beispiel sind Parkbänke: Genügend Stellflächen um die Bänke herum erlauben auch Rollstuhlfahren dort zum Plausch oder Rast anzuhalten, ohne auf der Wegführung im Besucherstrom anhalten zu müssen. „Das wurde bereits berücksichtigt“, sagt Diessner. Aber nicht nur Gehbehinderungen erschweren die Teilhabe, auch andere motorische und körperliche Einschränkungen brauchen spezielle Lösungen. Sinneseinschränkungen wie eine Sehbehinderung oder Hörbehinderung müssen wieder anders Berücksichtigung finden. „Bänke mit Rückenlehnen oder Armlehnen können wichtig sein, um ein inklusives Schwätzle auch genießen und nach dem Schwätzle leichter aufstehen zu können“, sagt Diessner. Andere Beispiele sind, dass natürliche Leitlinien für blinde Menschen eingebaut werden und wo diese nicht direkt vorhanden sind, bei Bedarf Blindenleitlinien zu verlegen.
Ganz aktuelle Planungen beschäftigen sich mit dem Auenspielplatz: Hier wurden seitens relais bereits viele barrierefreie Aspekte wie z.B. Sinneserfahrungen wie Hören und Ertasten, über die Berollbarkeit der meisten Angebote bis hin zu einem Trinkwasserbrunnen, der auch mit dem Rollstuhl angefahren werden kann, ganz selbstverständlich eingeplant. Inklusive Ansätze seien in den bisherigen Planungen der LGS sehr gut gelöst und berücksichtigt. Der Inklusionsbeirat bringt dazu immer gerne weiterführende Tipps und Ideen ein, die relais und die Planer der LGS auf ihre Umsetzbarkeit hin überprüfen.
Den LGS-Planern des Büros relais Landschaftsarchitekten ist es wichtig, Barrierefreiheit nicht durch kleinteilige Erschließungsalternativen zu erreichen, sondern durch eine selbstverständliche, für alle gemeinsam nutzbare Parkgestaltung. Entscheidend dafür ist, dass der Entwurf nicht nachträglich „barrierefrei gefeilt“ wird, sondern dass alle Angebote und Strukturen von vornherein inklusiv gedacht sind. Das betrifft den Zugang zu allen sinnlichen Qualitäten und Erlebnisräumen des Parks sowie das Beachten generationsspezifischer Interessen und Wahrnehmungsperspektiven. Entscheidend dafür ist die kontinuierliche Abstimmung dieser Aspekte.
Manchmal ist die Barrierefreiheit aber nicht umsetzbar ist, weil es die vorhandene Landschaft unmöglich macht, eine völlige Barrierefreiheit zu erreichen. Hier suchen LGS, relais und der Inklusionsbeirat Ellwangen gemeinsam nach Kompromissen, mit denen die Probleme so barrierearm wie möglich gelöst werden sollen.
„Natürlich gibt es aber auch verschiedene Interessen, die es abzugleichen gilt“, zeigt Diessner Verständnis, wenn zum Beispiel Angelvereine oder der Nabu sich gegen eine starke Ausleuchtung aller Wege aussprechen, weil zu viel Licht die Tiere irritieren können, während sehbehinderte Menschen für eine blendfreie und flimmerarme Tageslicht-Beleuchtung dankbar sind. Auch sei bei manchen Behörden und Genehmigungsfragen viel Abklärung nötig, wenn zum Beispiel eine betonierte Rampe mit flachem Gefälle bis zum Wasser geführt werden soll, dort aber als störender Eingriff in den Naturraum wahrgenommen werden könne. Manchmal sei es auch ein Abwägen mit der Gestaltung, dem architektonischen Anspruch, oder auch der Finanzierbarkeit. „Die Planer denken wirklich bei vielen Gesprächen von vorneherein gut mit“, sagt Diessner.
Ein Lob kriegt auch die Homepage der LGS, auf der ein digitaler Assistent dabei hilft, die Seite in verschiedenster Modifikation bestmöglich nutzbar zu machen: An der Übersetzung in einfache Sprache wird bereits gearbeitet. Es kommen aber auch noch viele potenzielle Hürden auf die LGS-Planer zu, beim Ticketing, in den Gastronomien oder den Zu- und Ausgangsbereichen. „Ich erlebe in gemeinsamen Gesprächen immer öfter, dass barrierefreies Planen ganz automatisch mitgedacht und auch in Themenbereiche übertragen wird, die wir bislang explizit gar nicht angesprochen hatten – einfach weil die Sensibilisierung mit jedem Austausch größer wird. Und wir werden als Inklusionsbeirat die LGS weiter gerne mit begleiten“, sagt Diessner zu.
Der Hersteller für Antriebskomponenten ist von der nachhaltigen Stadtentwicklung überzeugt.
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Artikel lesen2024|06 AM MARKTPLATZ SOWIE IN ALLEN VIER ELLWANGER ORTSCHAFTEN WURDEN TESTFELDER MIT LILIENMISCHUNGEN BEPFLANZT: DIE LGS MACHT DIE STADT BUNT!
Die Stadt Ellwangen an der Jagst trägt die Lilie im Stadtwappen. Die Landesgartenschau Ellwangen 2026 will Bürgerinnen und Bürger wieder näher an die Jagst bringen und so bilden Lilie und Fluss auch die prägenden Elemente des Logos und der Wortbildmarke. „Diese Symbolik mit Leben zu erfüllen ist unser tägliches Bestreben“, sagt Marketingleiterin Sarah Hellmann. Nicht nur in Drucksachen, Flyer, Fahnen und ausgewählten Produkten wird die Gestaltungsidee umgesetzt, auch in Beteiligungsformen und verschiedenen Marketingaktionen ist die bunte Lilie Thema. So auch bei den jüngst angelegten Blühfeldern: Auf dem Ellwanger Marktplatz sowie in allen vier Ortschaften – Rindelbach, Schrezheim, Röhlingen und Pfahlheim – blühen dieser Tage Lilien bunt und prachtvoll auf.
In den Ortschaften wurden die Blühwiesen in Eigenregie angelegt, die Zwiebeln dafür von der LGS bereitgestellt. Insgesamt 5000 Lilienknollen, so der Fachterminus, wurden bei der Aktion eingepflanzt. Das Feld am Marktplatz bestückten die LGS-Mitarbeiter eigenhändig mit fast 2000 Knollen. „Das sind Testfelder für uns, um zu sehen, wie die Zwiebel-Mischungen und die beigestreuten Blumensamen sich entwickeln“, erläutert Hellmann, die den Vergleich heranzieht, dass viele Hände mitanpacken, um am passenden Gesamtergebnis zu arbeiten.
Zusammen mit Ramona Baur, Projektleiterin Ausstellung bei der LGS, und der niederländischen Herstellerfirma Verver Export wird nun das Ergebnis ausgewertet und die Mischung mit Blick auf die Landesgartenschau 2026 optimiert. „Wir wollen schon jetzt ganz bewusst in der Stadt und ihren Ortschaften blühende Verweise setzen, um positiv auf die LGS einzustimmen. Wir wollen das ganz Ellwangen bis 2026 aufblüht und sich allen Besuchern mit kreativen Ideen und tollen Gestaltungen präsentiert“, sagt Hellmann. Derzeit prüfe man, ob die Ellwanger Lilien-Mischung im Direktverkauf ins Sortiment der LGS aufgenommen werden könne. Dann könne jeder, der will, in seinem eigenen Garten ein bisschen LGS-Gefühl aufblühen lassen.
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Mit bis zu 2000 Veranstaltungen werden die 164 Schautage der Ellwanger Landesgartenschau 2026 zu einem Dauerereignis. Das Ziel der Planer ist dabei ein möglichst regionales Programm zu schaffen, bei dem auch alle Vereine und Gruppen der Stadt zum Zug kommen sollen. Deshalb waren Olaf Thielke und Fabian Gmeiner in allen vier Ellwanger Teilorten und zuletzt im Palais Adelmann mit der Vorstellung der Veranstaltungs-Konzeption zu Gast, eingeladen waren die Vereine und Institutionen der jeweiligen Gemarkung. Über 200 Teilnehmer spiegeln das große Interesse in der Vereinslandschaft. „Wir wollen Sie anfixen, an das Projekt heranzutreten“, sagte Teamleiter Veranstaltungen Olaf Thielke.
Gmeiner stellte danach die Geländegestaltung zur LGS vor und ging detailliert auf die Durchführungsplanung ein, die gastronomische Anlaufpunkte, thematisch sortierte Ausstellungsbeiträge und Bühnensituationen regelt. Grundsätzlich gebe es drei Wege einer möglichen Beteiligung: Mit eigenen Veranstaltungen im Programm, mit Ausstellungsbeiträgen über das gesamte halbe Jahr sowie im Ehrenamt (in den Bereichen Empfang, Geländeteam, Veranstaltungen und Führungen). Neben der Hauptbühne auf dem Schießwasen für Großveranstaltungen mit bis zu 700 Sitzplätzen solle es auch eine kleinere Bühne im Bereich des Auenparks geben. Zudem ist ein Tanzboden im Ausstellungsbereich bei Rotenbach angedacht, der ebenfalls für Veranstaltungen nutzbar sei. „Wir haben diese drei Bühnen, aber grundsätzlich ist unser gesamtes Areal eine potenzielle Veranstaltungsfläche“, sagte Gmeiner.
Vor allem beim Programm sollen sich viele Gruppen einbringen, es sind Thementage vorgesehen, Konzertreihen, Kleinkunstformate, Gottesdienste und auch ein Chorwochenende ist schon fest geplant. „Unser Angebot ist: Wir stellen die Bühne und die Technik zu Verfügung und übernehmen die GEMA-Gebühren“, umriss Gmeiner. Der Verein leiste dann selbstständig seinen Beitrag auf dieser Basis.
Wer Interesse habe, soll sich nun mit seinen konkreten Ideen bis 30. September rückmelden, damit dann gemeinsam für das jeweilige Projekt die Umsetzung geplant werden könne. „Wir gehen bewusst als erstes auf Sie als Ellwanger Vereine zum, damit Sie einen Vorsprung bei der Terminfindung haben“, sagte Gmeiner. Mehrere hunderttausende Zuschauer erwarte man im Veranstaltungshalbjahr, vor denen man für seine Sache werben könne. Nicht nur mit Auftritten sondern auch mit Schnupperangeboten oder Werbung könne man die Ausstellungspräsenz für sich nutzen, sagte Thielke: „Machen Sie mit, damit unser LGS-Jahr etwas ganz Besonderes für alle Besucher in Ellwangen wird.“
„Die Resonanz bei allen fünf Veranstaltungen war sehr gut, es waren ganz unterschiedliche Gruppen da und wir haben auch schon einige Rückmeldungen mit konkreten Ideen sammeln können“, ziehen Thielke und Gmeiner eine erste Zwischenbilanz.
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