10|2023 AUF HÖHE DES SPORTGELÄNDES SCHREZHEIM WURDE DER FLUSS IN DIE NEUEN SCHLAUFEN IN DEN AUWIESEN UMGELENKT
Fast unscheinbar, aber mit großer Bedeutung, waren die wenigen letzten Baggerbisse – im Verhältnis zur großen Erdbewegung der Geländegestaltung – die nötig waren, um das Wasser umzuleiten: Jetzt fließt die Jagst bereits in weiten Teilen in ihren neuen Schlaufen. Beim Vor-Ort-Termin am Montag nahe des Sportgeländes Schrezheim waren Flussmeister Melchior Rettenmeier, Regierungspräsidium Stuttgart, sowie Oberbürgermeister Michael Dambacher, Josef Gentner, Geschäftsführer Wasserverband Obere Jagst, und das Ellwanger LGS-Team Zeuge, wie die ausführende Firma Zehe Gewässerbau mit dem Bagger erst einen Stamm als Leitplanke und dann das Erdreich in den alten Kanal der Jagst legte. Langsam bahnt sich die Jagst nun ihren neuen, rund 600 Meter längeren Weg auf die Stadt zu.
Bis zur Landesgartenschau 2026 und auch darüber hinaus wird sich die Gestalt der Uferzonen noch stark verändern. Erste Pflanzungen im Gebiet sollen durch die LGS bereits Anfang kommenden Jahres erfolgen. Die naturnahe Umgestaltung der Jagst bei Ellwangen ist ein Projekt des Regierungspräsidiums Stuttgart (RPS), die die LGS Ellwangen 2026 GmbH mit der Ausführung beauftragt hat. Die Gesamtplanung stammt vom Berliner Büro relais Landschaftsarchitekten. Die Firma BGS Wasserwirtschaft GmbH hat die Gestaltungspläne des Flussumbaus erstellt und führt die Bauleitung in diesem Bereich aus. Bis zu zehn Millionen Euro investiert das Regierungspräsidium Stuttgart in diese Renaturierung.
Wie die LGS in der Innenstadt präsent wird
Artikel lesenDer städtische Ellwanger Campingplatz wird grundlegend saniert und umgebaut.
Artikel lesenAuf Höhe des Sportgeländes Schrezheim wurde der Fluss in die neuen Schlaufen in den Auwiesen umgelenkt.
Artikel lesenWie das Regierungspräsidium Stuttgart mit viel Wissen der Natur Raum zur Entfaltung schafft.
Artikel lesenDer Aushub aus den neuen Jagstschlaufen wird in großen Teilen vor Ort wiederverwendet.
Artikel lesenWie ein richtig guter Spielplatz gestaltet sein muss, haben wir aus Kinderperspektive erarbeitet.
Artikel lesenIm Rahmen des Ferienprogramms erleben zwölf Kinder einen abwechslungsreichen Tag im Landesgartenschau-Areal.
Artikel lesenFloristikverband plant die Ausstellung während der LGS 2026 im Vorraum von Basilika und Stadtkirche.
Artikel lesenZur Landesgartenschau 2026 werden die Querungen über die Jagst markante Wegmarken bilden.
Artikel lesen09|2023 WIE EIN RICHITG GUTER SPIELPLATZ GESTALTET SEIN MUSS, HABEN WIR AUS KINDERPERSPEKTIVE ERARBEITET
Ein richtig guter Spielplatz lässt Kinderherzen höherschlagen, bringt sie in Bewegung und fördert kreatives Spiel. Aber was braucht es dazu? Wir haben in den Sommerferien Experten-Meinungen eingeholt, um Ideen für die Gestaltung des großen Natur-Erlebnis-Spielplatzes, der im Areal der Landesgartenschau 2026 gebaut werden wird, zu sammeln. Dazu haben wir an insgesamt vier Terminen mit Kindern zwischen fünf und zehn Jahren „Spielplatzplanungspartys“ gefeiert, bei denen Modelle gebastelt wurden.
Angeleitet und begleitet von Landschaftsarchitektin Claudia Peschen und ihrer Kollegin Anni Schlumberger sowie mit Betreuung der LGS-Mitarbeiter Fabian Gmeiner und Anna-Lena Gold entstanden so mit viel Spaß am Basteln und kreativen Schaffen konkrete Vorschläge für die Spielplatzgestaltung. Im Nachgang werden die Ergebnisse von Claudia Peschen zusammengetragen und dokumentiert und dann den LGS-Planern von relais Landschaftsarchitekten Berlin zugespielt. So wollen wir ein bestmögliches Ergebnis für diesen wichtigen Baustein im künftigen Areal erreichen.
Auch die Presse war vor Ort und hat darüber berichtet:
Wie die LGS in der Innenstadt präsent wird
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Artikel lesen08|2023 Im Rahmen des Ferienprogramms erleben zwölf Kinder einen abwechslungsreichen Tag im Landesgartenschau-Areal
Einfach nach Herzenslust an der frischen Luft Basteln, Spielen und in der Gruppe sich beschäftigten, mit diesem einfachen Konzept kann man Kinder glücklich machen. Und damit hat sich die Landesgartenschau Ellwangen auch im Ellwanger Ferienprogramm eingebracht: Mitten im LGS-Areal – mit ausreichendem Abstand zu den dort aktiven Baumaschinen – durften sich zwölf Kinder im Alter zwischen 7 und 11 Jahren einen ganzen Tag lang unter Anleitung beschäftigen. „Wir wollen die Kinder spielerisch mit der LGS in Kontakt bringen, ohne groß Inhalte zu vermitteln, sondern mit einem positiven Naturerlebnis“, sagt Fabian Gmeiner, Ehrenamtskoordinator der LGS, der das Programm gemeinsam mit Marketing-Leiterin Sarah Hellmann entworfen hatte.
Die Kinder durften sich Papierdrachen und Insektenhotels aus Metalldosen basteln und gestalten. Gmeiner und Marketing-Mitarbeiterin Anna-Lena Gold betreuten sie dabei. „Die Drachen werden wir zur Herbst-Dekoration unseres Schaufensters in der Touri-Info nutzen, danach dürfen sie die Kinder dann bei uns mit einem kleinen Dankeschön versehen abholen“, erläutert Hellmann. Die Insektenhotels brachten die jungen Naturbeobachter direkt mit nach Hause.
Spiele wie das „kotzende Känguru“ kamen zur Auflockerung zwischendurch klasse an und auch beim Herumtoben auf den Wiesen und bei der abschließenden Schnitzeljagd zwischen Campingplatz, Wellenbad und Rotenbacher Wäldle kamen die Kinder voll auf ihre Kosten. „Das hat großen Spaß gemacht, danke Fabi und Anna-Lena“, lautete das Fazit aus Kindermund. „Uns auch“, freut sich auch Gold.
Am Montag und Dienstag, 14. und 15. August, sowie am Dienstag, 5. September, lädt die LGS zu „Spielplatzplanungspartys“ ein, bei denen Kinder ihre Ideen und Vorschläge für einen Spielplatz in Modellen basteln können. Die Ergebnisse sollen dann in den Planungsprozess für den großen, noch zu bauenden Spielplatz im Schauareal eingebracht werden. Noch sind Plätze dafür frei, die Anmeldung findet sich unter www.unser-ferienprogramm.de/ellwangen.
Wie die LGS in der Innenstadt präsent wird
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Artikel lesen07|2023 ZUR LANDESGARTENSCHAU 2026 WERDEN DIE QUERUNGEN ÜBER DIE JAGST IM GELÄNDE MARKANTE WEGMARKEN BILDEN
„Die Brücken sind für uns spannende Orte, nicht nur wegen ihrer Funktionalität, sondern auch als besondere Orte in der Landschaft“, sagt Marianne Mommsen, relais Landschaftsarchitekten Berlin, die mit ihrem Team vier Brückenbauwerke entworfen hat. Vorsichtig in die Natur eingebettet verweisen die Flussquerungen auf natürliche Elemente, beispielsweise Totholzstämme, die über dem Fluss liegen, oder Wasserläufer mit ihren schlanken Beinen. Gemeinsam mit dem Berliner Büro Schöne neue Welt Ingenieure als Tragwerksplaner wurden die gestalterischen Ideen umgesetzt. Die Bauwerke ersetzen die bisher an diesen Stellen existenten Fuß- und Radwegbrücken, auf Höhe beim Sportplatz Schrezheim, bei Rotenbach sowie am Mühlgrabenwehr. „Die Wegebeziehungen und auch die Brücken selbst werden eine große Aufwertung erfahren“, sagt die Landschaftsarchitektin. Wir stellen die Brückenbauten kurz vor:
Die längste Brücke wird in Kombination mit einem über dem Boden geführten Holzsteg in den sich bildenden Auwald führen, mit umgekehrten Tragwerk an Zugseilen gespannt. „Über den Steg kann der Besucher ins ‚Heiligtum‘ eintreten“, sagt Mommsen, denn im Auwald soll der Mensch nur Beobachter sein und respektvoll und nicht störend auf Wegen geführt in den Naturraum eintreten. Auf der Stahlkonstruktion wird der Steg holzbeplankt, die Brücke wird auch schwingen können, um noch mehr Erlebnis zu bieten.
Die Holzbrücke für Radfahrer und Fußgänger unterhalb des Hangs nach Schrezheim beim Sportplatz wurde bereits abgebaut. Sie war baufällig und wird durch eine schlanke Brücke mit Fachwerksträger-Optik, die Zellstrukturen ähnelt, ersetzt. Die Auflager in den Uferzonen sind sensibel in die Landschaft eingefügt.
Bei Rotenbach wird der neugestaltete Jagstarm mit einer Brücke gequert, die einem Pavillon ähnelt. Die offene Tragwerkskonstruktion wird über den Köpfen der Besucher zusammengeführt, wodurch auch hier im Areal ein markanter architektonischer Anhaltspunkt gesetzt wird, ähnlich den „Follies“ genannten Zierbauten in Architektur und Gartenkunst.
An Stelle des Mühlgrabenwehrs wird nach dessen Rückbau ein völlig neues Querungselement benötigt, weil der Flussraum mit den ausgeweiteten Uferzonen viel breiter wird als bisher. Fast 30 Meter Spannweite wird die neue Brücke haben, die den Brückenpark mit dem Stadtstrand und Schießwasen verbindet.
Alle Brücken werden barrierefrei und mit geringen Steigungen konzipiert. Die Fundamente werden im Boden versenkt, sodass die Brücken freistehen oder lediglich von schmalen Füßen gestützt. In der Gestaltung sollen die Brücken wirken, als würden sie „aus der Landschaft herauswachsen“, sagt Planerin Marianne Mommsen. Die Bauzeit wird voraussichtlich bis Frühjahr 2025 dauern.
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Artikel lesen07|2023 NACHHALTIGE KOOPERATION MIT FEINEM KAFFEE
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Artikel lesen07|2023 AUSBAU DES FAHRSTREIFENS IST ERFOLGT
Die Fuß- und Radwegverbindung vom Mühlgraben aus in Richtung Sportplatz Schrezheim wird auch während der Bauarbeiten zur Landesgartenschau 2026 in Ellwangen dauerhaft geöffnet bleiben, das hat die LGS Ellwangen 2026 GmbH bereits zugesichert. In dieser Woche wurde nun der Fahrstreifen, der parallel zur Baustraße verläuft, mit einer Asphaltdeckschicht versehen. Diese Wegeverbindung wird auch während des Schauhalbjahres außerhalb des Veranstaltungsbereichs und damit außerhalb der Umzäunung liegen und damit frei passierbar bleiben, das teilt die Landesgartenschau Ellwangen 2026 GmbH mit. Die Arbeiten wurden im laufenden Betrieb ausgeführt und am Freitagnachmittag abgeschlossen. Die Sperrung wird aufgehoben, wenn der Asphalt ausgehärtet ist. Ein Umfahrung ist ausgeschildert.
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Artikel lesen07|2023 SEIT EINIGEN TAGEN ARBEITEN BAGGER IN DER JAGSTAUE – AUSHUB WIRD GENUTZT
Die Umgestaltung des Jagstverlaufs auf dem Areal der Landesgartenschau 2026 in Ellwangen ist ein zentrales Element und wird zügig vorangetrieben, um der Natur und dem Wasser möglichst viel Zeit zu geben, das Areal bis zum Eröffnungstag zu prägen. Im Bereich der bisher landwirtschaftlich genutzten Auenwiesen in Richtung Schrezheim werden derzeit die ersten Flussschlaufen ausgebaggert. Die qualitativ hochwertigen Bodenbestandteile werden in Richtung Süden über Schrezheim ausgefahren und in Kooperation mit den örtlichen Landwirten auf deren Felder in der nahen Umgebung ausgebracht. Zeitnah wird zudem die Modellierung eines Lärmschutzwalls im Erweiterungsbereich des Industriegebiets Neunheim gestartet, für den ebenfalls Aushub aus dem LGS-Areal eingesetzt wird, das über den Schießwasen in nördliche Richtung ausgefahren wird. Die Rad- und Fußweg-Holzbrücke über die Jagst bei Schrezheim und die schmale Brücke nach Rotenbach werden abgebrochen und zwischenzeitlich durch Furten für die Baustraße ersetzt. Beide Wegebeziehungen über die Jagst werden zur Landesgartenschau durch Brückenneubauten an fast den gleichen Positionen wiederhergestellt.
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Artikel lesen06|2023 BÄUME VERSCHIEDENSTER GRÖSSEN WERDEN VERSETZT
Insgesamt acht stattliche Bäume, mit dicht gewachsenen Kronen, hat die Landesgartenschau Ellwangen 2026 GmbH durch eine Spezialfirma innerhalb des LGS-Areals versetzen lassen. An ihren bisherigen Standorten am Jagstufer auf Höhe des Mühlgraben-Wehrs hätten sie aufgrund der Wasserpegelabsenkung kaum eine Überlebenschance gehabt und auch durch die Aufweitung der Uferböschungen waren ihre Standorte gefährdet. Die Firma Opitz International hat deshalb mit einer Rundspatenmaschine auf Basis eines fünfachsigen 40-Tonners die Bäume ausgegraben, gehoben und am neuen Standort im Auenpark hinter dem Gewerbegebiet Mühlgraben eingesetzt. Bis zu acht Meter Höhe haben die Bäume, die mit dem europaweit größten Spezialfahrzeug versetzt wurden. Dieser Aufwand ist nicht für jede Baumart und jedes Wuchsstadium sinnvoll und leistbar, bei den Ahornen und Weiden, die nun versetzt wurden, ist die Chance aber sehr hoch (laut Fachfirma liegt ihre Erfolgsquote bei 98 Prozent), dass die Bäume die Prozedur gut überstehen. Natürlich erhalten sie nun auch ein spezielles Pflegeprogramm mit Substraten, Düngung, gezieltem Rückschnitt und viel Bewässerung, um sich am neuen Standort schnell verwurzeln zu können.
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Artikel lesen06|2023 TELFLÄCHEN IM MÜHLGRABEN WIRD FÜR ÖFFENTLICHE NUTZUNG ALS PARKPLATZ FREIGEGEBEN
Die Grundausbauarbeiten auf dem künftigen Brückenpark der Landesgartenschau, dem ehemaligen Gelände des Baubetriebshofs im Mühlgraben, sind soweit fortgeschritten, dass eine eingezäunte Teilfläche ab Montag, 26. Juni 2023, wieder als Parkplatz genutzt werden kann, das teilt die Landesgartenschau Ellwangen 2026 GmbH in einer Pressenotiz mit. Nach den Aushubarbeiten wurde die Geländegestaltung definiert und ein belastbarer Zwischenbelag aufgebracht, der sich gut als Parkfläche eignet. Bereiche, in denen künftige Bepflanzungen mit Baumhainen geplant sind, wurden entsprechend mit Erde aufgefüllt und abgegrenzt. Die Fläche für den Neubau des Jugend- und Kulturzentrums bleibt vorerst abgesperrt.
Derweil wurde diese Woche die hölzerne Jagstbrücke auf Höhe des Sportgeländes Schrezheim zurückgebaut. Hier wird nun eine Furt angelegt, über die die Baustraße in Richtung Süden aus dem Gelände geführt wird. Ein neues Brückenbauwerk wird zur LGS 2026 an fast derselben Position errichtet werden und die Holzbrücke dauerhaft ersetzen.
Wie die LGS in der Innenstadt präsent wird
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Artikel lesen05|2023 QUERUNG VON DER ROTENBACHER STRASSE ZUM MÜHLGRABEN WIRD ZURÜCKGEBAUT
Aufgrund der voranschreitenden Bauarbeiten im Zuge der Landesgartenschau in Ellwangen muss voraussichtlich ab Montag, 5. Juni, der Fuß- und Radweg von der Rotenbacher Straße am Wellenbad entlang der Eiswiese über die Jagstbrücke zum Mühlgraben gesperrt werden. Diese Wegeverbindung hätte eigentlich schon zu Beginn der Arbeiten gesperrt werden müssen, wurde aber bisher so lange wie irgend möglich offengehalten.
Da nun aber die Einrichtung der Baustraße voranschreitet und in diesem Bereich starker Baustellenverkehr mit großen Maschinen queren wird, kann aus Verkehrssicherheitsgründen auf eine Vollsperrung nicht verzichtet werden. Die Sperrung wird dauerhaft aufrechterhalten, wie die LGS Ellwangen 2026 GmbH bereits in einer Pressemitteilung am 17. Januar 2023 mitgeteilt hat. Dabei sei man sich durchaus bewusst, dass die Querverbindung für viele Anwohner wichtig ist, der Weg wird aber tatsächlich rückgebaut und entfällt im künftigen Wegenetz des Areals.
Die Sperrung wurde vom städtischen Ordnungsamt angeordnet und wird vor Ort entsprechend ausführlich ausgeschildert sein. Die Passage für Fußgänger und Radfahrer tangential zur Baustelle durch den Mühlgraben Richtung Sportplatz Schrezheim bleibt dauerhaft möglich, ebenso kann im nördlichen Bereich die Wegeverbindung vom Campingplatz am Wellenbad vorbei parallel zur Rotenbacher Straße weiter genutzt werden.
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