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WAS ES ALLES ZU ENTDECKEN GILT (5)

2025|01 DIE ELLWANGER LANDESGARTENSCHAU WIRD IM SOMMER 2026 ZAHLREICHE SPANNENDE, UNTERHALTSAME UND INFORMATIVE AUSSTELLUNGBEITRÄGE BIETEN. DER FÜNFTE TEIL UNSERER SERIE STEHT UNTER DEM MOTTO: LERNEN UND SPIELEN

  • (5) Spielen und Lernen im Naturraum

Im neu gestalteten Areal an der Jagst zwischen Schrezheim, Rotenbach und Innenstadt entsteht ein Park, in dem man Natur beobachten, erfahren und genießen kann, ein Ort, der für alle attraktiv ist. Bei der Umsetzung dieses Grundgedankens hat Marianne Mommsen, Gründerin des Büros relais Landschaftsarchitekten, Kinder und Jugendliche als wichtige Gruppierungen innerhalb der Gesellschaft besonders im Blick. Die Leichtigkeit, Neugierde und körperliche Agilität von Kindern sind für Mommsen wichtige Aspekte, die bei der Art der Spielangebote berücksichtigt wurden. So finden sich auf dem Gelände ein Wasserspielplatz am Stadtstrand, der Aussichtsturm „Jagstblick“ mit Rutsche und ein Naturspielplatz. Mommsen betrachtet diese Angebote als „Teaser, um ins freie Spiel zu kommen, den Naturraum selbst spielerisch zu erkunden, sinnliche Erfahrungen zu machen“.  Ergänzend kommen ein Naturerlebnispfad mit einer Murmelbahn dazu, anhand derer „Kinder den Auenpark sinnlich, handlungs- und bewegungsorientiert spielerisch erkunden können“, wie Melanie Hindenberger, Projektleitung Ausstellung & Betrieb, betont.

Kindern und Jugendlichen Erfahrungen im realen Raum zu ermöglichen liegt auch dem Konzept des Grünen Klassenzimmers zugrunde. Es handelt sich um ein umfangreiches Programm für Schulklassen, das sich auf den Gartenschauen in Baden-Württemberg bereits seit Jahren etabliert hat. „Da Lernen anfänglich mit wenig Spaß verbunden ist, weil es im Gehirn Zucker verbrennt, ist es wichtig, Begeisterung zu wecken. Dann werden bleibende Erinnerungen geschaffen“, erläutert Alexander Pieh, langjähriger Leiter und Koordinator des Grünen Klassenzimmers. Der Unterricht wird vorwiegend im Naturraum stattfinden, teilweise auch im JuKuze– Neubau. Bezüglich der Ausstattung ist mit dem Lehr- und Lernmittelhersteller Arnulf Betzold GmbH der ideale Partner gefunden.

Um das JuKuze herum entsteht der Brückenpark, ein belebter Standort, bei dessen Entwurf Marianne Mommsen die Jugendlichen besonders im Blick hatte. Hier finden sich diverse dauerhafte Sportanlagen und im Ausstellungshalbjahr der Treffpunkt Baden-Württemberg mit Kulturbühne und Café und der Stadtstrand mit Strandbar. Dieser Teil des Geländes hat laut Mommsen das Potential, ein „cooler Ort“ zu werden, wenn er auch von Jugendlichen entsprechend angenommen und mit Leben erfüllt wird. Im angrenzenden Stadtpark gibt ein großes Hüpfkissen Kindern die Möglichkeit, ihren Bewegungsdrang auszuleben, bevor sie sich im Restaurant stärken. Ergänzt wird das Angebot zum Lernen und Spielen natürlich durch viele Mitmachangebote und spezielle Formate für Kinder und Jugendliche im Veranstaltungsbereich und in der LGS-App.

Weitere thematische Bereiche werden wir in unregelmäßigen Abständen auf unserer Homepage präsentieren.

 

Der Brückenpark mit zahlreichen Sportanlagen in einer Visualisierung von relais Landschaftsarchitekten.
Auf dem aktuellen Geländefoto ist bereits zu erkennen, dass mit Stadtstrand und angrenzendem Wasserspielplatz ein attraktiver Ort für Jung und Alt an der Jagst geschaffen wird.
Nordwestlich des Edeka am Mühlgraben können Kinder im Auenspielplatz den Naturraum spielerisch erkunden.
Der Auenspielplatz in einer Visualisierung von relais Landschaftsarchitekten.
Auf Höhe des Brückenparks quert eine neue Brücke die Jagst.
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OSTALBKORN IST PARTNER UND AUSSTELLER BEI DER LGS

2025|03 DAS REGIONALKONZEPT „OSTALBKORN“ BETEILIGT SICH IN DER AUSSTELLUNG UNDF ENGAGIERT SICH ALS TOP-PARTNER BEI DER LANDESGARTENSCHAU 2026

„Ostalbkorn“, so nennt sich die Initiative, stellt den ganzheitlichen Prozess „Vom Korn zum Brot“ in den Mittelpunkt. Die Heimatsmühle, der Virngrundbäcker und die beteiligten Landwirte haben dieses Konzept aus der Heimat für die Heimat entwickelt. Die Landwirte rund um Koordinator Christian Weik bauen das Ostalbkorn nach umweltschonenden Auflagen an. Das von der Heimatsmühle hergestellte Mehl aus dem Ostalbkorn wird vom Virngrundbäcker zu besten Backwaren verarbeitet. Dies und mehr wird das Regionalkonzept im Beitrag auf der Landesgartenschau 2026 im Bereich der Allmende in der Jagstaue bei Rotenbach veranschaulichen.

Der komplette Ausstellungsbeitrag sowie die Bewerbung und das Bespielen im Veranstaltungshalbjahr mit verschiedenen Programmpunkten finanziert und organisiert Ostalbkorn im Rahmen einer „Top-Partnerschaft“ mit einem Volumen von 70.000 Euro. Außerhalb des lokalen Beitrags auf dem Landesgartenschaugelände sollen verschiedene Produkt-Kooperationen und Werbekampagnen verknüpft mit der LGS-Lilie entstehen.

Die Ideen sprudeln bereits auf beiden Seiten. Virngrundbäcker Pius Ehrler: „Wir wollen mit dem grünen Klassenzimmer Brotbacken im LGS-Gelände oder den Kindern erklären, was ein Sauerteig ist.“ Laura Opferkuch, zuständig für Marketing & Kommunikation bei der Heimatsmühle, sagt: „Es ist schön, dass wir uns hier gemeinsam präsentieren können.“ Franz Xaver Ladenburger ergänzt: „Wir wollen zeigen, mit welchen Produkten wir arbeiten. Wir machen das aus Leidenschaft.“

Für das LGS-Team um Geschäftsführer Stefan Powolny, Marketingleiterin Sarah Hellmann und Sponsoring-Manager Ralf Leinberger bildet Ostalbkorn einen perfekten passenden Beitrag in den Leitgedanken der Ausstellung mit der Frage: „Wie wollen wir leben?“ Regionale Produktion, Bewusstsein für unsere alltägliche Versorgung, Respekt vor der Natur und den Umgang mit Ressourcen: „Von der ersten Idee an wurde daran bereits zum jetzigen Zeitpunkt über ein Jahr lang entwickelt“, schwärmt Leinberger. „Das wird ein fantastischer Beitrag.“

Die Regionalinitiative Ostalbkorn wird sich mit einem Beitrag bei Rotenbach im LGS-Veranstaltungshalbjahr beteiligen. Unser Bild zeigt (v. l.) Christian Weik, Ralf Leinberger, Stefan Powolny, Pius Ehrler und Franz Xaver Ladenburger.
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WAS DIE VGL-GÄRTNER IM GELÄNDE ZAUBERN WOLLEN

2025|03 OFFIZIELLER SPATENSTICH FÜR DIE GESTALTUNG DER SCHAUGÄRTEN: INSGESAMT ELF BETRIEBE DES VERBANDS FÜR GARTEN-, LANDSCHAFTS- UND SPORTPLATZBAU WERDEN ACHT SCHAUGÄRTEN IM LGS-AREAL BAUEN

Die Schaugärten der Landschaftsgärtner/innen gehören zu den Höhepunkten und Besuchermagneten einer jeden Gartenschau. In Ellwangen entstehen in den nächsten Monaten acht einzigartige Schaugärten, auf die sich die Besuchenden und Gartenbegeisternde bei der Eröffnung am 24.04.2026 freuen können. Nach der Begrüßung durch Oberbürgermeister der Stadt Ellwangen Michael Dambacher, stv. Vorstandsvorsitzender VGL-BW Bernd Hopp, Geschäftsführer der LGS Ellwangen 2026 Nils Degen und Stefan Powolny, erfolgte die Vertragsunterzeichnung und der Spatenstich für den Verbandsbeitrag. Anschließend stellten die Vertreterinnen und Vertreter der regionalen Verbandsbetriebe ihre Entwürfe, die Gärten und die dahinterstehenden Ideen vor.

Die Landesgartenschau 2026 in Ellwangen verspricht eine umfassende Aufwertung des städtischen Raums. Im Mittelpunkt steht die Revitalisierung der Jagst, die zu einem nachhaltigen Naherholungsgebiet entwickelt wird. Der renaturierte Fluss bildet das Herzstück und verbindet verschiedene Gartenschauareale organisch miteinander. Der historische Stadtkern wird durch attraktive Grünachsen mit dem Flussraum verbunden, was die Aufenthaltsqualität im gesamten Stadtgebiet steigert und den Titel dieser Landesgartenschau „Ellwangen an die Jagst“ erläutert. Für die Bürgerschaft Ellwangens bringt die Gartenschau dauerhaft mehr Lebensqualität durch neue Fuß- und Radwege, naturnahe Spielbereiche, Ruhezonen und eine bessere Infrastruktur. Besonders hervorzuheben sind die geplanten Schaugärten regionaler Gartenbaubetriebe, die praktische Beispiele für klimaangepasste Gartengestaltung zeigen. Nach der Gartenschau bleibt Ellwangen ein aufgewerteter Lebensraum mit verbesserter Biodiversität und neuen Freizeitmöglichkeiten.

Acht Klimagärten entlang der Jagst

Die Besucher inspirieren, begeistern und aufzeigen, was alles mit einer professionellen Gestaltung und Ausführung im Garten erlebbar ist – das steckt hinter den acht Schaugärten, die von elf Mitgliedsbetrieben des Verbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbaus Baden-Württemberg e.V. in Ellwangen gebaut werden. Der Garten ist in Zeiten, in der eine Unsicherheit die andere ablöst, zu einem sehr wertvollen Rückzugsraum geworden. Zudem schiebt sich der Klimawandel durch extreme Temperaturen, Sturm, Starkregen und Überschwemmungen mehr und mehr ins Bewusstsein und erfordert ein Umdenken.

Gartenarbeit ist gesund für Körper und Seele, schärft die Sinne und hält auch geistig fit. Wer lediglich für das grüne Genussprogramm zu gewinnen ist, der legt die fachkompetente und werterhaltende Pflege in die Hände der Experten für Garten und Landschaft. Aus welchem reichhaltigen Ideen- und Klimafundus die regionalen Betriebe im Bereich der Gestaltung schöpfen, zeigen die acht wundervollen Gärten entlang der Jagst. Dabei steht die hohe Aus-führungsqualität dieser klimaresilienten Rückzugsorte für ein echtes Mehr an Lebensgenuss.

Wir präsentieren hier die Planungen für die acht Gärten:

Autarkie – Essenz des selbstbestimmten Lebens

Im Garten der Firmen Steinbrück Blumen-Gärten-Grün aus Schwäbisch Gmünd, Gebrüder Hupfeld aus Aalen und Naturraum Gartenbau in Königsbronn verschmelzen die Elemente Wasser, Feuer, Luft und Erde zu einem harmonischen Rückzugsort, frei vom Alltagsstress. Bienenfreundliche Stauden, Geophyten und sorgsam ausgewählt Gehölze garantieren ganzjährige Blütenpracht und fördern die Artenvielfalt. In den Hochbeeten gedeihen Gemüse und Naschobst zum Eigenverzehr. Recycelte Betonsteine und Upcycling-Elemente bekommen ein zweites Leben. Stahlbecken, Holzterrassen und schlichter Ortbeton setzen interessante räumliche Akzente und harmonieren mit dem Belag aus heimischen Schüttgütern. Die Grillstelle lädt zum Feierabendgenuss vor die Holzhütte, die dank Photovoltaikanlage das Autarkiekonzept vervollständigt.

Die Magie des Wassers – Ein klares Statement zu Natur und Komfort

Ein schwebender Pfad aus industriellen Gitterrosten führt im Garten der Firma Schiessle GmbH & Co. KG aus Giengen an der Brenz mitten über einen glitzernden Wasserteppich. Gegenüber der stylischen Outdoorküche erhebt sich eine kühlende Wasserwand, deren sanftes Rauschen den Alltag vergessen lässt. Im klaren Nass spiegeln sich zwei imposante Solitärgehölze, die optisch aus dem Wasser wachsen und mit ihren Silhouetten ein faszinierendes Schattenspiel inszenieren. Entlang des Wasserbeckens schmiegt sich eine Sitzbank aus Naturstein in einem dynamischen Bogen und wird später zur Theke. Am anderen Ufer explodiert das Leben: Bunte Blütenköpfe tanzen neben wippenden Gräsern. Hier verschmelzen kulinarische Freuden und Naturerlebnis – der perfekte Ort, um den Tag ausklingen zu lassen.

Draußen wie drinnen leben! – Ein Outdoor-Wohnzimmer für jeden Tag

Diese perfekt durchdachte Gartenkomposition der Firma Grünanlagen Schwarz aus Aalen vereint Kochen, Entspannen und Naturgenuss auf höchstem Niveau – urban, praktisch, stylish. Der Pavillon schwebt wie eine moderne Skulptur über der Außenküche mit Bar auf edlen Mahora-Dielen. Hier wird Kochen zum Event und Genuss zur Lebensphilosophie, während frische Aromen aus dem Hochbeet mit Kräutern die Sinne verwöhnen. Wie schwebende Lichtinseln führen beleuchtete Betonstufen auf die nächsten Ebenen. Dort warten eine gemütliche Sitzecke – umschmeichelt vom Farbenspiel aus rosa wogendem Pampasgras, üppig weißen Hortensienblüten und einem Zimtahorn – sowie eine luxuriöse Relax-Zone mit edlen Strandkörben für spontane Auszeiten.

Naturwohnraum – Ein Zuhause unter freiem Himmel

Stell dir vor: Dein Wohnzimmer ist die Natur. Die Wolken sind deine Decke. Die Wiese dein Teppich. Der Wind sorgt für frische Luft und die Morgensonne kitzelt sanft im Gesicht. In diesem Schaugarten der Firmen Gala Buduri und Thomas Augustin, beide aus Aalen, lässt sich mitten im Grünen ein Bad unter freiem Himmel nehmen. Weite, Ruhe und Freiheit prägen dieses Zuhause. Wohnkultur und Natur verschmelzen zu einer Einheit, in welcher Naturstein und Holz solide Strukturen bilden. Das Wasserbecken dient der Entspannung, die Outdoorküche dem vollendeten Genuss. Majestätische Bäume, heimische Gehölze und insektenfreundliche Stauden schaffen lebenswerte Naturräume. Hier lassen sich die fließenden Grenzen zwischen drinnen und draußen und der Einklang mit der Natur erspüren.

s‘ Glebte em neia Glanz – Gelebtes neu erleben

In diesem inspirierenden Garten spürt man die Freude am Gestalten von Mike Adriaans und seinem kreativen Team: Ein historisches Holzsegelboot, einst mit Sehnsuchtsorten verbunden, hat in dieser Oase an der Jagst seinen letzten Ankerplatz gefunden. Der rote Rundbogen aus geretteten Klinkern heißt die Besucher beim Entdecken von Naturerlebnis, Handwerkskunst und Upcycling – das hier in neuem Glanz erstrahlt – willkommen. Über eine Wendeltreppe erschließen sich vom Dachgarten des Bootshauses – erbaut aus historischen Balken und Fenstern – abwechslungsreiche Blicke. Wege mit farblich nuancierten Quarzsandsteinplatten führen zum naturnahen Biotop samt Erfrischungsbecken. Lederhülsenbäume und Seidenakazien spenden Schatten, insektenfreundliche Stauden und üppige Geophyten zaubern ein buntes Farbenspiel.

Kleiner Garten an der Au – vielfältig, bunt, lebendig

Eine Pergola aus antiken Eisenträgern mit rustikalem Rundholz gewährt den Eintritt in dieses verborgene Paradies der Wagner Gärten GmbH aus Neresheim-Schweindorf. Eine Lücke in der Jurakalkmauer bietet einen kleinen Einblick, der die Neugier weckt. Großformatige Betonplatten weisen den Weg zur erfrischenden Wasserschütte aus Cortenstahl, die leise unter dem lichten Schatten der Pergola plätschert. Der mäandrierende Pfad aus versickerungsfähigem Pflaster führt durch einen transparenten Gehölzhain. Das Licht tanzt durch die Blätter und geleitet über Natursteinstufen zum runden Tiefgarten am Auenufer, der sich gekonnt in die Landschaft schmiegt. Von hier lässt sich ein wunderschöner Ausblick inmitten einer Symphonie aus höhengestaffelten Stauden und Gräsern genießen.

Contrasto – Im Reich der Gegensätze

Im Schaugarten der Wörner GmbH aus Hüttlingen treffen klare Betonflächen auf die natürliche Eleganz von Naturstein, während Formschnitt und wilder Pflanzenwuchs in einen faszinierenden grünen Dialog treten. Eine Flachwasserzone lädt zum Kneippen, der Badezuber zum kurzen Abtauchen ein. Spannungsgeladen und dennoch in sich stimmig wirkt diese Gestaltung mit kontrastreichen Materialien, deren Vielfalt sich umfassend von der Terrassenbar in Augenschein nehmen lässt. Üppige Präriestauden und Gräser divergieren mit bunten Stauden, die das ganze Jahr über für visuelle Höhepunkte sorgen. Wassergebundene Decken und stilvoller Naturstein als Mauer und Belag umrahmen das abwechslungsreiche Pflanzkonzept. Die Botschaft dieses Gartens ist klar: Hier wird Harmonie durch Kontraste lebendig!

ERHOLUNG NACHHALTIG – recycelt, klimaresilient und inspirierend

Verschiedenste Plätze gewähren im Schaugarten der Gartengestaltung Zäh aus Wassertrüdingen reizvolle Blickachsen und vereinen mentale Erholung mit nachhaltigen Materialien. Der Weg aus gebrauchtem Natursteinpflaster führt zu einem Aussichtshügel mit Blick auf die Jagst, während sich ein schattiger Ruheplatz für alle über einen barrierefreien Weg erschließt. Robinienstämme bieten natürliche Sitzgelegenheiten und die ressourcenschonende Gestaltung mit vorhandenen Materialien, wie Totholz und Wurzelstöcken als wertvolle Mikrohabitate, ist beeindruckend. Klimaresistente Pflanzen trotzen Hitze, Trockenheit und gelegentlichen Überschwemmungen. Blumenwiesen und Staudenflächen sind ein bunt summender Lebensraum. Inspirierend, wie aus kostengünstigen Materialien eine so hohe Aufenthaltsqualität entsteht.

„Treffpunkt Grün“ während der Schau

Begleitend zu den acht Schaugärten bildet der Pavillon „Treffpunkt Grün“ die zentrale landschaftsgärtnerische Informationsplattform. Neben der fachlichen Beratung der Besuchenden wird ein reichhaltiges Veranstaltungsprogramm angeboten. Einen Schwerpunkt bildet die wöchentliche Vortragsreihe „Garten aktuell“. Die Unternehmen des Garten- und Landschaftsbaus halten hier fachlich fundierte Vorträge zu aktuellen Themen rund um den Garten, wie zum Beispiel klimaresiliente Stauden, Natur-Pools, Regenwassermanagement im Privatgarten, Rasen, Rosen und vieles mehr.
Als besonderen Programmpunkt können Kinder und Jugendliche bei verschiedenen Veranstaltungen einen Einblick in den Berufsalltag eines Landschaftsgärtners gewinnen. Dabei dürfen die Kinder mit verschiedensten Pflanzen und Stein- und Naturmaterialien ihren Traumgarten in einer Kiste bauen und mit nach Hause nehmen.

Landschaftsgärtner-Cup Baden-Württemberg 2026

Sechs Nachwuchsteams des Garten- und Landschaftsbaus treffen sich zur Eröffnung der Landesgartenschau Ellwangen zum Landschaftsgärtner-Cup Baden-Württemberg 2026. Bei diesem spannenden und anspruchsvollen Wettbewerb zeigen die angehenden Landschaftsgärtnerinnen und Landschaftsgärtner, welche landschaftsgärtnerischen Qualitäten in ihnen stecken. In sieben Stunden gilt es, auf einer Fläche einen Garten nach Plan zu bauen. Eine Fachjury des Garten- und Landschaftsbaus bewertet die Wettbewerbsaufgaben nach den Regeln der Technik.

Betriebe mit Schaugärten auf der Landesgartenschau Ellwangen 2026:

Gebrüder Hupfeld
Schradenbergstraße 5
73434 Aalen
www.garten-hupfeld.de

Steinbrück – Blumen – Gärten – Grün
Forststraße 15
73529 Schwäbisch Gmünd
www.diegartenmacher.de

Naturraum Gartenbau
Paul-Reusch-Straße 50
89551 Königsbronn
www.naturraum-gartenbau.de

Schiessle GmbH & Co. KG Garten- und Landschaftsbau
Memminger Str. 73
89537 Giengen an der Brenz
www.schiessle-galabau.de

Grünanlagen Schwarz GmbH
Kanalstraße 4
73430 Aalen
www.schwarz-aalen.de

Buduri Garten- und Landschaftsbau
Hegaustraße 1
73433 Aalen
www.gala-buduri.de

Thomas Augustin Landschafts- und Gartengestaltung
Schmiedstraße 34/1
73433 Aalen

Mike Adriaans Garten- und Landschaftsbau
Rauwiesenstraße 8
73434 Aalen
www.mikeadriaans.de

Wagner Gärten GmbH
Torweg 3
73450 Neresheim
www.wagner-gaerten.de

Wörner Gartenbau GmbH
Gottlieb-Daimler-Straße 15
73460 Hüttlingen
woerner-gartenbau.de

Zäh Gartengestaltung GmbH & Co. KG
Fürnheim 52
91717 Wassertrüdingen
www.gartengestaltung-zaeh.de

Hintergrund: Der Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Baden-Württemberg e. V. vertritt als Wirtschafts- und Arbeitgeberverband die Interessen der grünen Branche auf Landesebene. Derzeit sind 795 Fachbetriebe, kleine bis mittelständische Unternehmen, im Verband organisiert. Der Gesamtumsatz der Branche in Baden-Württemberg 2024 liegt bei 2,05 Milliarden Euro. Die Branche beschäftigt 15.080 gewerbliche Arbeitnehmer/ -innen und bildet derzeit 1.286 Auszubildende zu Landschaftsgärtnerinnen und Landschaftsgärtnern aus.

 

Handschlag bei der Vertragsunterzeichnung: Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des VGL-BW Bernd Hopp (l.) und LGS-Geschäftsführer Stefan Powolny. Foto: VGL-BW_Max Kühl
Spatenstich der VGL-Schaugärten durch Vertreter der teilnehmenden Betriebe, des VGL-BW, der LGS Ellwangen 2026 und der Stadt Ellwangen. Foto: VGL-BW_Max Kühl
Das mediale Interesse wird spürbar größer, je näher der Schaubeginn rückt.
Nach der Vertragsunterzeichnung stellten die Gartenbaubetriebe ihre Pläne für die acht Schaugärten vor.
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VR-BANK IST NEUER "CLASSIC-PARTNER"

2025|02 DIE VR-BANK ELLWANGEN UNTERSTÜTZT DIE LANDESGARTENSCHAU MIT 25.000 EURO ALS PARNTER UND ZUSÄTZLICH MIT EINER SPENDE

Die VR-Bank Ellwangen ist neuer „Classic-Partner“ (25.000 Euro) der Landesgartenschau 2026. „Wir freuen uns, dieses regionale Projekt unterstützen zu können“, sagte VR-Bank Generalbevollmächtigter Michael Eiberger bei der Übergabe der Partnerschafts-Urkunde. Denn gemeinsam mit dem LGS-Sponsoringbeauftragten Ralf Leinberger hat man ein Leistungspaket erarbeitet, das für beide Seiten perfekt passt. Das Sponsoring umfasst Eintrittskarten, Werbepräsenz, Firmenveranstaltung und mehr während der Schau vom 24. April bis 4. Oktober 2026. Zusätzlich werden der LGS 25.000 Euro als leistungsunabhängige Spende zur Verfügung gestellt.

„Wir wollen Projekte unterstützen, die dauerhaft in Ellwangen nachwirken und Mehrwert für die Bürger und unsere Mitglieder und Kunden in der Region schaffen“, erläuterte Vorstandssprecher Jürgen Hornung. Darin sehen die Verantwortlichen beispielsweise die Anschaffung von Gegenständen, wie Bodenschach, Trinkbrunnen, Streetballfeld und Tischtennisplatte für das Areal. Vorstand Bernd Finkbeiner ergänzte: „Wir spüren, wie die Euphorie steigt und wir sind stolz, das Projekt mit einem Puzzleteil zu unterstützen.“ Für LGS-Geschäftsführer Stefan Powolny ist das Engagement der VR-Bank vorbildlich für die Verwurzelung in der Stadt: „Wir wollen mit der Daueranlage einen Mehrwert für alle Bürgerinnen und Bürger weit über das Ausstellungshalbjahr hinaus erreichen. Dafür ist die Identifikation mit dem Projekt wichtig.“

Oberbürgermeister Michael Dambacher überreichte die Urkunde an den neuen Partner und betonte zur Großaufgabe LGS für die Gesamtstadt: „Das Ziel ist, Ellwangen so gut zu präsentieren, dass die Besucher ein zweites, drittes und viertes Mal nach Ellwangen kommen. Dazu brauchen wir auch einen bunten Blumenstrauß an Partnern, die zum Gelingen beitragen.“ Was Gartenschauen immer ausmache, sei das Gemeinschaftsgefühl und die Identität, die über das Ausstellungsjahr hinaus in der Stadt wirke. Ganz nach dem Motto der Genossenschaftsbank „was einer alleine nicht schafft, dass schaffen viele“.

 

Bei der Übergabe der Urkunde als "Classic-Sponsor" (v. l.): Ellwangens OB Michael Dambacher, LGS-Geschäftsführer Stefan Powolny sowie der Generalbevollmächtigte und die Vorstände der VR-Bank Ellwangen Michael Eiberger, Jürgen Hornung und Bernd Finkbeiner.
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RADIO TON SORGT ALS PREMIUM-PARTNER FÜR REICHWEITE

2025|02 DIE HÖRERSCHAFT IN BADEN-WÜRTTENBERG SOLL LUST AUF DIE LANDESGARTENSCHAU IN ELLWANGEN BEKOMMEN – AUCH MIT RADIO TON

Die Landesgartenschau 2026 in Ellwangen wird mediale Aufmerksam erzielen, weit über die lokalen Medien hinaus, dessen sind sich Oberbürgermeister Michael Dambacher und LGS-Geschäftsführer Stefan Powolny sicher. Für Landesgartenschauen rechne man mit einem Einzugsradius für Besuche aus bis zu 150 bis 200 Kilometern Entfernung und entsprechend wird die Medienkampagne vorbereitet, die vor allem mit dem Verkaufsstart der Dauerkarten ab 7. September anziehen wird. Dabei kann die LGS auch von einer wichtigen Sponsoring-Partnerschaft profitieren, die jetzt offiziell besiegelt wurde: Radio Ton – mit einer technischen Reichweite von dreieinhalb Millionen Hörern in Baden-Württemberg – wird Premium-Partner der LGS. Vor allem über Werbesendezeit wird die Vertragssumme von 100.000 Euro erreicht. Weitere Medienpartnerschaften sind davon nicht tangiert, wie LGS-Marketingleiterin Sarah Hellmann bei der Überreichung der Partner-Urkunde sagte.

Radio Ton wird die Hörerinnen und Hörer mit allen Infos über die Landesgartenschau versorgen, anstehende Veranstaltungen informieren und spannende Beiträge, Reportage und Interviews von vor Ort senden. Alles, was auf der LGS Ellwangen passiert, hören die Gartenfans bei Radio Ton.

Christine Rupp, Geschäftsführerin von Radio Ton, hob auf den Mehrwert der Gartenschauen für die nachhaltige Stadtentwicklung ab. „Ellwangen liegt im Herzen unseres Sendegebiets und wird dauerhaft profitieren. Bei den Landesgartenschauen sieht man, wie das Engagement der Bürger eine ganze Region mitnehmen kann. Dieses gemeinschaftliche Entstehen unterstützen wir gern.“ Als Begleit- und Livemedium sei das Radio nach wie vor in der gesellschaftlichen Breite vertreten und bilde mit seiner Reichweite einen wichtigen Beitrag zum Medienmix.

Radio Ton ist Premium-Partner - bei der Urkundenübergabe (v. l.): LGS-Geschäftsführer Stefan Powolny, OB Michael Dambacher, Radio Ton-Sales-Manager Mike Maile, Radio Ton-Geschäftsführerin Christine Rupp und LGS-Marketingchefin Sarah Hellmann.
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Ausstellung Was es alles zu entdecken gilt (6)

Die Ellwanger Landesgartenschau wird im Sommer 2026 zahlreiche spannende, unterhaltsame und informative Ausstellungsbeiträge bieten. Wir stellen im sechsten Teil unserer Serie zum Abschluss die großen Leitlinien vor.

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BAUSTELLEN-FÜHRUNGEN MIT OB DAMBACHER

2025|02 AUCH IN DEN SOMMERMONATEN BIETET DIE LANDESGARTENSCHAU FÜHRUNGEN IM AREAL AN. OBERBÜRGERMEISTER MICHAEL DAMBACHER FÜHRT AN SECHTS TERMINEN

Kommen Sie mit uns auf die Baustelle: Auch in diesem Sommer – dem letzten vor dem Schauhalbjahr – bieten wir Ihnen spannende Einblicke hinter den Bauzaun. Oberbürgermeister Michael Dambacher führt öffentliche Gruppen mit aktuellen Infos zum Baufortschritt und der Veranstaltungsplanung durchs Gelände. Eine gewisse Trittsicherheit und festes Schuhwerk sind gefordert. Zur Planung ist eine Anmeldung nötig.

Folgende Termine sind – jeweils freitags – geplant:

11. April., 15 UhrDirekt zur Anmeldung

09. Mai, 15 UhrDirekt zur Anmeldung

27. Juni, 17 UhrDirekt zur Anmeldung

18. Juli, 17 UhrDirekt zur Anmeldung

19. September, 17 UhrDirekt zur Anmeldung

10. Oktober, 15 UhrDirekt zur Anmeldung

Weitere öffentliche Führungstermine sind in Planung. Individuelle Gruppenführungen werden ab einer Mindestteilnehmerzahl von 15 Personen angeboten. Anfragen per Mail an info@ellwangen2026.de.

Über die Sommermonate gibt es wieder Baustellen-Führungen.
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NEUE BRÜCKE AM STADTSTRAND SCHAFFT VERBINDUNGEN

2025|01 DIE DRITTE VON VIER NEUEN BRÜCKEN IM AREAL DER LANDESGARTENSCHAU 2025 IST AN IHREM PLATZ: MIT 30 METERN LÄNGE VERBINDET SIE BRÜCKENPARK UND SCHIEßWASEN

Die neue Brücke am Stadtstrand sitzt auf ihren Fundamenten: In der Nacht von Montag auf Dienstag wurde die 26 Tonnen schwere Stahlbrücke von Cham per Schwertransport angeliefert, gegen 3 Uhr am Morgen kam sie auf dem Schießwasen an. Von dort wurde sie mittels Autokran am Dienstagvormittag auf ihre vorgefertigten Fundamente eingehoben. Die Brück überspannt die Jagst mit 30 Metern Länge und stellt die Verbindung des stadtnahen Brückenparks mit dem Schießwasen her. Anlieferung und Montage haben reibungslos funktioniert. Die letzte neue Brücke wird der Auensteg über die Jagstschlaufen, der voraussichtlich im Frühjahr eingesetzt wird.

Planung: Relais Landschaftsarchitekten Berlin und Schöne Neue Welt Architekten

Produktion: Hans Fuchs Bauunternehmen und Rädlinger Stahlbau

Transport und Einhub: Gebrüder Markowitsch und Helling GmbH

 

 

Die neue Brücke als Verbindung von Schießwasen und Brückenpark wurde eingehoben.
In Maßarbeit wurde der 26-Tonnen-Stahlbau auf die vorbereiteten Fundamente aufgesetzt.
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WAS ES ALLES ZU ENTDECKEN GILT (4)

2025|01 DIE ELLWANGER LANDESGARTENSCHAU WIRD IM SOMMER 2026 ZAHLREICHE SPANNENDE, UNTERHALTSAME UND INFORMATIVE AUSSTELLUNGBEITRÄGE BIETEN. IM VIERTEN TEIL UNSERER SERIE STELLEN WIR DIE AUSSTELLUNG „GARDEN FUTURES: DESIGNING WITH NATURE“ VOR

  • (4) Garten im Kontext von Architektur, Stadtentwicklung und Design

Gärten gibt es seit der Sesshaftwerdung des Menschen. Sie sind Orte farbenfroher Bepflanzung, des Gemüse- und Obstanbaus, des Spiels und der Erholung. Nicht zufällig leben Adam und Eva im Alten Testament im Garten Eden, der das Paradies symbolisiert. Der Garten ist Sinnbild für ein Leben des Menschen im Einklang mit der Natur und ein realer Ort, an dem Menschen die Natur schützen, einen Beitrag zur Artenvielfalt leisten, eine gesunde Lebensweise praktizieren und dabei ruhig oder in geselliger Runde ihre Freizeit verbringen können. Und ohne Gartenkultur ist eine Landesgartenschau natürlich auch gar nicht denkbar.

So freuen wir uns sehr, dass wir im Rahmen der Landesgartenschau in Ellwangen die Ausstellung „Garden Futures: Designing with Nature“ präsentieren können. Die Ausstellung wurde 2023 durch das Vitra Design Museum in Weil am Rhein in Kooperation mit der Wüstenrot Stiftung und dem Nieuwe Instituut entwickelt und seither bereits in mehreren europäischen Ländern gezeigt. Laut Mateo Kries, Direktor des Vitra Design Museums, werden in diesem Rahmen „Gärten als Labor der Zukunft und Experimentierfelder für gesellschaftlichen Wandel“ thematisiert. In der Ausstellung wird die historische Entwicklung von Gartenkultur eindrucksvoll erfahrbar gemacht, von den biblischen Anfängen über unterschiedliche kulturelle Gartenkonzepte in internationalem Kontext, politische und kommerzielle Aspekte bis hin zu nachhaltigen und innovativen Ansätzen, die in die Zukunft weisen. Denn „in Zeiten des Klimawandels und gefährdeter Ökosysteme wird der Garten zu dem Ort, wo an einer nachhaltigen Zukunft im Kleinen gearbeitet wird“, so Mateo Kries.

Auf der ganzen Welt werden neue Gartenkonzepte erdacht und umgesetzt. Diese reichen von Gemeinschaftsgärten, Stadtfarmen zur Selbstversorgung und vertikalen Gärten im städtischen Bereich über bewaldete Gärten in Äthiopien, die sich der Verwüstung entgegenstellen, auf indigenem Wissen beruhende Forschungsprojekte bis hin zu philosophischen und künstlerischen Ansätzen, die Garten in einem viel umfassenderen Sinn begreifen. Nils Degen, der gemeinsam mit Stefan Powolny für die Geschäftsführung der Landesgartenschau verantwortlich ist, hat es sich zum Ziel gesetzt, die beiden Welten Theorie und Praxis zu verbinden und hat daher den Kontakt zum Vitra Design Museum gesucht. Mit Erfolg! Die Ausstellung wird vom 3. Juli bis 4. Oktober 2026 in der Stadthalle Ellwangen zu sehen sein. Sie wird eine ideale Ergänzung zum Besuch des Geländes der Landesgartenschau bilden, um im Außenraum gewonnene Eindrücke zu vertiefen und in einem größeren Kontext zu begreifen.

Weitere thematische Bereiche werden wir in unregelmäßigen Abständen auf unserer Homepage präsentieren.

 

Garden Futures im Design Museum Helsinki 2023 © Foto: Anni Koponen
Stefano Boeri, Bosco Verticale, Mailand, 2014 © Stefano Boeri Architetti, Foto: The Blink Fish, 2018
Kieran Dodds, Debre Ensesa, Äthiopien, 2018 Foto: Kieran Dodds
Alexandra Daisy Ginsberg, Pollinator Pathmaker Pollinator Vision, Pigment print, 2023. Courtesy the artist. © Alexandra Daisy Ginsberg Ltd
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KESSLER + CO STÄRKT DIE LGS ALS TOP-PARTNER

2024|12 DER HERSTELLER FÜR ANTRIEBSKOMPONENTEN IST VON DER NACHHALTIGEN STADTENTWICKLUNG DURCH DIE LGS ÜBERZEUGT

Kurz vor den Weihnachtsfeiertagen überreichte Ellwangens Oberbürgermeister Michael Dambacher im Namen der Landesgartenschau Ellwangen 2026 dem Abtsgmünder Unternehmen Kessler + Co die Urkunde als Top-Partner (Vertragsvolumen ab 50.000 Euro) an Max Grimminger, Geschäftsführer der Kessler + Co GmbH & Co. KG, Personalleiter Markus Schlienz und Personalreferent Johannes Hänle. Grimminger betonte den nachhaltigen Wert, der durch Landesgartenschauen in die Städte gebracht werde: „Wir haben in Schwäbisch Gmünd verstanden, was das für eine Stadt bedeutet und wie sie auf Jahrzehnte profitiert.“

Von einer „Riesenchance“ für die Stadt und auch die Region, sich von ihrer besten Seite zu zeigen, sprach Dambacher. „Sie nutzen die LGS auch als Imageträger.“ Von der Schaffung grüner Infrastruktur profitiere das Umland Ellwangens und durch das gemeinsame Großprojekt könne ein „Wir-Gefühl“ in der Bevölkerung aufleben. Ralf Leinberger, Sponsoring-Beauftragter der Landesgartenschau Ellwangen 2026 GmbH , freute sich über die Zusammenarbeit, die auch im Bereich Recruiting und Ausbildung Früchte tragen soll. Dambacher zeigte sich in diesem Zusammenhang beeindruckt von der Kessler-Erfolgsgeschichte, die auf gesundes Wachstum und Konstanz fuße. „Sie sind ein ‚Global player‘ von der Ostalb“, sagte Dambacher. Auch als „Schaufenster“ könne die Bühne der Landesgartenschau in Ellwangen dienen: „Um zu zeigen, was die Unternehmerschaft der Region zu bieten hat.“

Kessler + Co entwickelt seit 1950 Antriebskomponenten und Steuerungssoftware für schwere Mobilfahrzeuge. Mit 1.200 Mitarbeitern werden in Abtsgmünd auf einer Fertigungsfläche von 130.000 m² schwere Planetenachsen, Verteilergetriebe und Radantriebe gefertigt. Kessler + Co hat höchste Nachhaltigkeits-Ziele und engagiert sich stark im Bereich Bildung, beispielsweise in der MINT-Förderung im explorhino in Aalen.

 

Oberbürgermeister Michael Dambacher (Zweiter v. r.) und Ralf Leinberger (l.) übergaben die Urkunde als „Top-Sponsor“ der Landesgartenschau an (v. l.) Max Grimminger, Johannes Hänle und Markus Schlienz von Kessler + Co.
LSGS-Tassen gab es als Geschenk bei der Urkundenübergabe für den Automotiv-Betrieb.
Urkunde als Top-Partner: Kessler + Co.
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REGIONAL UND WERTHALTIG: WAS DAS VERANSTALTUNGSPROGRAMM DER LGS BIETEN WIRD

2024|12 KONZEPTIONELL IST BEREITS KLAR, WIE BIS ZU 2000 VERANSTALTUNGEN DEN LANDESGARTENSCHAU-SOMMER IN ELLWANGEN BEREICHERN SOLLEN

„Wir haben den nächsten Baustein unserer Landesgartenschau: Konzeptionell sind wir in der Veranstaltungsplanung sehr weit und haben auch schon einige Details“, sagte LGS-Geschäftsführer Stefan Powolny beim jüngsten Pressegespräch. Was bereits an Terminen und Veranstaltungen fest platziert ist sowie die Ausrichtung des Programms stellte er gemeinsam mit dem Veranstaltungsteam Olaf Thielke (Leitung) und Fabian Gmeiner den Pressevertretern vor. „Wir wollen die Region abbilden, ein Spiegelbild der Region im Areal“, sagte Powolny. Und Thielke ergänzte: „Und das ohne Zusatzkosten, alles abgedeckt über Dauer- und Tageskarte.“

Konkret bedeutet das, dass man auf die ganz großen Namen verzichten will, die zwar Publikum locken, aber viel Zusatzaufwand, schnell Kosten im sechsstelligen Bereich, höheres Risiko und deshalb zusätzliches Veranstaltungsticketing mit sich brächten. „Wir wollen keine Strohfeuer sondern umso mehr kleinere Glanzlichter.“ Regionalität sei ein wichtiges Stichwort sowie Angebote für alle Ziel- und Altersgruppen. „Tribute-Bands“ sollen den Sound der ganz Großen, vor allem rund um die Achtziger-Jahre, in die Aue bringen: Tina Turner, Phil Collins, Queen, Abba, Udo Jürgens und Pink Floyd sind fest eingeplant. Auch große Konzerte mit dem badischen Staatsorchester aus Karlsruhe und den Jungen Philharmonikern Ostwürttemberg wird es geben. „Wir machen die Termine auch schon nach und nach auf unserer Homepage sichtbar, wollen die Vorfreude weiter entfachen.“ Zum Vorverkaufsstart am 3. Oktober 2025 wird dann das gesamte Programm weitgehend festgezurrt sein, auch wenn bis zum Ende der Schau weiter daran gefeilt und ausgearbeitet wird.

Die grundsätzliche Ausstattung der Ellwanger Landesgartenschau sieht zwei Veranstaltungsbühnen im 26 Hektar großen Areal vor: Die Hauptbühne am Schießwasen, mit Zeltdach und Platz für 800 bis 1000 Sitzplätze und einer maximalen Kapazität von 4000 Besuchern und eine kleinere überdachte Bühne im Biergarten am Ende des Mühlgrabens Richtung Schrezheim mit etwa 200 Sitzplätzen. Zusätzlich wird es einen Tanzboden im Garten der Ortschaften bei Rotenbach geben und auch im restlichen Areal seien durchaus kleiner Formate denkbar. Denn in der Vielfalt des Programms sollen Themenwochen bestimmte Schwerpunkte setzen, die auch von den Ausstellern aufgegriffen werden können. After-Work-Parties, Serenaden, Leseevents oder Kabarett nannte Thielke beispielsweise. Große Mottotage, wie fürs Ehrenamt, für Trachten, Sport, Tanz, Blasmusik oder ein großes Chorwochenende setzen Akzente. Dabei habe man gezielt in der Region bei Vereinen und Institutionen früh geworben und kooperiere auch mit lokalen Akteuren, wie dem Jugendzentrum, der Kulturinitiative „ellkultura“, dem Stiftsbund und den Kirchen. „So bekommen wir ein Programm, das der jeweiligen Zielgruppe auch gerecht wird“, sagte Gmeiner.

Der Ansatz der Veranstaltungsplaner ist dabei immer, dass die LGS die Bühne bereitet, auf der sich die jeweiligen Akteure präsentieren können. „Wir stellen die Bühne, Licht- und Tontechnik und die nötige technische Begleitung und Infrastruktur, der Künstler bringt das Programm“, umriss Gmeiner, dem auch wichtig war, zu betonen, dass alle Auftretenden eine Gage erhalten werden. „Wir haben bereits über 100 festgebuchte Acts, mit einem musikalisch und kulturell vielfältigen Programm“, sagte Powolny. Das Programm wird in die Stadt und die Region hineinwirken und nicht nur das LGS-Areal beleben, sind sich alle drei einig. „Das werden geerdete, gute Veranstaltungen für die Region und die Stadt.“

 

Ein Bilck mit der Drohen über die Jagstaue hin zur Stadt: Das LGS-Areal wird im Ausstellungshalbjahr zur großen Bühne für bis zu 2000 Veranstaltungen mit starkem Bezug zur Region. Foto: LGS Ellwangen/Frumolt
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