2025|05 DIE ELLWANGER LANDESGARTENSCHAU WIRD IM SOMMER 2026 ZAHLREICHE SPANNENDE, UNTERHALTSAME UND INFORMATIVE AUSSTELLUNGBEITRÄGE BIETEN. WIR STELLEN IM SECHSTEN TEIL UNSERER SERIE ZUM ABSCHLUSS DIE GROSSEN LEITLINIEN VOR
Für die Ausstellungsmacher der Landesgartenschau 2026 in Ellwangen steht die heiße Phase noch an, schließlich müssen alle fast 40 Beiträge noch im Gelände eingerichtet werden, bevor es in knapp einem Jahr dann los geht. Es liegt aber auch schon ein langer Weg der intensiven Planung und Konzeption hinter ihnen, denn die Ausstellung soll durch eine gewisse Einheitlichkeit in der Gestaltung – sowohl optisch als auch inhaltlich – ein Narrativ übertragen.
„Die Lust am Wandel und die Kernfrage, wie wir leben wollen, sind als roter Faden vorgegeben, und das wollen wir auch erlebbar machen“, sagt Susanne Frey, die als Kuratorin eng und intensiv mit Ausstellungsleiterin Melanie Hinderberger und auch den einzelnen Ausstellern zusammenarbeitet. „Wir wollen visionär, spielerisch, sinnlich und informativ sein“, sagt Frey.
Die Bandbreite der Ausstellung wird riesig, treffen sich dort doch viele Gewerke, Aussteller und Veranstalter. Deshalb schaffe man, beispielsweise durch eine einheitliche Gestaltung der Pavillons, aber auch durch eine dramaturgische Themenfolge, eine Rahmenstruktur, die den Besucher lenken soll. Im Motto könne sich dann jeder einzelne Beitragende wiederfinden und seinen eigenen Bezug herstellen – vom winzigen Samenkorn im Boden bis zur schwebenden Erdkugel in der Stadtkirche beim Beitrag „Gaia“.
Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen sind ebenfalls strukturgebend unter anderem bei der Entwicklung der Themenwochen eingeflossen. Nachhaltigkeitsthemen sollen im gärtnerischen wie städtebaulichen Kontext aufgegriffen werden. „Der Begriff einer ‚Blümchenschau‘ greift da wirklich zu kurz“, sagt Frey. Nicht zuletzt, weil die Sonderausstellung „Garden futures“ in der Stadthalle von Juli bis Oktober das Angebot erweitert. Und mit einer eigenen App soll das Ausstellungserlebnis auch in den digitalen Raum erweitert werden. Erster Anlaufpunkt, um die Besucher einzustellen, werde der „Pavillon des Wandels“, der am Jagstufer gegenüber des Eingangsbereiches auf dem Brückenpark positioniert ist. Dort soll die Grundfrage gestellt und Antworten zur Disposition geboten werden.
Danach geht es in einen Austausch: Mit dem Gelände, der Ausstellung, zwischen den Handelnden und Besuchern. Frey freut sich auf das Gesamtwerk: „Es geht um Begegnung, um Erleben, auch um Reibung: Denn das alles fördert den Dialog. Und dann kann am Ende jeder für sich Fragen und Antworten finden.“
„Die inhaltlichen und gestalterischen Leitlinien so intensiv herauszuarbeiten, das gab es meines Wissens noch nie bei einer Landesgartenschau und das wird etwas Besonderes für Ellwangen werden“, ist LGS-Geschäftsführer Nils Degen überzeugt. Ab dem 24. April 2026 dürfen sich die Besucher der Ellwanger Landesgartenschau dann selbst ein Bild davon machen.
„Wie wollen wir leben?“ ist die zentrale Frage der Landesgartenschau in Ellwangen. Im Rahmen der Thementage sollen Antworten gefunden werden. Jeder kann mitmachen.
Artikel lesenDas Beratungsunternehmen EurA AG wird die LGS in vielfältiger Weise bereichern und plant einen „bunten Blumenstrauß“ an Veranstaltungen.
Artikel lesenUm einen gemeinsamen Auftritt zu gestalten und Vorfreude zu wecken, sollen Händler dekorationstechnisch fit für die Landesgartenschau gemacht werden.
Artikel lesenWer das Landesgartenschau-Areal unbefugt betritt, bringt sich in Gefahr. Interessierte sollten sich lieber zu einer der zahlreichen Baustellenführungen anmelden.
Artikel lesenDas Ellwanger Traditionsunternehmen empfindet eine starke Verbundenheit mit der Region und möchte als Sponsor der LGS etwas zurückgeben.
Artikel lesenFlorale Bodenkleber sollen die Besucher der Landesgartenschau durch die Innenstadt bis zum LGS-Gelände leiten.
Artikel lesenDas Unternehmen mit Hauptsitz in Oberkochen ist nun ein Premium-Partner der Landesgartenschau Ellwangen.
Artikel lesenDas Verkehrsunternehmen OK.go wird Classic-Partner der Landesgartenschau. Zudem ist ein Name für den offiziellen LGS-Bus gefunden worden.
Artikel lesenDie Landesgartenschau 2026 in Ellwangen steht für Aufbruch, Begegnung und Nachhaltigkeit. Als Hauptsponsor gestaltet die Kreissparkasse Ostalb diese Entwicklung aktiv mit – unter dem Motto: „Gemeinsam bringen wir Ellwangen zum Blühen.“
Artikel lesen2025|05 STÜHLE, HOCKER UND LIEGEN IM FRISCHEN LGS-LOOK SIND TEIL EINER WEITEREN PARTNERSCHAFT IN DER REGION
Bei der Landesgartenschau 2026 in Ellwangen soll die ganze Region der Ostalb zeigen, was sie zu leisten im Stande und wie vielfältig sie ist. Dazu trägt auch die Unternehmerschaft Teil, die in unterschiedlichsten Rollen am Projekt mitwirkt. Die Aalener Traditionsfirma Erlau wird das mit ihrem Kerngeschäft in leuchtenden LGS-Farben: Sie stellt die Outdoormöbel – Stühle, Hocker und einige Liegen – im Rahmen einer Classic-Partnerschaft zu vergünstigten Konditionen zur Verfügung. „Das Design ist stilvoll, funktional und nachhaltig und unsere Farben kommen schön zur Geltung“, freut sich Marketing-Leiterin Sarah Hellmann bei der Übergabe der Partnerschafts-Urkunde an Reinhold Kaufmann, Key Account Manager Erlau. Ingenieurskunst und Qualität aus Fertigung in Deutschland und mit regionalem Bezug: Das passt zur Landesgartenschau bestens, so der Tenor.
Das 1828 in Aalen gegründete Traditionsunternehmen Erlau steht für innovative, langlebige wie funktionale Lösungen für Außenmöblierung im öffentlichen Raum. Als Teil der RUD Ketten Rieger & Dietz GmbH u. Co. KG, die 1875 ebenfalls in Aalen gegründet wurde, ist Erlau ein zentraler Bestandteil des international erfolgreichen Familienunternehmens RUD Gruppe. Mit über 1.700 Mitarbeitern weltweit vertreibt die RUD Gruppe ihre Produkte in über 120 Ländern und erzielt einen Jahresumsatz von über 200 Millionen Euro.
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Artikel lesen2025|04 DIE ELLWANGER SOFTWARESPEZIALISTEN MIT SITZ AUF DEM IT-CAMPUS UNTERSTÜTZEN DIE LGS MIT EINER GEMEINSAMEN TOP-PARTNERSCHAFT
Die Ellwanger Softwarespezialisten FNT und INNEO treten gemeinsam als Top-Partner der Landesgartenschau 2026 (LGS) auf, entsprechend überreichten Oberbürgermeister Michael Dambacher und LGS-Geschäftsführer Stefan Powolny die Partner-Urkunden bei einem gemeinsamen Pressetermin. Beide Unternehmen mit Hauptsitz auf dem IT-Campus in Neunstadt setzen sich dafür ein, die Zukunft von Ellwangen und der Region aktiv mitzugestalten. „Die Landesgartenschau 2026 ist eine riesige Chance für Ellwangen – sie ist ein Aufbruch in eine lebenswerte, vernetzte Zukunft und wird als gemeinsames Großprojekt mit vielen Impulsen zu einem lebendigen Wir in der Stad und Region beitragen. Als fest in der Region verankertes Unternehmen unterstützen wir sehr gerne die nachhaltige Stadtentwicklung und freuen uns diesen Wandel aktiv mitgestalten zu dürfen“, sagte INNEO-Geschäftsführer Helmut Haas. Carsten Wreth, Geschäftsführer FNT, ergänzte: „Als lokales Technologieunternehmen freuen wir uns, mit digitaler Expertise zur nachhaltigen Stadtentwicklung beizutragen. Digitalisierung steht für Transparenz, Effizienz und Fortschritt – Werte, die ideal zur Gartenschau passen. Deshalb ist es uns eine besondere Ehre, Partner dieses Vorhabens zu sein.“
INNEO bringt gemeinsam mit seinen Kunden die Digitalisierung zum Erfolg. Über 360 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 12 Standorten in Deutschland, der Schweiz und Großbritannien vereinen umfassende Kompetenzen in den Bereichen Produktentwicklung und Fertigung, Digitale Realität, Simulation, IoT, Informationstechnologie und Prozessoptimierung. Damit sind wir für mehr als 6.000 Kunden aus unterschiedlichsten Branchen der verlässliche Partner, wenn es um Digitalisierung geht. INNEO ist PTC Platinum Partner, KeyShot Platinum Partner, ANSYS Select Channel Partner, HP Preferred Gold Partner, NetApp Platinum Partner und Microsoft Gold Partner. www.inneo.com
FNT Software unterstützt seit über 30 Jahren und mit mehr als 300 Mitarbeitern Unternehmen weltweit dabei, ihre IT-, Telekommunikations- und Rechenzentrumsinfrastrukturen effizient zu dokumentieren und zu planen. Die Softwarelösungen von FNT schaffen Transparenz und ermöglichen ein integriertes Management komplexer digitaler Infrastrukturen. Als in Ellwangen verwurzeltes Unternehmen mit internationaler Ausrichtung steht FNT für Innovation, Verlässlichkeit und zukunftsorientierte Digitalisierung – immer mit Blick auf Nachhaltigkeit und die Stärkung des Standorts. www.fntsoftware.com
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Artikel lesen2025|04 DAS ELLWANGER BAUUNTERNEHMEN TRÄGT ALS BRÜCKENBAUER UND ALS SPONSOR MASSGEBLICH ZUM GELINGEN DER LANDESGARTENSCHAU 2026 BEI
Mit regionaler Beteiligung werden die zahlreichen Baustellen zur Landesgartenschau in Ellwangen vorangetrieben, was Wertschöpfung vor Ort bedeutet. Mit dabei ist auch die Ellwanger Firma Hans Fuchs Bauunternehmen, die im Areal ein Regenüberlaufbecken gebaut hat, den neuen „Natur- und City-Campingplatz“ umsetzt und sich auch für die Erstellung der vier Brücken im Gelände – bei Schrezheim, Rotenbach, am Stadtstrand sowie über die Jagst mit dem Beobachtungssteg in der Aue – verantwortlich zeichnet. „Wir sind eng mit Ellwangen verbunden und freuen uns, bei diesem tollen Projekt quasi vor unserer Haustür mitwirken zu können“, sagte Geschäftsführer Johannes Veit bei der Urkunden-Übergabe durch Oberbürgermeister Michael Dambacher. Denn Hans Fuchs engagiert sich auch als „Top-Partner“. Ein Teil des Sponsorings fließt als Materialspende in den Bau von Fundamenten für den Kunstpfad. „Danke für die super Zusammenarbeit, so wünscht man sich das“, sagte Dambacher über das Engagement der Ellwanger Firma. Für den Firmenchef ist die LGS ein Gewinn: „Durch die Mehrwerte und vielfältigen Erholungsmöglichkeiten wird das neue Areal an der Jagst auch für unsere Mitarbeiter sicher ein beliebter Aufenthaltsort“, sagt Veit. Im Durchführungshalbjahr will man auch im Gelände präsent sein und die Plattform nutzen. „Wir freuen uns riesig auf die Landesgartenschau in Ellwangen.“
Die Firma Hans Fuchs mit Niederlassungen in Ellwangen und Altenburg beschäftigt 300 Mitarbeiter und betreibt neben klassischen Bautätigkeiten im Hoch- und Tiefbau mit Spezialisierung im Industrie-, Gewerbe- und Ingenieurbau auch ein Betonwerk mit Transportbeton und Fertigteilen. Das vielfältige Leistungsspektrum ist geprägt durch Kompetenz, Zuverlässigkeit und Qualität. Von der Idee über die Planung in Abstimmung mit Architekten und Bauherren wird die Bauausführung mit modernster Bautechnik und einem qualifizierten Mitarbeiterteam umgesetzt. Am Beispiel der Brückenbauten im LGS-Gelände wird das vorbildlich aufgezeigt.
„Wie wollen wir leben?“ ist die zentrale Frage der Landesgartenschau in Ellwangen. Im Rahmen der Thementage sollen Antworten gefunden werden. Jeder kann mitmachen.
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Artikel lesen2025|04 DIE ELFJÄHRIGE ELLWANGERIN HAT EINEN JINGLE ZUR GROSSVERANSTALTUNG KOMPONIERT UND DEN WETTBEWERB DER MUSIKSCHULE GEWONNEN
Das ist eine runde Geschichte, die bestens zur Ellwanger Landesgartenschau (LGS) passt: In einem an der Musikschule ausgelobten Wettbewerb konnten junge wie erfahrene Musiker einen Jingle für die LGS entwickeln. Eine Jury mit den Musikschulleiter Urban Weigel, Musiklehrer Marcus Böltz sowie Oberbürgermeister Michael Dambacher, LGS-Marketingleiterin Sarah Hellmann und LGS-Geschäftsführer Stefan Powolny kürten den Sieger: Die elfjährige Ellwangerin Eva Rebele setzte sich mit ihrem Tonlauf auf die acht Silben der „Lan – des – gar – ten – schau – Ell – wan – gen“ durch. Beim Pressetermin wurde ihr im Beisein ihrer Familie nebst Opa und Oma von OB Michael Dambacher gratuliert und ihr Preis überreicht. 250 Euro gab es für die Komponistin und ein dickes Lob vom Stadtoberhaupt: „Das hast du wirklich toll gemacht.“ Mit einer ersten Hörprobe gab es einen Vorgeschmack, ab etwa August wird der Jingle im Radio zu hören sein. „Ich habe einfach ausprobiert, was sich gut anhört und es dann erstmal meiner Familie vorgespielt“, erläuterte Rebele.
Die Jury hat der Versuch aus insgesamt zwölf eingereichten, guten Beiträgen am meisten überzeugt. An der Musikschule produzierte Marcus Böltz mit der Stimme von Gesangslehrerin Carmen Lehmann eine Endversion, die auf Anregung von Sarah Hellmann nochmal abgeändert wurde: Jetzt gibt es sie eingesungen von Eva Rebele selbst. „Das zeigt, wie vielseitig man das Ereignis bespielen kann und, dass die Landesgartenschau ein Thema ist, dass man mit allen Sinnen genießen kann“, sagte OB Dambacher. „Der Jingle hat einen hohen Wiedererkennungswert“, freute sich Hellmann, die der Siegerin eine Urkunde überreichte.
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Artikel lesen2025|04 DIE ELLWANGER BRAUEREI STELLT DAS BIER ZUR LANDESGARTENSCHAU – MINERALBRUNNEN TEINACH GMBH IST GETRÄNKE-PARTNER
Terminlich passend am „Tag des deutschen Bieres“ wurde am Mittwoch im Brauereigasthof Roter Ochsen die Partnerschaften zur Getränkeversorgung der Ellwanger Landesgartenschau bekannt gegeben: Die Rotochsenbrauerei von Inhaber Alexander Veit füllt dafür ihr Edel-Export in 0,33 -Liter-Flaschen im LGS-Logo-Look ab und ist damit Bier-Partner, die Mineralbrunnen Teinach GmbH ist Getränke-Partner mit großem Sortiment. Oberbürgermeister Michael Dambacher freute sich: „Die Landesgartenschau wird gebaut, man kann sie sehen, hören und jetzt auch was Gutes zu sich nehmen.“ Dass der Mix aus regionalem und überregionalem Anbieter zum Zuge komme, spreche auch für die LGS als Imageträger und Präsentationsfläche.
LGS-Geschäftsführer Stefan Powolny sagte beim Pressetermin: „Unsere Gäste wollen einen Eindruck von uns, von der Region haben und dazu gehört auch unser Bier.“ Die Auswahl des Bieres habe im Vorfeld für viele Diskussionen gesorgt, jetzt sei man froh, dass die lokale Brauerei das Rennen machte. „Es gibt Vieles, das für Ellwangen steht: Die Basilika, Schloss und Schönenberg, aber auch das Rotochsen-Bier.“ Mit dem breiten Sortiment von Teinacher in attraktiven Glasflaschen sei man gut aufgestellt, mit Partnern die „sich abrunden“.
Brauereichef Alexander Veit freute sich über die gute Zusammenarbeit mit der LGS, namentlich durch Harald Steidle und Sarah Hellmann bei der Entwicklung der Partnerschaft und des LGS-Biers. „Bier verbindet die Menschen, steht für Geselligkeit“, das gehöre zu jeder LGS, wie zu jeder Großveranstaltung in Ellwangen, sagte Veit. Und zum neuen Etikett: „Es gibt ja schon einige Produkte mit der Logo-Lilie. Der LGS-Geschenkkorb wird jetzt immer voller.“ Das LGS-Bier gibt es ab Mitte kommender Woche im Handel.
Natur, Regionalität und Natürlichkeit des Produktes passen gut zu den Werten der LGS, betonte Andreas Gaupp, Geschäftsführer der Mineralbrunnen Teinach GmbH. „Als Mineralbrunnen sind diese Begriffe für uns keine leeren Worthülsen. Wir leben von dem, was uns die Natur gibt.“ Im Rahmen der Partnerschaft trete man auch als Namensgeber einer Veranstaltungsbühne im LGS-Areal auf. „Das ist eine Partnerschaft, von der beide Seiten profitieren.“
366 Tage – ein Jahr und ein Tag – bevor die LGS ihre Pforten öffnet, stieß man symbolisch bereits auf eine „erfolgreiche LGS 2026 in Ellwangen an“.
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Artikel lesen2025|04 AB 7. SEPTEMBER GIBT ES DIE DAUERKARTE – VERSCHIEDENE VERGÜNSTIGUNGEN LOCKEN – FREIER EINTRITT FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
Mit 164 Schautagen und weit über 1000 Einzelveranstaltungen wird der Landesgartenschau-Sommer 2026 viel bieten. Zu welchen Preisen steht jetzt fest: Die reguläre Dauerkarte wird 149 Euro kosten, der Tageseintritt 24,90 Euro. Ein besonderes Angebot gibt es für Kinder und Jugendliche: Bis einschließlich 17 Jahre erhalten sie freien Eintritt. In der Dauerkarte sind alle Veranstaltungen, wie Konzerte, Lesungen, Auftritte und Unterhaltungsprogramm inkludiert. Die Daueranlage wird mit einem tollen Ausstellungsangebot bereichert, die Blumenhalle lockt in die Innenstadt und auch die Sonderausstellung „garden futures“ (ab 4. Juli 2026) in der Stadthalle ist im Preis inbegriffen. Oberbürgermeister Michael Dambacher lobt das Gesamtpaket: „Vor allem, dass wir Kindern und Jugendlichen freien Eintritt gewähren, ist ein toller Anreiz, speziell für die Familien. Die Dauerkarte bringt viele Mehrwerte und deckt zu einem fairen Preis alle Veranstaltungen ab. Das sollte sich für jeden Ellwanger lohnen.“
Zumal zum Verkaufsstart ab 7. September im Rahmen des Stadtfests im stationären Vorverkauf erhebliche Rabatte locken, anfangs gibt es die Karte für 119 Euro. Für bestimmte Personengruppen ab 18 Jahren (z. B. Studentinnen/Studenten, Auszubildende, Freiwilligendienste, Wehrdienstleistende, Menschen mit Behinderung ab GdB 50, Empfänger von Sozialhilfe, Bürgergeld und Grundsicherung) bietet die Landesgartenschau einen Tarif mit 126 Euro an, im stationären Vorverkauf reduziert sich diese sogar auf 89 Euro. Attraktiv macht die Dauerkarte zusätzlich ein werthaltiges Gutscheinheft mit über 80 Ermäßigungen aus Handel, Gastronomie und von Ausflugszielen. „Mit der Dauerkarte kann ich mich maximal flexibel auf der LGS bewegen, beliebig ein- und ausgehen“, umschreibt LGS-Mitarbeiter Harald Steidle, der das Ticketing-Paket mitentwickelt hat.
Die Einzeltageskarte im Veranstaltungsjahr wird 24,90 Euro kosten, ermäßigt 19,90 Euro. Eine Besonderheit ist die Zweitageskarte zu 32,90 (an zwei aufeinanderfolgenden Tagen gültig). Mit dem Tagesticket ist man zudem berechtigt, den öffentlichen Nahverkehr in ganz Baden-Württemberg zu nutzen.
„Wir wollten mit dem Angebot Einfachheit und Transparenz schaffen und Anreize setzen für alle Zielgruppen“, sagen die LGS-Geschäftsführer Nils Degen und Stefan Powolny. Mit der Eines-für-alles-Strategie will man das erreichen. „Für die Dauerkarte heißt das: Eine Karte, ein Preis, alle Veranstaltungen, jeden Tag. Für die Tageskarte bedeutet das: Alles mit drin, die Kinder umsonst, die Zugfahrt nach Ellwangen und wer mit dem Auto kommt, einen günstigen Tagesparkplatz mit integrierten Shuttleticket. Und früh vor Ort kaufen lohnt sich: Bis 3. Oktober gibt es in Ellwangen einen besonderen Vorzugsrabatt für Dauerkarten“, fasst Powolny zusammen.
„Wie wollen wir leben?“ ist die zentrale Frage der Landesgartenschau in Ellwangen. Im Rahmen der Thementage sollen Antworten gefunden werden. Jeder kann mitmachen.
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Artikel lesen2025|04 BEGRÜNUNGSAKTION DER LANDESGARTENSCHAU ELLWANGEN 2026 GMBH HAT BEGONNEN – AN VIELEN STANDORTEN WERDNE GROSSBÄUME AUFGESTELLT
Die bunten Metall-Tröge, in die handverlesene Hochstämme gepflanzt sind, sind in den Logo-Farben der Landesgartenschau Ellwangen 2026 GmbH gehalten und sollen Vorfreude wecken. In den kommenden Tagen tauchen sie überall in der Innenstadt auf. Denn schon in einem Jahr und zehn Tagen öffnet die LGS in der Jagstaue ihre Pforten. Die Bäume sollen Grün in die steinerne Innenstadt bringen, für Schatten sorgen und für ein gutes Luftklima. „Wir planen diese Aktion schon seit längerem und freuen uns, dass es jetzt los geht und bisher alles im Geheimen ablief“, sagt Fritz Widmann, der bei der LGS für die Innenstadtprojekte zuständig ist. „Wir wollen Grün in die Stadt bringen und das möglichst dauerhaft. Die Frage war aber: wie?“
Denn beim Ausloten zwischen Planern – bei der Ideenentwicklung war das Münchner Büro „Lohrer Hochrein Landschaftsarchitekten“, Drittplatzierte des Architekturwettbewerbs zur LGS, beteiligt – und Verwaltung war schnell klar geworden, dass Baumpflanzungen in höherer Zahl aufgrund der Gegebenheiten und Zwänge im Stadtgebiet nicht auf die Schnelle in den Boden zu bekommen wären. Zudem bliebe für Setzlinge wenig Zeit, sich zu Bäumen zu entwickeln und Großbaumverpflanzungen wären technisch wie wirtschaftlich kaum darstellbar. „Wir haben deshalb die Idee entwickelt, 100 Hochstämme in Pflanzkübeln quasi über Nacht aufzustellen, um größtmögliche Wirkung zu erzielen und zudem auch Zeit zu verschaffen, für jeden Baum perspektivisch den richtigen Platz zu finden“, erläutert Widmann. „Die Motivation ist ganz klar, die Bäume alle in den Boden zu bringen“, ergänzt LGS-Geschäftsführer Stefan Powolny zur Aktion „100 Bäume für die Innenstadt“. Politisch ist man beim Stadtoberhaupt und dem Gemeinderat mit der Idee gut angekommen, der Stadtrat war im Vorfeld informiert worden und trägt die Geheimaktion mit. „Wir wollen Identifikation mit der LGS schaffen“, sagt Oberbürgermeister Michael Dambacher. „Wie von Zauberhand“ sei das Grün über Nacht in der Stadt aufgetaucht, freut sich Bürgermeister Volker Grab. Auch Landschaftsarchitekt Maximilian Stechele (Lohrer Hochrein) findet das „Projekt spannend und für uns als Planer einzigartig“.
Auch der „Landesverband Württemberg im Bund deutscher Baumschulen“ ist beim Projekt beteiligt und koordinierte die Beschaffung der Bäume und die Einpflanzaktion in die Baumbehälter. Die Bäume wurden einzeln ausgesucht und stammen von den Baumschulen Waller aus Schwäbisch Hall, Weber aus Adelmannsfelden, Ulmer aus Weilheim/Teck und Schlegel aus Riedlingen. Gemeinsam mit dem Baubetriebshof, Mitarbeitern der Baumschule Weber, der Spedition Deis-Pfleiderer und Vertretern der Verwaltung werden in den kommenden Tagen die Bäume platziert. „Zu Ostern soll es in der ganzen Stadt grüner werden“, so Dambacher. Zumindest ab Anfang Mai, wenn die Bäume neu austreiben, wird der Effekt voll wirken. Bei den Arten gehe man gewissermaßen auf Weltreise und habe in den vier beteiligten Baumschulen die geeignetsten Exemplare ausgesucht, erläutert Widmann. „Da ist alles dabei, von der heimischen Birne bis zur japanischen Zierkirsche.“
Im Design passend zu den 100 je 1,20 x 1,20 x 80 Zentimeter großen Kübeln sollen noch 20 „Bänkle“ bei den Baumgruppen platziert werden, um zum Verweilen einzuladen. Ein Jahr vor dem Eröffnungstag treibt die LGS gewissermaßen in der gesamten Innenstadt mächtig aus.
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Artikel lesen2025|04 DIE MASCHINENGABRIK ALFING KESSLER GMBH BRENNT FÜR DIE LANDESGARTENSCHAU UND BEZIEHT SEINE AUSZUBILDENDEN UND STUDENTEN EIN
Das Familienunternehmen Maschinenfabrik ALFING Kessler GmbH (MAFA) steht für höchste Kompetenz und Qualität und ist Weltmarktführer bei der Herstellung von Großkurbelwellen. Geschäftsführer Konrad Grimm betonte bei der Vereinbarung zur Partnerschaft mit der Landesartenschau Ellwangen 2026 GmbH, dass sich die MAFA als Unternehmen in der Region versteht, denn die Mitarbeitenden kommen überwiegend aus einem Umkreis von 30 Kilometern. Mit dem Leitbild von Kompetenz, Anspruch und Engagement entwickle sich die MAFA sehr dynamisch und erfolgreich. „Zur Steigerung der Attraktivität unserer Region trägt die Landesgartenschau in Ellwangen ganz wesentlich bei“, so Grimm. Deshalb sei man als „Top-Partner“ auch gerne aktiv beim Großprojekt dabei.
Ellwangens Oberbürgermeister Michael Dambacher stellte heraus, dass unter dem Motto „Ellwangen an die Jagst“ ein vielfacher Mehrwert entstehen wird. So wird Ellwangen im kommenden Jahr auch ein Schaufenster der Innovationen sein und die Unternehmen können sich hierzu im Pavillon des Ostalbkreises präsentieren. Die Maschinenfabrik ALFING Kessler zeigt sich darüber hinaus mit einem spannenden Projekt der Studenten und Auszubildenden im Gelände an der Jagst. Genaues werde dazu aber noch nicht verraten, sagten Ausbildungsleiter Matthias Burkert und Student Moritz Ilg. Konrad Grimm freut sich auch ganz persönlich auf das Ausstellungsjahr, schließlich besuchte er schon zahlreiche Gartenschauen und ist sicher, dass die Landesgartenschau Ellwangen 2026 zu den richtig guten gehören wird.
„Wie wollen wir leben?“ ist die zentrale Frage der Landesgartenschau in Ellwangen. Im Rahmen der Thementage sollen Antworten gefunden werden. Jeder kann mitmachen.
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Artikel lesen2025|04 DIE AALENER SPEDITION DEIS-PFLEIDERER ARBEITET SCHON SEIT ÜBER ZWEI JAHREN MIT DER LGS ELLWANGEN – UND IST EIN OFFIZIELLER „TOP-PARTNER“
Die Spedition Deis-Pfleiderer mit Sitz in Aalen wird Top-Partner der Landesgartenschau und unterstützt mit großem Einsatz und Know-How bereits jetzt die Arbeiten. LGS-Geschäftsführer Stefan Powolny überreichte zusammen mit Sarah Hellmann und Ralf Leinberger vom Marketing- und Sponsoring-Team die Partnerschaftsurkunde an Geschäftsführer Martin Deis. Dieser engagiert sich vielfältig und ist begeistert von dem Konzept der Landesgartenschau im kommenden Jahr. Als „Bub“ habe er oft seinen Vater bei der Fahrt mit dem Milchlaster begleitet und dabei immer den Flusslauf der Jagst verfolgt. Wunderbar findet er es, wie die Jagst jetzt im LGS-Areal wieder als Fluss wahrnehmbar und in die Landschaft eingebettet ist. Das Ausstellungsjahr sieht er als riesige Chance für Ellwangen und die ganze Region, um ihre Attraktivität und ihren Bekanntheitsgrad zu steigern.
Schon seit zweieinhalb Jahren fahren fünf LKW-Koffer der Spedition Deis-Pfleiderer mit dem farbenfrohen Branding der Landesgartenschau durch Deutschland und das westliche Europa. Dahin transportiert der umtriebige Firmenchef hochwertige Möbel und ist damit ein gefragter Dienstleister für Lagerlogistik und private wie geschäftliche Umzüge als auch professioneller Einrichter von Hotels, Studentenwohnheimen und Boardinghäusern. Bekannt ist Deis-Pfleiderer auch für Umzüge von Krankenhäusern mit der gesamten medizinischen Ausrüstung, wodurch die Spedition auch schon im Fernsehen zu sehen war. Ein besonders Markenzeichen der Spedition ist der Umzug von Fußballprofis des 1. FC-Heidenheim, darunter sogar DFB-Nationalspieler.
„Die Unterstützung ist hervorragend“, zeigte sich Stefan Powolny dankbar für die Zusammenarbeit, schließlich muss für die Landesgartenschau so einiges transportiert werden und da habe sich die Kooperation bereits sehr bewährt. Martin Deis ist gerne für andere Menschen da, so fördert er zum Beispiel die Jugendarbeit wie die Gold Seekers und die Limes-Jugendkapelle. Deren Aufritte im kommenden Jahr auf der Landesgartenschau hat er dem LGS-Team dringend ans Herz gelegt. „Mit der Firma Deis-Pfleiderer haben wir einen weiteren fantastischen Partner an unserer Seite“, sind sich Marketing-Leiterin Sarah Hellmann und Sponsoring-Manager Ralf Leinberger einig.
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