2025|06 WER DAS LANDESGARTENSCHAU-AREAL UNBEFUGT BETRITT, BRINGT SICH IN GEFAHR. INTERESSIERTE SOLLTEN SICH LIEBER ZU EINER DER ZAHLREICHEN BAUSTELLENFÜHRUNGEN ANMELDEN.
Nahezu täglich durchqueren Fußgänger und Fahrradfahrer das Gelände der Landesgartenschau (LGS). Das Problem: Das gesamte rund 26 Hektar große Areal gilt offiziell als Baustelle und darf somit von Bürgerinnen und Bürgern ausschließlich im Rahmen von offiziellen LGS-Führungen betreten werden. Denn wer das Areal unbefugt betritt, bringt sich unter Umständen in Gefahr, da zum Teil bis in die Abendstunden gearbeitet wird und Baufahrzeuge unterwegs sind.
Die Landesgartenschau ist eine Baustelle der Superlative. Trotz eines Zauns, der große Teile des Geländes umschließt, gibt es natürlich Zugangswege, die zum Beispiel durch das einfache Wegschieben eines Zaunelements geöffnet werden können. Die LGS-Geschäftsführer Stefan Powolny und Nils Degen bitten jedoch darum, von solchen Handlungen abzusehen. „Wir können natürlich verstehen, dass das Interesse an der Landesgartenschau groß ist. Wir befinden uns in der Phase, in der es nahezu täglich Veränderungen auf dem Gelände gibt“, sagt Powolny. „Dennoch ist das Areal bis zur Eröffnung eine Baustelle. Das unerlaubte Betreten bringt Gefahren für die Besucher und natürlich Haftungsrisiken mit sich, falls tatsächlich etwas passieren sollte.“
Somit ist das Team der Landesgartenschau regelmäßig damit beschäftigt, Personen vom Gelände schicken zu müssen. „Dabei bleiben wir natürlich immer nett und freundlich, doch es geht hierbei auch stets um die Sicherheit der Menschen und der Bauarbeiter, die uns am Herzen liegt“, betont Nils Degen. „Wer aber Interesse hat, das Gelände einmal zu besichtigen und es sich dabei auch noch fachkundig erklären zu lassen, darf sich sehr gerne zu einer der regelmäßigen Gruppenführungen anmelden.“
Alle Informationen zu den Baustellenführungen findet man auf der Website der Landesgartenschau: www.ellwangen2026.de
Oberbürgermeister Michael Dambacher gratuliert der Pfahlheimerin. Noch bis 3. Oktober gibt es die LGS-Dauertickets zum absoluten Vorteilspreis.
Artikel lesenAm Wochenende haben Personen Teile des Landesgartenschau-Areals mit roter Farbe beschmiert. Eine Belohnung für Hinweise auf die Täter ist ausgelobt.
Artikel lesenAm Sonntag hat der offizielle Verkauf der LGS-Dauerkarten begonnen. Noch nie sind bei einem Vorverkauf einer Landesgartenschau so viele Tickets veräußert worden.
Artikel lesen„Hintere Ledergasse“ und Ellwanger Bürgergarde performen am Sonntag, 7. September, ihr LGS-Lied „Lilien blühen“. Zu finden ist der Song auch bei Spotify und Co.
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Artikel lesenDas fest in der Region verwurzelte Unternehmen wird die Schau insbesondere durch seine starke Medienkompetenz unterstützen.
Artikel lesen2025|03 OFFIZIELLER SPATENSTICH FÜR DIE GESTALTUNG DER SCHAUGÄRTEN: INSGESAMT ELF BETRIEBE DES VERBANDS FÜR GARTEN-, LANDSCHAFTS- UND SPORTPLATZBAU WERDEN ACHT SCHAUGÄRTEN IM LGS-AREAL BAUEN
Die Schaugärten der Landschaftsgärtner/innen gehören zu den Höhepunkten und Besuchermagneten einer jeden Gartenschau. In Ellwangen entstehen in den nächsten Monaten acht einzigartige Schaugärten, auf die sich die Besuchenden und Gartenbegeisternde bei der Eröffnung am 24.04.2026 freuen können. Nach der Begrüßung durch Oberbürgermeister der Stadt Ellwangen Michael Dambacher, stv. Vorstandsvorsitzender VGL-BW Bernd Hopp, Geschäftsführer der LGS Ellwangen 2026 Nils Degen und Stefan Powolny, erfolgte die Vertragsunterzeichnung und der Spatenstich für den Verbandsbeitrag. Anschließend stellten die Vertreterinnen und Vertreter der regionalen Verbandsbetriebe ihre Entwürfe, die Gärten und die dahinterstehenden Ideen vor.
Die Landesgartenschau 2026 in Ellwangen verspricht eine umfassende Aufwertung des städtischen Raums. Im Mittelpunkt steht die Revitalisierung der Jagst, die zu einem nachhaltigen Naherholungsgebiet entwickelt wird. Der renaturierte Fluss bildet das Herzstück und verbindet verschiedene Gartenschauareale organisch miteinander. Der historische Stadtkern wird durch attraktive Grünachsen mit dem Flussraum verbunden, was die Aufenthaltsqualität im gesamten Stadtgebiet steigert und den Titel dieser Landesgartenschau „Ellwangen an die Jagst“ erläutert. Für die Bürgerschaft Ellwangens bringt die Gartenschau dauerhaft mehr Lebensqualität durch neue Fuß- und Radwege, naturnahe Spielbereiche, Ruhezonen und eine bessere Infrastruktur. Besonders hervorzuheben sind die geplanten Schaugärten regionaler Gartenbaubetriebe, die praktische Beispiele für klimaangepasste Gartengestaltung zeigen. Nach der Gartenschau bleibt Ellwangen ein aufgewerteter Lebensraum mit verbesserter Biodiversität und neuen Freizeitmöglichkeiten.
Acht Klimagärten entlang der Jagst
Die Besucher inspirieren, begeistern und aufzeigen, was alles mit einer professionellen Gestaltung und Ausführung im Garten erlebbar ist – das steckt hinter den acht Schaugärten, die von elf Mitgliedsbetrieben des Verbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbaus Baden-Württemberg e.V. in Ellwangen gebaut werden. Der Garten ist in Zeiten, in der eine Unsicherheit die andere ablöst, zu einem sehr wertvollen Rückzugsraum geworden. Zudem schiebt sich der Klimawandel durch extreme Temperaturen, Sturm, Starkregen und Überschwemmungen mehr und mehr ins Bewusstsein und erfordert ein Umdenken.
Gartenarbeit ist gesund für Körper und Seele, schärft die Sinne und hält auch geistig fit. Wer lediglich für das grüne Genussprogramm zu gewinnen ist, der legt die fachkompetente und werterhaltende Pflege in die Hände der Experten für Garten und Landschaft. Aus welchem reichhaltigen Ideen- und Klimafundus die regionalen Betriebe im Bereich der Gestaltung schöpfen, zeigen die acht wundervollen Gärten entlang der Jagst. Dabei steht die hohe Aus-führungsqualität dieser klimaresilienten Rückzugsorte für ein echtes Mehr an Lebensgenuss.
Wir präsentieren hier die Planungen für die acht Gärten:
Autarkie – Essenz des selbstbestimmten Lebens
Im Garten der Firmen Steinbrück Blumen-Gärten-Grün aus Schwäbisch Gmünd, Gebrüder Hupfeld aus Aalen und Naturraum Gartenbau in Königsbronn verschmelzen die Elemente Wasser, Feuer, Luft und Erde zu einem harmonischen Rückzugsort, frei vom Alltagsstress. Bienenfreundliche Stauden, Geophyten und sorgsam ausgewählt Gehölze garantieren ganzjährige Blütenpracht und fördern die Artenvielfalt. In den Hochbeeten gedeihen Gemüse und Naschobst zum Eigenverzehr. Recycelte Betonsteine und Upcycling-Elemente bekommen ein zweites Leben. Stahlbecken, Holzterrassen und schlichter Ortbeton setzen interessante räumliche Akzente und harmonieren mit dem Belag aus heimischen Schüttgütern. Die Grillstelle lädt zum Feierabendgenuss vor die Holzhütte, die dank Photovoltaikanlage das Autarkiekonzept vervollständigt.
Die Magie des Wassers – Ein klares Statement zu Natur und Komfort
Ein schwebender Pfad aus industriellen Gitterrosten führt im Garten der Firma Schiessle GmbH & Co. KG aus Giengen an der Brenz mitten über einen glitzernden Wasserteppich. Gegenüber der stylischen Outdoorküche erhebt sich eine kühlende Wasserwand, deren sanftes Rauschen den Alltag vergessen lässt. Im klaren Nass spiegeln sich zwei imposante Solitärgehölze, die optisch aus dem Wasser wachsen und mit ihren Silhouetten ein faszinierendes Schattenspiel inszenieren. Entlang des Wasserbeckens schmiegt sich eine Sitzbank aus Naturstein in einem dynamischen Bogen und wird später zur Theke. Am anderen Ufer explodiert das Leben: Bunte Blütenköpfe tanzen neben wippenden Gräsern. Hier verschmelzen kulinarische Freuden und Naturerlebnis – der perfekte Ort, um den Tag ausklingen zu lassen.
Draußen wie drinnen leben! – Ein Outdoor-Wohnzimmer für jeden Tag
Diese perfekt durchdachte Gartenkomposition der Firma Grünanlagen Schwarz aus Aalen vereint Kochen, Entspannen und Naturgenuss auf höchstem Niveau – urban, praktisch, stylish. Der Pavillon schwebt wie eine moderne Skulptur über der Außenküche mit Bar auf edlen Mahora-Dielen. Hier wird Kochen zum Event und Genuss zur Lebensphilosophie, während frische Aromen aus dem Hochbeet mit Kräutern die Sinne verwöhnen. Wie schwebende Lichtinseln führen beleuchtete Betonstufen auf die nächsten Ebenen. Dort warten eine gemütliche Sitzecke – umschmeichelt vom Farbenspiel aus rosa wogendem Pampasgras, üppig weißen Hortensienblüten und einem Zimtahorn – sowie eine luxuriöse Relax-Zone mit edlen Strandkörben für spontane Auszeiten.
Naturwohnraum – Ein Zuhause unter freiem Himmel
Stell dir vor: Dein Wohnzimmer ist die Natur. Die Wolken sind deine Decke. Die Wiese dein Teppich. Der Wind sorgt für frische Luft und die Morgensonne kitzelt sanft im Gesicht. In diesem Schaugarten der Firmen Gala Buduri und Thomas Augustin, beide aus Aalen, lässt sich mitten im Grünen ein Bad unter freiem Himmel nehmen. Weite, Ruhe und Freiheit prägen dieses Zuhause. Wohnkultur und Natur verschmelzen zu einer Einheit, in welcher Naturstein und Holz solide Strukturen bilden. Das Wasserbecken dient der Entspannung, die Outdoorküche dem vollendeten Genuss. Majestätische Bäume, heimische Gehölze und insektenfreundliche Stauden schaffen lebenswerte Naturräume. Hier lassen sich die fließenden Grenzen zwischen drinnen und draußen und der Einklang mit der Natur erspüren.
s‘ Glebte em neia Glanz – Gelebtes neu erleben
In diesem inspirierenden Garten spürt man die Freude am Gestalten von Mike Adriaans und seinem kreativen Team: Ein historisches Holzsegelboot, einst mit Sehnsuchtsorten verbunden, hat in dieser Oase an der Jagst seinen letzten Ankerplatz gefunden. Der rote Rundbogen aus geretteten Klinkern heißt die Besucher beim Entdecken von Naturerlebnis, Handwerkskunst und Upcycling – das hier in neuem Glanz erstrahlt – willkommen. Über eine Wendeltreppe erschließen sich vom Dachgarten des Bootshauses – erbaut aus historischen Balken und Fenstern – abwechslungsreiche Blicke. Wege mit farblich nuancierten Quarzsandsteinplatten führen zum naturnahen Biotop samt Erfrischungsbecken. Lederhülsenbäume und Seidenakazien spenden Schatten, insektenfreundliche Stauden und üppige Geophyten zaubern ein buntes Farbenspiel.
Kleiner Garten an der Au – vielfältig, bunt, lebendig
Eine Pergola aus antiken Eisenträgern mit rustikalem Rundholz gewährt den Eintritt in dieses verborgene Paradies der Wagner Gärten GmbH aus Neresheim-Schweindorf. Eine Lücke in der Jurakalkmauer bietet einen kleinen Einblick, der die Neugier weckt. Großformatige Betonplatten weisen den Weg zur erfrischenden Wasserschütte aus Cortenstahl, die leise unter dem lichten Schatten der Pergola plätschert. Der mäandrierende Pfad aus versickerungsfähigem Pflaster führt durch einen transparenten Gehölzhain. Das Licht tanzt durch die Blätter und geleitet über Natursteinstufen zum runden Tiefgarten am Auenufer, der sich gekonnt in die Landschaft schmiegt. Von hier lässt sich ein wunderschöner Ausblick inmitten einer Symphonie aus höhengestaffelten Stauden und Gräsern genießen.
Contrasto – Im Reich der Gegensätze
Im Schaugarten der Wörner GmbH aus Hüttlingen treffen klare Betonflächen auf die natürliche Eleganz von Naturstein, während Formschnitt und wilder Pflanzenwuchs in einen faszinierenden grünen Dialog treten. Eine Flachwasserzone lädt zum Kneippen, der Badezuber zum kurzen Abtauchen ein. Spannungsgeladen und dennoch in sich stimmig wirkt diese Gestaltung mit kontrastreichen Materialien, deren Vielfalt sich umfassend von der Terrassenbar in Augenschein nehmen lässt. Üppige Präriestauden und Gräser divergieren mit bunten Stauden, die das ganze Jahr über für visuelle Höhepunkte sorgen. Wassergebundene Decken und stilvoller Naturstein als Mauer und Belag umrahmen das abwechslungsreiche Pflanzkonzept. Die Botschaft dieses Gartens ist klar: Hier wird Harmonie durch Kontraste lebendig!
ERHOLUNG NACHHALTIG – recycelt, klimaresilient und inspirierend
Verschiedenste Plätze gewähren im Schaugarten der Gartengestaltung Zäh aus Wassertrüdingen reizvolle Blickachsen und vereinen mentale Erholung mit nachhaltigen Materialien. Der Weg aus gebrauchtem Natursteinpflaster führt zu einem Aussichtshügel mit Blick auf die Jagst, während sich ein schattiger Ruheplatz für alle über einen barrierefreien Weg erschließt. Robinienstämme bieten natürliche Sitzgelegenheiten und die ressourcenschonende Gestaltung mit vorhandenen Materialien, wie Totholz und Wurzelstöcken als wertvolle Mikrohabitate, ist beeindruckend. Klimaresistente Pflanzen trotzen Hitze, Trockenheit und gelegentlichen Überschwemmungen. Blumenwiesen und Staudenflächen sind ein bunt summender Lebensraum. Inspirierend, wie aus kostengünstigen Materialien eine so hohe Aufenthaltsqualität entsteht.
„Treffpunkt Grün“ während der Schau
Begleitend zu den acht Schaugärten bildet der Pavillon „Treffpunkt Grün“ die zentrale landschaftsgärtnerische Informationsplattform. Neben der fachlichen Beratung der Besuchenden wird ein reichhaltiges Veranstaltungsprogramm angeboten. Einen Schwerpunkt bildet die wöchentliche Vortragsreihe „Garten aktuell“. Die Unternehmen des Garten- und Landschaftsbaus halten hier fachlich fundierte Vorträge zu aktuellen Themen rund um den Garten, wie zum Beispiel klimaresiliente Stauden, Natur-Pools, Regenwassermanagement im Privatgarten, Rasen, Rosen und vieles mehr.
Als besonderen Programmpunkt können Kinder und Jugendliche bei verschiedenen Veranstaltungen einen Einblick in den Berufsalltag eines Landschaftsgärtners gewinnen. Dabei dürfen die Kinder mit verschiedensten Pflanzen und Stein- und Naturmaterialien ihren Traumgarten in einer Kiste bauen und mit nach Hause nehmen.
Landschaftsgärtner-Cup Baden-Württemberg 2026
Sechs Nachwuchsteams des Garten- und Landschaftsbaus treffen sich zur Eröffnung der Landesgartenschau Ellwangen zum Landschaftsgärtner-Cup Baden-Württemberg 2026. Bei diesem spannenden und anspruchsvollen Wettbewerb zeigen die angehenden Landschaftsgärtnerinnen und Landschaftsgärtner, welche landschaftsgärtnerischen Qualitäten in ihnen stecken. In sieben Stunden gilt es, auf einer Fläche einen Garten nach Plan zu bauen. Eine Fachjury des Garten- und Landschaftsbaus bewertet die Wettbewerbsaufgaben nach den Regeln der Technik.
Betriebe mit Schaugärten auf der Landesgartenschau Ellwangen 2026:
Gebrüder Hupfeld
Schradenbergstraße 5
73434 Aalen
www.garten-hupfeld.de
Steinbrück – Blumen – Gärten – Grün
Forststraße 15
73529 Schwäbisch Gmünd
www.diegartenmacher.de
Naturraum Gartenbau
Paul-Reusch-Straße 50
89551 Königsbronn
www.naturraum-gartenbau.de
Schiessle GmbH & Co. KG Garten- und Landschaftsbau
Memminger Str. 73
89537 Giengen an der Brenz
www.schiessle-galabau.de
Grünanlagen Schwarz GmbH
Kanalstraße 4
73430 Aalen
www.schwarz-aalen.de
Buduri Garten- und Landschaftsbau
Hegaustraße 1
73433 Aalen
www.gala-buduri.de
Thomas Augustin Landschafts- und Gartengestaltung
Schmiedstraße 34/1
73433 Aalen
Mike Adriaans Garten- und Landschaftsbau
Rauwiesenstraße 8
73434 Aalen
www.mikeadriaans.de
Wagner Gärten GmbH
Torweg 3
73450 Neresheim
www.wagner-gaerten.de
Wörner Gartenbau GmbH
Gottlieb-Daimler-Straße 15
73460 Hüttlingen
woerner-gartenbau.de
Zäh Gartengestaltung GmbH & Co. KG
Fürnheim 52
91717 Wassertrüdingen
www.gartengestaltung-zaeh.de
Hintergrund: Der Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Baden-Württemberg e. V. vertritt als Wirtschafts- und Arbeitgeberverband die Interessen der grünen Branche auf Landesebene. Derzeit sind 795 Fachbetriebe, kleine bis mittelständische Unternehmen, im Verband organisiert. Der Gesamtumsatz der Branche in Baden-Württemberg 2024 liegt bei 2,05 Milliarden Euro. Die Branche beschäftigt 15.080 gewerbliche Arbeitnehmer/ -innen und bildet derzeit 1.286 Auszubildende zu Landschaftsgärtnerinnen und Landschaftsgärtnern aus.
2025|02 AUCH IN DEN SOMMERMONATEN BIETET DIE LANDESGARTENSCHAU FÜHRUNGEN IM AREAL AN. OBERBÜRGERMEISTER MICHAEL DAMBACHER FÜHRT AN SECHTS TERMINEN
Folgende Termine sind – jeweils freitags – geplant:
11. April., 15 Uhr – Direkt zur Anmeldung
09. Mai, 15 Uhr – Direkt zur Anmeldung
27. Juni, 17 Uhr – Direkt zur Anmeldung
18. Juli, 17 Uhr – Direkt zur Anmeldung
19. September, 17 Uhr – Direkt zur Anmeldung
10. Oktober, 15 Uhr – Direkt zur Anmeldung
Weitere öffentliche Führungstermine sind in Planung. Individuelle Gruppenführungen werden ab einer Mindestteilnehmerzahl von 15 Personen angeboten. Anfragen per Mail an info@ellwangen2026.de.
Oberbürgermeister Michael Dambacher gratuliert der Pfahlheimerin. Noch bis 3. Oktober gibt es die LGS-Dauertickets zum absoluten Vorteilspreis.
Artikel lesenAm Wochenende haben Personen Teile des Landesgartenschau-Areals mit roter Farbe beschmiert. Eine Belohnung für Hinweise auf die Täter ist ausgelobt.
Artikel lesenAm Sonntag hat der offizielle Verkauf der LGS-Dauerkarten begonnen. Noch nie sind bei einem Vorverkauf einer Landesgartenschau so viele Tickets veräußert worden.
Artikel lesen„Hintere Ledergasse“ und Ellwanger Bürgergarde performen am Sonntag, 7. September, ihr LGS-Lied „Lilien blühen“. Zu finden ist der Song auch bei Spotify und Co.
Artikel lesenBuntes Programm am Sonntag, 7. September, mit Bekanntgabe der Partnerschaft zwischen SWR und Landesgartenschau. Tickets werden im Rathaus verkauft.
Artikel lesenDie LGS bietet im kommenden Jahr zahlreiche musikalische Highlights, die alle im Eintrittspreis inbegriffen sind.
Artikel lesenGroße Freude beim Team der Landesgartenschau über phänomenale Resonanz: Die Vorreservierung ist noch bis einschließlich 4. September möglich.
Artikel lesenDer Energieversorger wird die kommende Großveranstaltung maßgeblich unterstützen und dem Wasserspielplatz am Stadtstrand seinen Namen geben.
Artikel lesenKomfortabler Service der Landesgartenschau: Danach muss die personalisierte Dauerkarte nur noch vor Ort abgeholt werden.
Artikel lesenDas fest in der Region verwurzelte Unternehmen wird die Schau insbesondere durch seine starke Medienkompetenz unterstützen.
Artikel lesen2025|01 DIE DRITTE VON VIER NEUEN BRÜCKEN IM AREAL DER LANDESGARTENSCHAU 2025 IST AN IHREM PLATZ: MIT 30 METERN LÄNGE VERBINDET SIE BRÜCKENPARK UND SCHIEßWASEN
Die neue Brücke am Stadtstrand sitzt auf ihren Fundamenten: In der Nacht von Montag auf Dienstag wurde die 26 Tonnen schwere Stahlbrücke von Cham per Schwertransport angeliefert, gegen 3 Uhr am Morgen kam sie auf dem Schießwasen an. Von dort wurde sie mittels Autokran am Dienstagvormittag auf ihre vorgefertigten Fundamente eingehoben. Die Brück überspannt die Jagst mit 30 Metern Länge und stellt die Verbindung des stadtnahen Brückenparks mit dem Schießwasen her. Anlieferung und Montage haben reibungslos funktioniert. Die letzte neue Brücke wird der Auensteg über die Jagstschlaufen, der voraussichtlich im Frühjahr eingesetzt wird.
Planung: Relais Landschaftsarchitekten Berlin und Schöne Neue Welt Architekten
Produktion: Hans Fuchs Bauunternehmen und Rädlinger Stahlbau
Transport und Einhub: Gebrüder Markowitsch und Helling GmbH
Oberbürgermeister Michael Dambacher gratuliert der Pfahlheimerin. Noch bis 3. Oktober gibt es die LGS-Dauertickets zum absoluten Vorteilspreis.
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Artikel lesen2024|11 AKTUELLE BAUSTELLENEINBLICKE: VIELE PFLANZARBEITEN IM NOVEMBER – HOCHBAUTEN FEIERN RICHTFEST
Vor allem die städtischen Begleitprojekte werden in diesen Tagen sichtbar und schreiten in den Arbeiten gut voran: Der neue Campingplatz nimmt Gestalt an, die Rohbauten sind errichtet und neue Wege angelegt. Schon im April soll der neue Platz mit 132 Stellplätzen wieder eröffnet werden. Bereits Anfang November wurde dort das Richtfest gefeiert. Auf dem Brückenpark wurde diese Woche am Mittwoch gleiches getan: Nach nur sieben Monaten Bauzeit wurde auch das Richtfest für das neue Jugend- und Kulturzentrum begangen. Innenausbau und Fassadengestaltung werden folgen, die Arbeiten liegen im Zeit- und Kostenplan. Und für die Fußwegüberführung Bachgasse wachsen auf den Fundamenten die ersten Brückenteile. Zudem wurde die neue Bepflanzung im Bahnhofsbereich in den Boden gebracht.
Doch auch die LGS-Daueranlage nimmt weiter Form an und wurde in den vergangenen Tagen vor allem mit Bepflanzungsarbeiten vorangebracht: Sowohl in den Jagstauen als auch vor allem im Bereich des neuen Schießwasens wurden zahlreiche Sträuche, Stauden und Bäume gepflanzt, sodass das Areal im Frühjahr mit neuem Grün aufblühen kann. Der Wegebau schreitet voran und in Richtung Rotenbach wurde die neue Brücke über die Jagst eingehoben. Die Arbeiten im Areal werden – wenn es das Wetter zulässt – ohne größere Pause über den Jahreswechsel fortgeführt.
Oberbürgermeister Michael Dambacher gratuliert der Pfahlheimerin. Noch bis 3. Oktober gibt es die LGS-Dauertickets zum absoluten Vorteilspreis.
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Artikel lesen2024|09 UNTER 200 EINGEREICHTEN PROJEKTEN ERZIEL DER BEITRAG ELLWANGNENS ALS EINER VON NUR NEUN BEWERBUNGEN EINE ANERKENNUNG
Die Stadt Ellwangen hat jüngst für den Brückenpark eine Anerkennung beim „Bundespreis Stadtgrün 2024 – Fachprogramm „Mit Stadtgrün Bewegung fördern!““ erhalten. Von rund 200 Bewerbungen kam der Brückenpark in die Auswahl von neun Projekten, unter denen die vier Preise und fünf Anerkennungen von einer Fachjury ausgewählt wurden. Mehrfach erwähnt wurde, dass der Brückenpark hervorsticht, weil hier ein so genannter „besonderer Ort unter der Hochbrücke“ mit Grün und für Bewegung erlebbar gemacht wird. Der Brückenpark bietet mit dem Neubau des Jugend- und Kulturzentrums, zahlreichen Sport-, Spiel- und Bewegungsangeboten sowie einer konzipierten Durchgrünung mit Baumhainen einen hohen Nutzungswert in anspruchsvoller Gestaltung. Geplant wurde der Park – wie die gesamte Daueranlage – von den relais Landschaftsarchitekten Berlin um Marianne Mommsen. „Ein Ort der Begegnung soll entstehen, nicht nur zur Landesgartenschau sondern innenstadtnah als dauerhafter Teil der Parkanlage“, kommentieren LGS-Geschäftsführer Stefan Powolny und Nils Degen.
Als Vertreter der LGS und der Stadtverwaltung war Klaus Ehrmann, Leiter des Stadtplanungsamts, bei der Preisverleihung im Heidelberger Congress Center zu Gast, wo er an einer Podiumsrunde mit Details zum Projekt Auskunft gab. Ehrmann ist in Ellwangen seit der Bewerbung zur Gartenschau Mann der ersten Stunde und hat das Projekt maßgeblich mit auf den Weg gebracht. „Auf die letzte Frage der Moderatorin, wann das Projekt fertig wird, habe ich geantwortet: Der Brückenpark wird am 24. April mit der Eröffnung der Landesgartenschau 2026 in Ellwangen fertig sein“, berichtet Ehrmann.
„Ich konnte als Stadtplaner in der Runde von fast ausschließlich Landschaftsarchitekten auf die wichtigen Aspekte der Grünplanung für die Stadtentwicklung abheben. Insbesondere auf den auch in Mittelstädten immer wichtiger werdenden sozialen und gesundheitlichen Aspekt der Bewegungsförderung für Kinder und Jugendliche in einer digitalen Welt. Nachvollziehbar war, dass in diesem ‚grünen‘ Fachpublikum dafür plädiert wurde die Versorgung der Bevölkerung mit Frei-, Grün.- und Bewegungsräumen nicht gegenüber der Maximierung von Wohnbauflächen und städtebaulicher Dichte zu vernachlässigen“, bilanziert Ehrmann, der neben einer Urkunde und einer Geldprämie auch einen Eichen-Setzling mit nach Ellwangen brachte, der nun einen Platz im LGS-Gelände erhalten soll.
Oberbürgermeister Michael Dambacher gratuliert der Pfahlheimerin. Noch bis 3. Oktober gibt es die LGS-Dauertickets zum absoluten Vorteilspreis.
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Artikel lesen2024|08 IM BAUSTELLENAREAL DER DAUERANLAGE ZUR LADNESGARTENSCHAU 2026 IN ELLWANGEN HERRSCHT HOCHBETRIEB – TROTZ HITZE UND SOMMERFERIENZEIT
Oberbürgermeister Michael Dambacher gratuliert der Pfahlheimerin. Noch bis 3. Oktober gibt es die LGS-Dauertickets zum absoluten Vorteilspreis.
Artikel lesenAm Wochenende haben Personen Teile des Landesgartenschau-Areals mit roter Farbe beschmiert. Eine Belohnung für Hinweise auf die Täter ist ausgelobt.
Artikel lesenAm Sonntag hat der offizielle Verkauf der LGS-Dauerkarten begonnen. Noch nie sind bei einem Vorverkauf einer Landesgartenschau so viele Tickets veräußert worden.
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Artikel lesen2024|07 LGS-PLANER ENTWICKELN EINE VARIANTE ZUR ÖFFENTLICHEN QUERUNG DER BAUSTELLE, DIE KOSTEN DAFÜR WÄREN ABER ZU HOCH
Es ist ein Dilemma, aus dem es keinen Ausweg gibt: Im LGS-Areal werden neue Brücken und Wege angelegt und zugleich ist die gesamte Baustelle für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Vor allem für die Anwohner aus den Ortschaften Rotenbach und Schrezheim bedeutet das Umwege und Einschränkungen im Alltag. Der große Wunsch aus der Bevölkerung ist die Ermöglichung der Querung der Jagstaue auch während des Baustellenbetriebs. Doch das ist aus Verkehrssicherheits- und Haftungsgründen nicht so einfach möglich.
Die Planer der Landesgartenschau haben zusammen mit dem zuständigen Sicherheits- und Gesundheitskoordinator nun eine konkrete Variante entwickelt und Angebote dazu eingeholt. „Wir müssten eine Gerüsttrasse mit Geländern durch das gesamte Areal führen, um eine ausreichende Sicherheit gegenüber dem Baustellenverkehr zu gewährleisten. Diese müsste mit einer Treppe über die Baustraße geführt werden“, erläutern die LGS-Geschäftsführer Stefan Powolny und Nils Degen.
Ein erstes Angebot bei einer europaweit führenden Gerüstbaufirma rief eine siebenstellige Summe auf und wurde nicht weiterverfolgt. Doch selbst bei einem deutlich günstigeren Gebot werden für das Vorhalten des Gerüsts, der Anlieferung und Montage 285000 Euro veranschlagt. Hinzu kommen Baustelleneinrichtung, Erdarbeiten, Kontrolle und Wartung, Planung, Statik, Genehmigungen und Gebühren, sodass sich ein realistischer Preis von knapp 400.000 Euro beziffern lässt. Angesichts des Zeitraums von Herbst 2024 bis Frühjahr 2026 entspreche das rund 6650 Euro pro Woche. Im Aufsichtsrat der LGS Ellwangen 2026 GmbH wurde das Thema diskutiert, die Variante aufgrund der unverhältnismäßig hohen Kosten aber nicht weiterverfolgt. Auch bei der Vorstellung der Variante im Ortschaftsrat Schrezheim war das Verständnis hoch, dass diese Summe kaum zu tragen sei, auch nicht im städtischen Haushalt.
Niemand wolle den Anwohnern absichtlich schaden, versichern die Geschäftsführer. „Es geht einfach darum, dass wir in Haftungsfragen klar sicherstellen müssen, dass der Baustellenbereich dauerhaft abgesperrt sein muss. Wer sich durch geschlossene Bauzäune einen eigenen Weg schafft, handelt auf eigenes Risiko. Eine Teilöffnung der Wege können wir weiterhin nicht verantworten, denn in allen Bereichen bleibt die Baustelle aktiv – nach der Geländegestaltung der Daueranlagen folgt unmittelbar der Ausstellungsaufbau mit Beiträgen im ganzen Areal. Die Baustraßen bleiben deshalb in intensiver Nutzung bis zum Schaubeginn“, erläutern die Geschäftsführer. Für die temporären Beeinträchtigungen während der Baustellentätigkeit bitte man um Verständnis. Nach der Landesgartenschau werden in der Jagstaue neue Brücken und Wege öffentlich und die gesamte Gestaltung der Daueranlagen wird die Aufenthaltsqualität enorm erhöhen – wovon dann auch die direkten Anwohner zu forderst profitieren.
Oberbürgermeister Michael Dambacher gratuliert der Pfahlheimerin. Noch bis 3. Oktober gibt es die LGS-Dauertickets zum absoluten Vorteilspreis.
Artikel lesenAm Wochenende haben Personen Teile des Landesgartenschau-Areals mit roter Farbe beschmiert. Eine Belohnung für Hinweise auf die Täter ist ausgelobt.
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Artikel lesen2024|06 NACH DEN STARKEN REGENFÄLLEN AM WOCHENENDE UND DER ÜBERFLUTUNG DER JAGSTAUEN: DIE LGS 2026 ELLWANGEN GMBH BILANZIERT KAUM SCHÄDEN UND SIEHT PROGNOSEN BESTÄTIGT
Rund 90 Liter Wasser pro Quadratmeter: Die Wettermessstellen um Ellwangen haben für das vergangene Wochenende binnen 72 Stunden mehr Niederschlag aufgezeichnet, als es durchschnittlich im ganzen Monat Mai regnet (75 L/qm). Die heftigen Regenfälle führten auch dazu, dass die Uferzonen der Jagst und die Auwiesen im südlichen Areal der Landesgartenschau 2026 überschwemmt wurden. Der Wasserpegel der Jagst an der Messtelle Schwabsberg zeigte in der Spitze 2,36 Meter an bei 38 Kubikmetern Wasserabfluss pro Sekunde. Damit ist das Hochwasser zwischen HQ2 und HQ5 einzuordnen, also ein Ereignis, wie es statistisch alle zwei bis fünf Jahre vorkommt, wie Dipl. Ingenieur Christian Pons von der Brandt Gerdes Sitzmann Wasserwirtschaft GmbH erläutert. Er ist für den Flussbau im LGS-Areal als Renaturierungs-Maßnahme des Regierungspräsidiums Stuttgart als Fachmann vor Ort tätig und begutachtete mit LGS-Geschäftsführer Nils Degen die Jagstschlaufen am Mittwoch, nachdem der Pegel kontinuierlich gesunken war.
Schon am Montag war der Fluss zurück in den aufgeweiteten Uferzonen und die Wiesenflächen standen nicht mehr unter Wasser. „Einige Zaunbereiche wurden beschädigt, aber bei den frischen Anpflanzungen haben wir erstaunlich wenig Schaden festgestellt“, ziehen Degen und Pons Bilanz. Die für den Bauablauf erstellten provisorischen Furten durch den Fluss wurden teilweise ausgespült und müssen Instand gesetzt werden. Ein erst kürzlich mit Totholz befestigter Uferbereich wurde auf etwa zehn Metern beschädigt, mehrere Stämme dabei flussabwärts gespült. Außerdem sind in einigen Uferzonen Erdkanten abgebrochen. „Das ist aber alles im zu erwartenden Ausmaß. Wir lernen daraus, wo wir noch stärker befestigen müssen, lassen die Bereiche aber auch so, wo es nicht stört“, erläutert Degen.
Die Jagst soll bei der Renaturierung ihren Lauf mitdefinieren. Durch die großflächigen Abgrabungen und weiten Überlaufzonen, sogenannte Retentionsräume, werden die Wassermassen in der Fläche zurückgehalten, der Flusslauf verlangsamt und die Böden können das Wasser aufnehmen. Für die Baueinrichtungen jetzt und auch für die Bauten der Daueranlage der Landesgartenschau werden die prognostizierten Überflutungsbereiche berücksichtigt und sind entsprechend höher angelegt. „Unsere vorab durchgeführten Berechnungen haben eine gute Übereinstimmung mit dem jetzt eingetretenen Hochwasser, von daher sind wir zufrieden“, sagt Pons. Solche Wetterlagen kämen immer „überraschend, sind aber nicht außergewöhnlich“. Für Degen halten sich die geringen Sachschäden mit der gewonnenen Erfahrung die Waage. „Wir arbeiten mit dem Fluss, nicht gegen ihn.“
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Artikel lesen2024|05 REGIERUNGSPRÄSIDENTING SUSANNE BAY: „ICH FREUE MICH, DASS WIR DIE TOURISMUSINFRASTRUKTUR IN ELLWANGEN NOCH WEITER STÄRKEN KÖNNEN“
Die Tourismusinfrastrukturförderung leistet einen wichtigen Beitrag für den Ausbau von öffentlichen Tourismuseinrichtungen der Städte und Gemeinden im Land. Regierungspräsidentin Susanne Bay hatte heute (22. Mai 2024) bei der offiziellen Einweihung der neuen Jagstschleifen auf dem Gelände der Landesgartenschau 2026 noch eine Überraschung im Gepäck: Sie übergab Ellwangens Bürgermeister Volker Grab einen Förderbescheid in Höhe von 720.000 Euro für das Vorhaben „Spiel- und Aussichtsturm“.
Der zur Landesgartenschau 2026 entstehende Stadtpark soll mit seinem Naturerlebnis, Abenteuer- und Bildungsangebot zur nachhaltigen Entwicklung beitragen. Das Bauwerk soll inmitten des Parks erstellt werden. Beim geplanten Spiel- und Aussichtsturm handelt es sich um eine begehbare und bekletterbare 9 Meter hohe Konstruktion aus Treppen, Kletternetzen und Tunnelrutsche mit einer Aussichtsplattform. Von der Aussichtsplattform können die Auenwiesen und der Flussraum beobachtet werden. „Das neue Bauwerk dient gleichermaßen dem Spiel und der Wissensvermittlung. Solche Projekte unterstützen wir gerne und tragen so dazu bei, die Tourismusinfrastruktur in Ellwangen noch weiter zu stärken“, sagte Regierungspräsidentin Susanne Bay.
Neben dem geplanten Naturbeobachtungssteg und einem Auenspielplatz rundet der Spiel- und Aussichtsturm das Vorhaben der Stadt ab, einen Naturerlebnisraum zu schaffen. Mit diesem Leuchtturmobjekt soll ein attraktiver Anziehungspunkt entstehen, der auch nach Ende der Landesgartenschau das Interesse auf sich und auf den Naturerlebnisraum zieht.
Hintergrundinformationen:
Mit dem Tourismusinfrastrukturprogramm fördert das Land gezielt kommunale Projekte für die Errichtung, Modernisierung, Sanierung und den Umbau von kommunalen Tourismusinfrastruktureinrichtungen in Baden-Württemberg. Das Regierungspräsidium Stuttgart hat die Aufgabe, die Städte und Gemeinden im Regierungsbezirk zu förderrechtlichen Fragen bei Tourismusinfrastrukturvorhaben zu beraten und jährlich eingehende Förderanträge zu beurteilen. Es ist zudem Bewilligungsstelle und bereitet die jährliche Programmentscheidung gemeinsam mit den anderen Regierungspräsidien und mit dem Wirtschaftsministerium als Programmbehörde vor.
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