2025|03 OFFIZIELLER SPATENSTICH FÜR DIE GESTALTUNG DER SCHAUGÄRTEN: INSGESAMT ELF BETRIEBE DES VERBANDS FÜR GARTEN-, LANDSCHAFTS- UND SPORTPLATZBAU WERDEN ACHT SCHAUGÄRTEN IM LGS-AREAL BAUEN
Die Schaugärten der Landschaftsgärtner/innen gehören zu den Höhepunkten und Besuchermagneten einer jeden Gartenschau. In Ellwangen entstehen in den nächsten Monaten acht einzigartige Schaugärten, auf die sich die Besuchenden und Gartenbegeisternde bei der Eröffnung am 24.04.2026 freuen können. Nach der Begrüßung durch Oberbürgermeister der Stadt Ellwangen Michael Dambacher, stv. Vorstandsvorsitzender VGL-BW Bernd Hopp, Geschäftsführer der LGS Ellwangen 2026 Nils Degen und Stefan Powolny, erfolgte die Vertragsunterzeichnung und der Spatenstich für den Verbandsbeitrag. Anschließend stellten die Vertreterinnen und Vertreter der regionalen Verbandsbetriebe ihre Entwürfe, die Gärten und die dahinterstehenden Ideen vor.
Die Landesgartenschau 2026 in Ellwangen verspricht eine umfassende Aufwertung des städtischen Raums. Im Mittelpunkt steht die Revitalisierung der Jagst, die zu einem nachhaltigen Naherholungsgebiet entwickelt wird. Der renaturierte Fluss bildet das Herzstück und verbindet verschiedene Gartenschauareale organisch miteinander. Der historische Stadtkern wird durch attraktive Grünachsen mit dem Flussraum verbunden, was die Aufenthaltsqualität im gesamten Stadtgebiet steigert und den Titel dieser Landesgartenschau „Ellwangen an die Jagst“ erläutert. Für die Bürgerschaft Ellwangens bringt die Gartenschau dauerhaft mehr Lebensqualität durch neue Fuß- und Radwege, naturnahe Spielbereiche, Ruhezonen und eine bessere Infrastruktur. Besonders hervorzuheben sind die geplanten Schaugärten regionaler Gartenbaubetriebe, die praktische Beispiele für klimaangepasste Gartengestaltung zeigen. Nach der Gartenschau bleibt Ellwangen ein aufgewerteter Lebensraum mit verbesserter Biodiversität und neuen Freizeitmöglichkeiten.
Acht Klimagärten entlang der Jagst
Die Besucher inspirieren, begeistern und aufzeigen, was alles mit einer professionellen Gestaltung und Ausführung im Garten erlebbar ist – das steckt hinter den acht Schaugärten, die von elf Mitgliedsbetrieben des Verbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbaus Baden-Württemberg e.V. in Ellwangen gebaut werden. Der Garten ist in Zeiten, in der eine Unsicherheit die andere ablöst, zu einem sehr wertvollen Rückzugsraum geworden. Zudem schiebt sich der Klimawandel durch extreme Temperaturen, Sturm, Starkregen und Überschwemmungen mehr und mehr ins Bewusstsein und erfordert ein Umdenken.
Gartenarbeit ist gesund für Körper und Seele, schärft die Sinne und hält auch geistig fit. Wer lediglich für das grüne Genussprogramm zu gewinnen ist, der legt die fachkompetente und werterhaltende Pflege in die Hände der Experten für Garten und Landschaft. Aus welchem reichhaltigen Ideen- und Klimafundus die regionalen Betriebe im Bereich der Gestaltung schöpfen, zeigen die acht wundervollen Gärten entlang der Jagst. Dabei steht die hohe Aus-führungsqualität dieser klimaresilienten Rückzugsorte für ein echtes Mehr an Lebensgenuss.
Wir präsentieren hier die Planungen für die acht Gärten:
Autarkie – Essenz des selbstbestimmten Lebens
Im Garten der Firmen Steinbrück Blumen-Gärten-Grün aus Schwäbisch Gmünd, Gebrüder Hupfeld aus Aalen und Naturraum Gartenbau in Königsbronn verschmelzen die Elemente Wasser, Feuer, Luft und Erde zu einem harmonischen Rückzugsort, frei vom Alltagsstress. Bienenfreundliche Stauden, Geophyten und sorgsam ausgewählt Gehölze garantieren ganzjährige Blütenpracht und fördern die Artenvielfalt. In den Hochbeeten gedeihen Gemüse und Naschobst zum Eigenverzehr. Recycelte Betonsteine und Upcycling-Elemente bekommen ein zweites Leben. Stahlbecken, Holzterrassen und schlichter Ortbeton setzen interessante räumliche Akzente und harmonieren mit dem Belag aus heimischen Schüttgütern. Die Grillstelle lädt zum Feierabendgenuss vor die Holzhütte, die dank Photovoltaikanlage das Autarkiekonzept vervollständigt.
Die Magie des Wassers – Ein klares Statement zu Natur und Komfort
Ein schwebender Pfad aus industriellen Gitterrosten führt im Garten der Firma Schiessle GmbH & Co. KG aus Giengen an der Brenz mitten über einen glitzernden Wasserteppich. Gegenüber der stylischen Outdoorküche erhebt sich eine kühlende Wasserwand, deren sanftes Rauschen den Alltag vergessen lässt. Im klaren Nass spiegeln sich zwei imposante Solitärgehölze, die optisch aus dem Wasser wachsen und mit ihren Silhouetten ein faszinierendes Schattenspiel inszenieren. Entlang des Wasserbeckens schmiegt sich eine Sitzbank aus Naturstein in einem dynamischen Bogen und wird später zur Theke. Am anderen Ufer explodiert das Leben: Bunte Blütenköpfe tanzen neben wippenden Gräsern. Hier verschmelzen kulinarische Freuden und Naturerlebnis – der perfekte Ort, um den Tag ausklingen zu lassen.
Draußen wie drinnen leben! – Ein Outdoor-Wohnzimmer für jeden Tag
Diese perfekt durchdachte Gartenkomposition der Firma Grünanlagen Schwarz aus Aalen vereint Kochen, Entspannen und Naturgenuss auf höchstem Niveau – urban, praktisch, stylish. Der Pavillon schwebt wie eine moderne Skulptur über der Außenküche mit Bar auf edlen Mahora-Dielen. Hier wird Kochen zum Event und Genuss zur Lebensphilosophie, während frische Aromen aus dem Hochbeet mit Kräutern die Sinne verwöhnen. Wie schwebende Lichtinseln führen beleuchtete Betonstufen auf die nächsten Ebenen. Dort warten eine gemütliche Sitzecke – umschmeichelt vom Farbenspiel aus rosa wogendem Pampasgras, üppig weißen Hortensienblüten und einem Zimtahorn – sowie eine luxuriöse Relax-Zone mit edlen Strandkörben für spontane Auszeiten.
Naturwohnraum – Ein Zuhause unter freiem Himmel
Stell dir vor: Dein Wohnzimmer ist die Natur. Die Wolken sind deine Decke. Die Wiese dein Teppich. Der Wind sorgt für frische Luft und die Morgensonne kitzelt sanft im Gesicht. In diesem Schaugarten der Firmen Gala Buduri und Thomas Augustin, beide aus Aalen, lässt sich mitten im Grünen ein Bad unter freiem Himmel nehmen. Weite, Ruhe und Freiheit prägen dieses Zuhause. Wohnkultur und Natur verschmelzen zu einer Einheit, in welcher Naturstein und Holz solide Strukturen bilden. Das Wasserbecken dient der Entspannung, die Outdoorküche dem vollendeten Genuss. Majestätische Bäume, heimische Gehölze und insektenfreundliche Stauden schaffen lebenswerte Naturräume. Hier lassen sich die fließenden Grenzen zwischen drinnen und draußen und der Einklang mit der Natur erspüren.
s‘ Glebte em neia Glanz – Gelebtes neu erleben
In diesem inspirierenden Garten spürt man die Freude am Gestalten von Mike Adriaans und seinem kreativen Team: Ein historisches Holzsegelboot, einst mit Sehnsuchtsorten verbunden, hat in dieser Oase an der Jagst seinen letzten Ankerplatz gefunden. Der rote Rundbogen aus geretteten Klinkern heißt die Besucher beim Entdecken von Naturerlebnis, Handwerkskunst und Upcycling – das hier in neuem Glanz erstrahlt – willkommen. Über eine Wendeltreppe erschließen sich vom Dachgarten des Bootshauses – erbaut aus historischen Balken und Fenstern – abwechslungsreiche Blicke. Wege mit farblich nuancierten Quarzsandsteinplatten führen zum naturnahen Biotop samt Erfrischungsbecken. Lederhülsenbäume und Seidenakazien spenden Schatten, insektenfreundliche Stauden und üppige Geophyten zaubern ein buntes Farbenspiel.
Kleiner Garten an der Au – vielfältig, bunt, lebendig
Eine Pergola aus antiken Eisenträgern mit rustikalem Rundholz gewährt den Eintritt in dieses verborgene Paradies der Wagner Gärten GmbH aus Neresheim-Schweindorf. Eine Lücke in der Jurakalkmauer bietet einen kleinen Einblick, der die Neugier weckt. Großformatige Betonplatten weisen den Weg zur erfrischenden Wasserschütte aus Cortenstahl, die leise unter dem lichten Schatten der Pergola plätschert. Der mäandrierende Pfad aus versickerungsfähigem Pflaster führt durch einen transparenten Gehölzhain. Das Licht tanzt durch die Blätter und geleitet über Natursteinstufen zum runden Tiefgarten am Auenufer, der sich gekonnt in die Landschaft schmiegt. Von hier lässt sich ein wunderschöner Ausblick inmitten einer Symphonie aus höhengestaffelten Stauden und Gräsern genießen.
Contrasto – Im Reich der Gegensätze
Im Schaugarten der Wörner GmbH aus Hüttlingen treffen klare Betonflächen auf die natürliche Eleganz von Naturstein, während Formschnitt und wilder Pflanzenwuchs in einen faszinierenden grünen Dialog treten. Eine Flachwasserzone lädt zum Kneippen, der Badezuber zum kurzen Abtauchen ein. Spannungsgeladen und dennoch in sich stimmig wirkt diese Gestaltung mit kontrastreichen Materialien, deren Vielfalt sich umfassend von der Terrassenbar in Augenschein nehmen lässt. Üppige Präriestauden und Gräser divergieren mit bunten Stauden, die das ganze Jahr über für visuelle Höhepunkte sorgen. Wassergebundene Decken und stilvoller Naturstein als Mauer und Belag umrahmen das abwechslungsreiche Pflanzkonzept. Die Botschaft dieses Gartens ist klar: Hier wird Harmonie durch Kontraste lebendig!
ERHOLUNG NACHHALTIG – recycelt, klimaresilient und inspirierend
Verschiedenste Plätze gewähren im Schaugarten der Gartengestaltung Zäh aus Wassertrüdingen reizvolle Blickachsen und vereinen mentale Erholung mit nachhaltigen Materialien. Der Weg aus gebrauchtem Natursteinpflaster führt zu einem Aussichtshügel mit Blick auf die Jagst, während sich ein schattiger Ruheplatz für alle über einen barrierefreien Weg erschließt. Robinienstämme bieten natürliche Sitzgelegenheiten und die ressourcenschonende Gestaltung mit vorhandenen Materialien, wie Totholz und Wurzelstöcken als wertvolle Mikrohabitate, ist beeindruckend. Klimaresistente Pflanzen trotzen Hitze, Trockenheit und gelegentlichen Überschwemmungen. Blumenwiesen und Staudenflächen sind ein bunt summender Lebensraum. Inspirierend, wie aus kostengünstigen Materialien eine so hohe Aufenthaltsqualität entsteht.
„Treffpunkt Grün“ während der Schau
Begleitend zu den acht Schaugärten bildet der Pavillon „Treffpunkt Grün“ die zentrale landschaftsgärtnerische Informationsplattform. Neben der fachlichen Beratung der Besuchenden wird ein reichhaltiges Veranstaltungsprogramm angeboten. Einen Schwerpunkt bildet die wöchentliche Vortragsreihe „Garten aktuell“. Die Unternehmen des Garten- und Landschaftsbaus halten hier fachlich fundierte Vorträge zu aktuellen Themen rund um den Garten, wie zum Beispiel klimaresiliente Stauden, Natur-Pools, Regenwassermanagement im Privatgarten, Rasen, Rosen und vieles mehr.
Als besonderen Programmpunkt können Kinder und Jugendliche bei verschiedenen Veranstaltungen einen Einblick in den Berufsalltag eines Landschaftsgärtners gewinnen. Dabei dürfen die Kinder mit verschiedensten Pflanzen und Stein- und Naturmaterialien ihren Traumgarten in einer Kiste bauen und mit nach Hause nehmen.
Landschaftsgärtner-Cup Baden-Württemberg 2026
Sechs Nachwuchsteams des Garten- und Landschaftsbaus treffen sich zur Eröffnung der Landesgartenschau Ellwangen zum Landschaftsgärtner-Cup Baden-Württemberg 2026. Bei diesem spannenden und anspruchsvollen Wettbewerb zeigen die angehenden Landschaftsgärtnerinnen und Landschaftsgärtner, welche landschaftsgärtnerischen Qualitäten in ihnen stecken. In sieben Stunden gilt es, auf einer Fläche einen Garten nach Plan zu bauen. Eine Fachjury des Garten- und Landschaftsbaus bewertet die Wettbewerbsaufgaben nach den Regeln der Technik.
Betriebe mit Schaugärten auf der Landesgartenschau Ellwangen 2026:
Gebrüder Hupfeld
Schradenbergstraße 5
73434 Aalen
www.garten-hupfeld.de
Steinbrück – Blumen – Gärten – Grün
Forststraße 15
73529 Schwäbisch Gmünd
www.diegartenmacher.de
Naturraum Gartenbau
Paul-Reusch-Straße 50
89551 Königsbronn
www.naturraum-gartenbau.de
Schiessle GmbH & Co. KG Garten- und Landschaftsbau
Memminger Str. 73
89537 Giengen an der Brenz
www.schiessle-galabau.de
Grünanlagen Schwarz GmbH
Kanalstraße 4
73430 Aalen
www.schwarz-aalen.de
Buduri Garten- und Landschaftsbau
Hegaustraße 1
73433 Aalen
www.gala-buduri.de
Thomas Augustin Landschafts- und Gartengestaltung
Schmiedstraße 34/1
73433 Aalen
Mike Adriaans Garten- und Landschaftsbau
Rauwiesenstraße 8
73434 Aalen
www.mikeadriaans.de
Wagner Gärten GmbH
Torweg 3
73450 Neresheim
www.wagner-gaerten.de
Wörner Gartenbau GmbH
Gottlieb-Daimler-Straße 15
73460 Hüttlingen
woerner-gartenbau.de
Zäh Gartengestaltung GmbH & Co. KG
Fürnheim 52
91717 Wassertrüdingen
www.gartengestaltung-zaeh.de
Hintergrund: Der Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Baden-Württemberg e. V. vertritt als Wirtschafts- und Arbeitgeberverband die Interessen der grünen Branche auf Landesebene. Derzeit sind 795 Fachbetriebe, kleine bis mittelständische Unternehmen, im Verband organisiert. Der Gesamtumsatz der Branche in Baden-Württemberg 2024 liegt bei 2,05 Milliarden Euro. Die Branche beschäftigt 15.080 gewerbliche Arbeitnehmer/ -innen und bildet derzeit 1.286 Auszubildende zu Landschaftsgärtnerinnen und Landschaftsgärtnern aus.
2025|02 AUCH IN DEN SOMMERMONATEN BIETET DIE LANDESGARTENSCHAU FÜHRUNGEN IM AREAL AN. OBERBÜRGERMEISTER MICHAEL DAMBACHER FÜHRT AN SECHTS TERMINEN
Folgende Termine sind – jeweils freitags – geplant:
11. April., 15 Uhr – Direkt zur Anmeldung
09. Mai, 15 Uhr – Direkt zur Anmeldung
27. Juni, 17 Uhr – Direkt zur Anmeldung
18. Juli, 17 Uhr – Direkt zur Anmeldung
19. September, 17 Uhr – Direkt zur Anmeldung
10. Oktober, 15 Uhr – Direkt zur Anmeldung
Weitere öffentliche Führungstermine sind in Planung. Individuelle Gruppenführungen werden ab einer Mindestteilnehmerzahl von 15 Personen angeboten. Anfragen per Mail an info@ellwangen2026.de.
Das Ellwanger Bauunternehmen trägt als Brückenbauer und als Sponsor maßgeblich zum Gelingen der Landesgartenschau 2026 bei.
Artikel lesenDie elfjährige Ellwangerin hat einen Jingle zur Großveranstaltung komponiert und den Wettbewerb der Musikschule gewonnen.
Artikel lesenDie Ellwanger Brauerei stellt das Bier zur Landesgartenschau – Mineralbrunnen Teinach GmbH ist Getränke-Partner.
Artikel lesenAb 7. September gibt es die Dauerkarte – verschiedene Vergünstigungen locken – Freier Eintritt für Kinder und Jugendliche
Artikel lesenBegrünungsaktion der Landesgartenschau Ellwangen 2026 GmbH hat begonnen – an vielen Standorten werden Großbäume aufgestellt.
Artikel lesenDie Maschinenfabrik ALFING Kessler GmbH brennt für die Landesgartenschau und bezieht seine Auszubildenden und Studenten ein.
Artikel lesenDie Aalener Spedition Deis-Pfleiderer arbeitet schon seit über zwei Jahren mit der Landesgartenschau Ellwangen - und ist ein offizieller „Top-Partner“.
Artikel lesenDie Ellwanger Landesgartenschau wird im Sommer 2026 zahlreiche spannende, unterhaltsame und informative Ausstellungsbeiträge bieten. Der fünfte Teil unserer Serie steht unter dem Motto: Spielen und Lernen im Naturraum.
Artikel lesenDas Regionalkonzept „Ostalbkorn“ beteiligt sich in der Ausstellung und engagiert sich als Top-Partner bei der Landesgartenschau 2026.
Artikel lesenOffizieller Spatenstich für einen wichtigen Beitrag: Die Gartenbau-Betriebe des VGL-BW werden acht Schaugärten im LGS-Gelände erstellen. Was sie planen stellten sie beim Pressetermin vor.
Artikel lesen2025|01 DIE DRITTE VON VIER NEUEN BRÜCKEN IM AREAL DER LANDESGARTENSCHAU 2025 IST AN IHREM PLATZ: MIT 30 METERN LÄNGE VERBINDET SIE BRÜCKENPARK UND SCHIEßWASEN
Die neue Brücke am Stadtstrand sitzt auf ihren Fundamenten: In der Nacht von Montag auf Dienstag wurde die 26 Tonnen schwere Stahlbrücke von Cham per Schwertransport angeliefert, gegen 3 Uhr am Morgen kam sie auf dem Schießwasen an. Von dort wurde sie mittels Autokran am Dienstagvormittag auf ihre vorgefertigten Fundamente eingehoben. Die Brück überspannt die Jagst mit 30 Metern Länge und stellt die Verbindung des stadtnahen Brückenparks mit dem Schießwasen her. Anlieferung und Montage haben reibungslos funktioniert. Die letzte neue Brücke wird der Auensteg über die Jagstschlaufen, der voraussichtlich im Frühjahr eingesetzt wird.
Planung: Relais Landschaftsarchitekten Berlin und Schöne Neue Welt Architekten
Produktion: Hans Fuchs Bauunternehmen und Rädlinger Stahlbau
Transport und Einhub: Gebrüder Markowitsch und Helling GmbH
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Artikel lesen2024|11 AKTUELLE BAUSTELLENEINBLICKE: VIELE PFLANZARBEITEN IM NOVEMBER – HOCHBAUTEN FEIERN RICHTFEST
Vor allem die städtischen Begleitprojekte werden in diesen Tagen sichtbar und schreiten in den Arbeiten gut voran: Der neue Campingplatz nimmt Gestalt an, die Rohbauten sind errichtet und neue Wege angelegt. Schon im April soll der neue Platz mit 132 Stellplätzen wieder eröffnet werden. Bereits Anfang November wurde dort das Richtfest gefeiert. Auf dem Brückenpark wurde diese Woche am Mittwoch gleiches getan: Nach nur sieben Monaten Bauzeit wurde auch das Richtfest für das neue Jugend- und Kulturzentrum begangen. Innenausbau und Fassadengestaltung werden folgen, die Arbeiten liegen im Zeit- und Kostenplan. Und für die Fußwegüberführung Bachgasse wachsen auf den Fundamenten die ersten Brückenteile. Zudem wurde die neue Bepflanzung im Bahnhofsbereich in den Boden gebracht.
Doch auch die LGS-Daueranlage nimmt weiter Form an und wurde in den vergangenen Tagen vor allem mit Bepflanzungsarbeiten vorangebracht: Sowohl in den Jagstauen als auch vor allem im Bereich des neuen Schießwasens wurden zahlreiche Sträuche, Stauden und Bäume gepflanzt, sodass das Areal im Frühjahr mit neuem Grün aufblühen kann. Der Wegebau schreitet voran und in Richtung Rotenbach wurde die neue Brücke über die Jagst eingehoben. Die Arbeiten im Areal werden – wenn es das Wetter zulässt – ohne größere Pause über den Jahreswechsel fortgeführt.
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Artikel lesen2024|09 UNTER 200 EINGEREICHTEN PROJEKTEN ERZIEL DER BEITRAG ELLWANGNENS ALS EINER VON NUR NEUN BEWERBUNGEN EINE ANERKENNUNG
Die Stadt Ellwangen hat jüngst für den Brückenpark eine Anerkennung beim „Bundespreis Stadtgrün 2024 – Fachprogramm „Mit Stadtgrün Bewegung fördern!““ erhalten. Von rund 200 Bewerbungen kam der Brückenpark in die Auswahl von neun Projekten, unter denen die vier Preise und fünf Anerkennungen von einer Fachjury ausgewählt wurden. Mehrfach erwähnt wurde, dass der Brückenpark hervorsticht, weil hier ein so genannter „besonderer Ort unter der Hochbrücke“ mit Grün und für Bewegung erlebbar gemacht wird. Der Brückenpark bietet mit dem Neubau des Jugend- und Kulturzentrums, zahlreichen Sport-, Spiel- und Bewegungsangeboten sowie einer konzipierten Durchgrünung mit Baumhainen einen hohen Nutzungswert in anspruchsvoller Gestaltung. Geplant wurde der Park – wie die gesamte Daueranlage – von den relais Landschaftsarchitekten Berlin um Marianne Mommsen. „Ein Ort der Begegnung soll entstehen, nicht nur zur Landesgartenschau sondern innenstadtnah als dauerhafter Teil der Parkanlage“, kommentieren LGS-Geschäftsführer Stefan Powolny und Nils Degen.
Als Vertreter der LGS und der Stadtverwaltung war Klaus Ehrmann, Leiter des Stadtplanungsamts, bei der Preisverleihung im Heidelberger Congress Center zu Gast, wo er an einer Podiumsrunde mit Details zum Projekt Auskunft gab. Ehrmann ist in Ellwangen seit der Bewerbung zur Gartenschau Mann der ersten Stunde und hat das Projekt maßgeblich mit auf den Weg gebracht. „Auf die letzte Frage der Moderatorin, wann das Projekt fertig wird, habe ich geantwortet: Der Brückenpark wird am 24. April mit der Eröffnung der Landesgartenschau 2026 in Ellwangen fertig sein“, berichtet Ehrmann.
„Ich konnte als Stadtplaner in der Runde von fast ausschließlich Landschaftsarchitekten auf die wichtigen Aspekte der Grünplanung für die Stadtentwicklung abheben. Insbesondere auf den auch in Mittelstädten immer wichtiger werdenden sozialen und gesundheitlichen Aspekt der Bewegungsförderung für Kinder und Jugendliche in einer digitalen Welt. Nachvollziehbar war, dass in diesem ‚grünen‘ Fachpublikum dafür plädiert wurde die Versorgung der Bevölkerung mit Frei-, Grün.- und Bewegungsräumen nicht gegenüber der Maximierung von Wohnbauflächen und städtebaulicher Dichte zu vernachlässigen“, bilanziert Ehrmann, der neben einer Urkunde und einer Geldprämie auch einen Eichen-Setzling mit nach Ellwangen brachte, der nun einen Platz im LGS-Gelände erhalten soll.
Das Ellwanger Bauunternehmen trägt als Brückenbauer und als Sponsor maßgeblich zum Gelingen der Landesgartenschau 2026 bei.
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Artikel lesen2024|08 IM BAUSTELLENAREAL DER DAUERANLAGE ZUR LADNESGARTENSCHAU 2026 IN ELLWANGEN HERRSCHT HOCHBETRIEB – TROTZ HITZE UND SOMMERFERIENZEIT
Das Ellwanger Bauunternehmen trägt als Brückenbauer und als Sponsor maßgeblich zum Gelingen der Landesgartenschau 2026 bei.
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Artikel lesen2024|07 LGS-PLANER ENTWICKELN EINE VARIANTE ZUR ÖFFENTLICHEN QUERUNG DER BAUSTELLE, DIE KOSTEN DAFÜR WÄREN ABER ZU HOCH
Es ist ein Dilemma, aus dem es keinen Ausweg gibt: Im LGS-Areal werden neue Brücken und Wege angelegt und zugleich ist die gesamte Baustelle für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Vor allem für die Anwohner aus den Ortschaften Rotenbach und Schrezheim bedeutet das Umwege und Einschränkungen im Alltag. Der große Wunsch aus der Bevölkerung ist die Ermöglichung der Querung der Jagstaue auch während des Baustellenbetriebs. Doch das ist aus Verkehrssicherheits- und Haftungsgründen nicht so einfach möglich.
Die Planer der Landesgartenschau haben zusammen mit dem zuständigen Sicherheits- und Gesundheitskoordinator nun eine konkrete Variante entwickelt und Angebote dazu eingeholt. „Wir müssten eine Gerüsttrasse mit Geländern durch das gesamte Areal führen, um eine ausreichende Sicherheit gegenüber dem Baustellenverkehr zu gewährleisten. Diese müsste mit einer Treppe über die Baustraße geführt werden“, erläutern die LGS-Geschäftsführer Stefan Powolny und Nils Degen.
Ein erstes Angebot bei einer europaweit führenden Gerüstbaufirma rief eine siebenstellige Summe auf und wurde nicht weiterverfolgt. Doch selbst bei einem deutlich günstigeren Gebot werden für das Vorhalten des Gerüsts, der Anlieferung und Montage 285000 Euro veranschlagt. Hinzu kommen Baustelleneinrichtung, Erdarbeiten, Kontrolle und Wartung, Planung, Statik, Genehmigungen und Gebühren, sodass sich ein realistischer Preis von knapp 400.000 Euro beziffern lässt. Angesichts des Zeitraums von Herbst 2024 bis Frühjahr 2026 entspreche das rund 6650 Euro pro Woche. Im Aufsichtsrat der LGS Ellwangen 2026 GmbH wurde das Thema diskutiert, die Variante aufgrund der unverhältnismäßig hohen Kosten aber nicht weiterverfolgt. Auch bei der Vorstellung der Variante im Ortschaftsrat Schrezheim war das Verständnis hoch, dass diese Summe kaum zu tragen sei, auch nicht im städtischen Haushalt.
Niemand wolle den Anwohnern absichtlich schaden, versichern die Geschäftsführer. „Es geht einfach darum, dass wir in Haftungsfragen klar sicherstellen müssen, dass der Baustellenbereich dauerhaft abgesperrt sein muss. Wer sich durch geschlossene Bauzäune einen eigenen Weg schafft, handelt auf eigenes Risiko. Eine Teilöffnung der Wege können wir weiterhin nicht verantworten, denn in allen Bereichen bleibt die Baustelle aktiv – nach der Geländegestaltung der Daueranlagen folgt unmittelbar der Ausstellungsaufbau mit Beiträgen im ganzen Areal. Die Baustraßen bleiben deshalb in intensiver Nutzung bis zum Schaubeginn“, erläutern die Geschäftsführer. Für die temporären Beeinträchtigungen während der Baustellentätigkeit bitte man um Verständnis. Nach der Landesgartenschau werden in der Jagstaue neue Brücken und Wege öffentlich und die gesamte Gestaltung der Daueranlagen wird die Aufenthaltsqualität enorm erhöhen – wovon dann auch die direkten Anwohner zu forderst profitieren.
Das Ellwanger Bauunternehmen trägt als Brückenbauer und als Sponsor maßgeblich zum Gelingen der Landesgartenschau 2026 bei.
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Artikel lesen2024|06 NACH DEN STARKEN REGENFÄLLEN AM WOCHENENDE UND DER ÜBERFLUTUNG DER JAGSTAUEN: DIE LGS 2026 ELLWANGEN GMBH BILANZIERT KAUM SCHÄDEN UND SIEHT PROGNOSEN BESTÄTIGT
Rund 90 Liter Wasser pro Quadratmeter: Die Wettermessstellen um Ellwangen haben für das vergangene Wochenende binnen 72 Stunden mehr Niederschlag aufgezeichnet, als es durchschnittlich im ganzen Monat Mai regnet (75 L/qm). Die heftigen Regenfälle führten auch dazu, dass die Uferzonen der Jagst und die Auwiesen im südlichen Areal der Landesgartenschau 2026 überschwemmt wurden. Der Wasserpegel der Jagst an der Messtelle Schwabsberg zeigte in der Spitze 2,36 Meter an bei 38 Kubikmetern Wasserabfluss pro Sekunde. Damit ist das Hochwasser zwischen HQ2 und HQ5 einzuordnen, also ein Ereignis, wie es statistisch alle zwei bis fünf Jahre vorkommt, wie Dipl. Ingenieur Christian Pons von der Brandt Gerdes Sitzmann Wasserwirtschaft GmbH erläutert. Er ist für den Flussbau im LGS-Areal als Renaturierungs-Maßnahme des Regierungspräsidiums Stuttgart als Fachmann vor Ort tätig und begutachtete mit LGS-Geschäftsführer Nils Degen die Jagstschlaufen am Mittwoch, nachdem der Pegel kontinuierlich gesunken war.
Schon am Montag war der Fluss zurück in den aufgeweiteten Uferzonen und die Wiesenflächen standen nicht mehr unter Wasser. „Einige Zaunbereiche wurden beschädigt, aber bei den frischen Anpflanzungen haben wir erstaunlich wenig Schaden festgestellt“, ziehen Degen und Pons Bilanz. Die für den Bauablauf erstellten provisorischen Furten durch den Fluss wurden teilweise ausgespült und müssen Instand gesetzt werden. Ein erst kürzlich mit Totholz befestigter Uferbereich wurde auf etwa zehn Metern beschädigt, mehrere Stämme dabei flussabwärts gespült. Außerdem sind in einigen Uferzonen Erdkanten abgebrochen. „Das ist aber alles im zu erwartenden Ausmaß. Wir lernen daraus, wo wir noch stärker befestigen müssen, lassen die Bereiche aber auch so, wo es nicht stört“, erläutert Degen.
Die Jagst soll bei der Renaturierung ihren Lauf mitdefinieren. Durch die großflächigen Abgrabungen und weiten Überlaufzonen, sogenannte Retentionsräume, werden die Wassermassen in der Fläche zurückgehalten, der Flusslauf verlangsamt und die Böden können das Wasser aufnehmen. Für die Baueinrichtungen jetzt und auch für die Bauten der Daueranlage der Landesgartenschau werden die prognostizierten Überflutungsbereiche berücksichtigt und sind entsprechend höher angelegt. „Unsere vorab durchgeführten Berechnungen haben eine gute Übereinstimmung mit dem jetzt eingetretenen Hochwasser, von daher sind wir zufrieden“, sagt Pons. Solche Wetterlagen kämen immer „überraschend, sind aber nicht außergewöhnlich“. Für Degen halten sich die geringen Sachschäden mit der gewonnenen Erfahrung die Waage. „Wir arbeiten mit dem Fluss, nicht gegen ihn.“
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Artikel lesen2024|05 REGIERUNGSPRÄSIDENTING SUSANNE BAY: „ICH FREUE MICH, DASS WIR DIE TOURISMUSINFRASTRUKTUR IN ELLWANGEN NOCH WEITER STÄRKEN KÖNNEN“
Die Tourismusinfrastrukturförderung leistet einen wichtigen Beitrag für den Ausbau von öffentlichen Tourismuseinrichtungen der Städte und Gemeinden im Land. Regierungspräsidentin Susanne Bay hatte heute (22. Mai 2024) bei der offiziellen Einweihung der neuen Jagstschleifen auf dem Gelände der Landesgartenschau 2026 noch eine Überraschung im Gepäck: Sie übergab Ellwangens Bürgermeister Volker Grab einen Förderbescheid in Höhe von 720.000 Euro für das Vorhaben „Spiel- und Aussichtsturm“.
Der zur Landesgartenschau 2026 entstehende Stadtpark soll mit seinem Naturerlebnis, Abenteuer- und Bildungsangebot zur nachhaltigen Entwicklung beitragen. Das Bauwerk soll inmitten des Parks erstellt werden. Beim geplanten Spiel- und Aussichtsturm handelt es sich um eine begehbare und bekletterbare 9 Meter hohe Konstruktion aus Treppen, Kletternetzen und Tunnelrutsche mit einer Aussichtsplattform. Von der Aussichtsplattform können die Auenwiesen und der Flussraum beobachtet werden. „Das neue Bauwerk dient gleichermaßen dem Spiel und der Wissensvermittlung. Solche Projekte unterstützen wir gerne und tragen so dazu bei, die Tourismusinfrastruktur in Ellwangen noch weiter zu stärken“, sagte Regierungspräsidentin Susanne Bay.
Neben dem geplanten Naturbeobachtungssteg und einem Auenspielplatz rundet der Spiel- und Aussichtsturm das Vorhaben der Stadt ab, einen Naturerlebnisraum zu schaffen. Mit diesem Leuchtturmobjekt soll ein attraktiver Anziehungspunkt entstehen, der auch nach Ende der Landesgartenschau das Interesse auf sich und auf den Naturerlebnisraum zieht.
Hintergrundinformationen:
Mit dem Tourismusinfrastrukturprogramm fördert das Land gezielt kommunale Projekte für die Errichtung, Modernisierung, Sanierung und den Umbau von kommunalen Tourismusinfrastruktureinrichtungen in Baden-Württemberg. Das Regierungspräsidium Stuttgart hat die Aufgabe, die Städte und Gemeinden im Regierungsbezirk zu förderrechtlichen Fragen bei Tourismusinfrastrukturvorhaben zu beraten und jährlich eingehende Förderanträge zu beurteilen. Es ist zudem Bewilligungsstelle und bereitet die jährliche Programmentscheidung gemeinsam mit den anderen Regierungspräsidien und mit dem Wirtschaftsministerium als Programmbehörde vor.
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Artikel lesen2024|05 REGIERUNGSPRÄSIDENTING SUSANNE BAY: „DIE JAGST ERHÄLT DURCH DIE REVITALISIERUNG IN ELLWANGEN EIN STÜCK NACHHALTIGKEIT ZURÜCK“
„Ellwangen an die Jagst“ – unter dieses Motto stellt die Stadt Ellwangen ihre Landes-gartenschau (LGS) im Jahr 2026. Ein wesentlicher Baustein ist dabei die naturnahe Umgestaltung der begradigten Jagst, in dem auf zwei Kilometern ein neuer Flusslauf angelegt wird. Nachdem die oberen Jagstschleifen bereits im Herbst vergangenen Jahres geflutet wurden, hat Regierungspräsidentin Susanne Bay heute (22. Mai 2024) im Beisein von Landrat Dr. Joachim Bläse, Bürgermeister Volker Grab, dem Geschäftsführer der Landesgartenschau, Stefan Powolny, Eva de Haas, Leiterin des RPS-Referats Referat 53.1 „Gewässer I. Ordnung, Hochwasserschutz und Gewäs-serökologie, Gebiet Süd“ und Melchior Rettenmeier, Flussmeister im RPS, den unteren Teil der neu geschaffen Jagst geflutet und somit offiziell eingeweiht. Die naturnahe Umgestaltung der Jagst im Zuge der Geländegestaltung zur Landesgartenschau 2026 ist damit abgeschlossen.
Diese Maßnahme des Regierungspräsidiums Stuttgart (RPS) ist eines der größten Renaturierungsprojekte an der Jagst und bildet das Herzstück der Landesgartenschau. „Das ist ein bedeutender Baustein zum Erreichen des guten ökologischen Zustands unserer Fließgewässer. Die Jagst erhält durch die Revitalisierung in Ellwangen ein Stück Natürlichkeit zurück“, sagte Regierungspräsidentin Susanne Bay. Der naturnah angelegte Gewässerverlauf ist nicht nur für die LGS in Ellwangen gewinnbringend, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag zur Erreichung des gutenökologischen Zustandes der Jagst. Außerdem wird das Gewässer widerstandsfähiger gegen die Folgen des Klimawandels in Baden-Württemberg.
Für die Natur Raum zur Entfaltung schaffen
Ziel der Renaturierung war es, in den neuen Jagstschleifen die Ufererosionen nicht durch herkömmliche Steinschüttungen oder andere Sicherungsbauweisen gänzlich zu unterbinden. Vielmehr soll langfristig die Uferböschung durch einen dichten Gehölzsaum auf das natürliche Maß stabilisiert und ökologisch aufgewertet werden und die Jagst ihren Lauf selbst bestimmen können.
Aus dem ehemaligen 1,4 Kilometer langen begradigten Flusslauf mit festem Uferverbau entstand ein 2,0 Kilometer langer naturnaher, strukturreicher Flusslauf mit großen Mäanderschlaufen, Prall- und Gleithängen. Der Fluss wurde wieder erlebbarer gestaltet und gleichzeitig wurden zahlreiche neue Lebensräume im und am Gewässer geschaffen. Über Gleithänge kann das Wasser fließen und so Material mitnehmen oder anschwemmen. Dazu wurde ausgehobener Flusskies aus der Jagstaue neu positioniert und als Materiallager aufgeschüttet. Fast das gesamte Gestaltungsmaterial konnte vor Ort gewonnen und so neu genutzt werden. Steilere Prallhänge bieten mehr Widerstand und werden vom Wasser über längere Zeit verändert. Nur ausgewählte Schleifen, die den Korridor des Flusslaufes begrenzen sollen, wurden mit eingebauten Holzstämmen zusätzlich befestigt. Das sind zum Beispiel Stellen, an denen Wege und Brücken bereits existieren oder neu gebaut werden. Dabei kam das sogenannte „engineered log jam“-Verfahren zum Einsatz, bei dem ganze Baumstämme, teilweise samt Wurzelballen, natürlichen Anschwemmungen nachempfunden, in die Ufer eingebaut wurden. Sie leiten das Wasser, bilden Angriffsflächen für Verwirbelungen und zudem schattenspendende Unterspülungen und Fischunterstände. Hier entstehen langfristig lebende Hänge.
„Wir wollen Strukturen – und somit Lebensraum – schaffen für alle Lebewesen. Durch eine Mittelwasserrinne versuchen wir außerdem dem Klimawandel und seinen Folgen für Fließgewässer entgegenzuwirken, damit immer eine ausreichende Wassertiefe für die heimischen Fischarten vorhanden ist. Ich danke allen am Projekt Beteiligten für ihren großartigen Einsatz für die Jagst“, betonte Regierungspräsidentin Bay.
Viele Arbeitsschritte erforderlich
„Wir wollen Dynamik im Fluss und damit Strömungsvielfalt für die hier typischen Fischarten und in den heißen Sommertagen mehr Sauerstoff im Gewässer. Auch Käfer, Insekten, Fledermäuse, Vögel und anderen Tiere werden von den ökologischen Verbesserungen profitieren“, erklärte Referatsleiterin Eva de Haas. Voraussetzung für das gute Gelingen der neuen Jagstschleifen war der Rückbau des Stadtmühlenwehrs, wodurch dieser Jagstabschnitt um gut zwei Meter abgestaut wurde. Mit dieser Grundlage wurde im Frühjahr 2023 die Veränderung der Natur am Fluss nun durch den Menschen initiiert und dieser Jagstabschnitt vom Staugewässer wieder zum natürlichen Fließgewässer umgewandelt.
Schon frühzeitig wurde ein Bodenverwertungskonzept erstellt und eine kontinuierliche bodenkundliche Baubegleitung der Arbeiten wurde durchgeführt. In ziemlich genau einem Jahr wurden rund 78.000 m³ Boden bewegt. Dieses Material wurde über 90 Prozent wiederverwertet. Dabei konnten 10 Hektar Ackerfläche mit hochwertigen Aueböden in der Region aufgewertet werden. Ein echter Gewinn in diesem Fall auch für die landwirtschaftlichen Flächen.
Die Bepflanzung des neuen Jagstverlaufs ist ebenfalls nahezu abgeschlossen. Nachdem die Arbeiten derzeit finalisiert werden, wird die weitere Entwicklung der Aue jedoch noch Jahre und Jahrzehnte dauern, in denen sich das Bild des Flusses auf natürliche Weise immer wieder ändern wird. „Das in einem natürlichen Naherholungsidyll direkt vor der Haustüre erleben zu können, ist ein besonderer Reiz und großer Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger. Man sieht es auch an den renaturierten Bereichen an Brenz oder Kocher: Das sind Orte, an denen sich die Menschen gerne aufhalten“, sagte Flussmeister Melchior Rettenmeier.
Die Arbeiten auf dem LGS-Gelände in der Talaue werden vom Land mit bis zu zehn Millionen Euro finanziert.
Hintergrundinformationen:
Die naturnahe Umgestaltung der Jagst bei Ellwangen im Zuge der Geländegestaltung zur Landesgartenschau 2026 ist ein Renaturierungsprojekt des RPS als „Eigentümerin“ der Jagst als Gewässers Erster Ordnung. Umgesetzt wir die Maßnahme im Zuge der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie, die die Ertüchtigung der europäischen Binnengewässer zum Ziel hat.
Die LGS Ellwangen 2026 GmbH führt im Auftrag des RPS nach den Plänen des Berliner Büros relais Landschaftsarchitekten das Großprojekt aus. Die Firma Brandt-Gerdes-Sitzmann Wasserwirtschaft GmbH hat die Gestaltungspläne des Flussumbaus erstellt und führt die Bauleitung in diesem Bereich aus.
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