09|2023 AUSHUB AUS DEN NEUEN JAGSTSCHLAUFEN WIRD IN GROSSEN TEILEN VOR ORT WIEDERVERWENDET
Bei den Bauarbeiten zur Geländegestaltung der Landesgartenschau 2026 in Ellwangen stehen die Planer bei der Umsetzung immer wieder vor großen Herausforderungen. Schließlich soll das Großprojekt auch in Sachen Nachhaltigkeit, also in den Bereichen Ökologie, Ökonomie und Soziales, Vorzeigecharakter entwickeln. „Wir haben ein Bodenschutzgesetz und das ist gut. Die Frage ist aber, wie man es bei so großen Baustellen wirtschaftlich umsetzt“, umreißt Stefan Powolny, städtischer Geschäftsführer der LGS Ellwangen 2026 GmbH, die Herausforderung, die in Ellwangen dank der guten Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung und den örtlichen Landwirten in einer „Win-Win-Situation“ münde, von der alle Seiten profitieren. Wie das gelingt wurde bei einem gemeinsamen Pressetermin erläutert.
Maßgeblich beteiligt ist in allen Fragen des Bodenmanagements das Büro Regioplus Ingenieure, das die gesamte LGS-Baustelle mit diesem Fokus begleitet. Geschäftsführer Jörg Schneider betont, dass es „einem Skandal“ gleichkäme, all das gute und über tausende von Jahren entstandene Erdmaterial einfach irgendwo zu deponieren. „Der Boden ist ein Buch über die Landschaftsgeschichte“, sagt der Experte, der die Qualitäten der mit gewachsenen Hohlraumsystemen und Milliarden von Mikroorganismen besetzten Erdbrocken erläuterte. Sie bilden die Grundlage für organisches Wachstum und haben eine hohe Wasseraufnahmefähigkeit. So seien nicht nur die obere Humusschicht, sondern auch der kulturfähige Unterboden wertvolle Materialien, die Pflanzenwurzeln, Bakterien, Pilze und Tiere beherbergten. „In einem Faust-großen Brocken leben mehr Mikroorganismen als Menschen auf der Welt“, sagt der Ingenieur.
Das Erdmaterial wird seit einigen Wochen auf die Flächen der Landwirtschaft rund um Schrezheim ausgefahren, dort in 25 bis 30 Zentimeter hohen Schichten ausgebracht und mit dem bestehenden Boden mittels Tiefenlockerer an der Planierraupe miteinander verbunden. „So entsteht ein neues Hohlraumsystem, in das Pflanzen wurzeln können. Rund 15 000 Kubikmeter wurden bisher auf diese Weise wiederverwendet. Hubert Kucher, Schrezheimer Landwirt und Vorsitzender des Kreisbauernverbandes, ist überzeugt vom Projekt, das perspektivisch die Bodenflächen aufwerte. Für drei Jahre haben die Bauern zugesagt, die tiefwurzelnde Luzerne, eine Klee-Pflanze, anzubauen, um die Bodenstruktur dauerhaft zu festigen. „Wir müssen zusätzlich für Pflege und Düngung investieren, um den Boden ertragreich zu machen.“ Deshalb erhalte man Entschädigungszahlungen von der LGS, die aber weit unter der Alternative einer Deponierung lägen, wie Powolny bestätigt.
Weitere bisher rund 16 000 Kubikmeter weniger hochwertigen Aushubs wurden zudem bei der Errichtung eines Lärmschutzwalls im Industriegebiet Neunheim eingebaut. Wolfgang Baur, Leiter des Amts für Liegenschaft und Steuern, ist maßgeblicher Koordinator und dankt auch den Landwirten, die durch Verkäufe der Flächen der Jagstaue praktisch erste Wegbereiter für die LGS gewesen seien. „Eine Deponierung des Aushubs wäre auch ökologisch völliger Nonsens“, sagt er, dankbar für die gute Zusammenarbeit zur ortsnahen Wiederverwendung.
Kucher lobt auch das ausführende Wasserbau-Unternehmen „Zehe“, das die Ausfuhr mit Traktoren anleitet. „Die Fahrer nehmen wirklich Rücksicht und sind bemüht. Natürlich sorgen die vielen Fahrten auch für Belastungen. Aber man muss das Ende im Blick haben: Die Landesgartenschau in Ellwangen wird wirklich toll, davon bin ich überzeugt.“
Beim Pressegespräch haben wir das Thema erläutert. So wurde berichtet:
Oberbürgermeister Michael Dambacher gratuliert der Pfahlheimerin. Noch bis 3. Oktober gibt es die LGS-Dauertickets zum absoluten Vorteilspreis.
Artikel lesenAm Wochenende haben Personen Teile des Landesgartenschau-Areals mit roter Farbe beschmiert. Eine Belohnung für Hinweise auf die Täter ist ausgelobt.
Artikel lesenAm Sonntag hat der offizielle Verkauf der LGS-Dauerkarten begonnen. Noch nie sind bei einem Vorverkauf einer Landesgartenschau so viele Tickets veräußert worden.
Artikel lesen„Hintere Ledergasse“ und Ellwanger Bürgergarde performen am Sonntag, 7. September, ihr LGS-Lied „Lilien blühen“. Zu finden ist der Song auch bei Spotify und Co.
Artikel lesenBuntes Programm am Sonntag, 7. September, mit Bekanntgabe der Partnerschaft zwischen SWR und Landesgartenschau. Tickets werden im Rathaus verkauft.
Artikel lesenDie LGS bietet im kommenden Jahr zahlreiche musikalische Highlights, die alle im Eintrittspreis inbegriffen sind.
Artikel lesenGroße Freude beim Team der Landesgartenschau über phänomenale Resonanz: Die Vorreservierung ist noch bis einschließlich 4. September möglich.
Artikel lesenDer Energieversorger wird die kommende Großveranstaltung maßgeblich unterstützen und dem Wasserspielplatz am Stadtstrand seinen Namen geben.
Artikel lesenKomfortabler Service der Landesgartenschau: Danach muss die personalisierte Dauerkarte nur noch vor Ort abgeholt werden.
Artikel lesenDas fest in der Region verwurzelte Unternehmen wird die Schau insbesondere durch seine starke Medienkompetenz unterstützen.
Artikel lesen07|2023 ZUR LANDESGARTENSCHAU 2026 WERDEN DIE QUERUNGEN ÜBER DIE JAGST IM GELÄNDE MARKANTE WEGMARKEN BILDEN
„Die Brücken sind für uns spannende Orte, nicht nur wegen ihrer Funktionalität, sondern auch als besondere Orte in der Landschaft“, sagt Marianne Mommsen, relais Landschaftsarchitekten Berlin, die mit ihrem Team vier Brückenbauwerke entworfen hat. Vorsichtig in die Natur eingebettet verweisen die Flussquerungen auf natürliche Elemente, beispielsweise Totholzstämme, die über dem Fluss liegen, oder Wasserläufer mit ihren schlanken Beinen. Gemeinsam mit dem Berliner Büro Schöne neue Welt Ingenieure als Tragwerksplaner wurden die gestalterischen Ideen umgesetzt. Die Bauwerke ersetzen die bisher an diesen Stellen existenten Fuß- und Radwegbrücken, auf Höhe beim Sportplatz Schrezheim, bei Rotenbach sowie am Mühlgrabenwehr. „Die Wegebeziehungen und auch die Brücken selbst werden eine große Aufwertung erfahren“, sagt die Landschaftsarchitektin. Wir stellen die Brückenbauten kurz vor:
Die längste Brücke wird in Kombination mit einem über dem Boden geführten Holzsteg in den sich bildenden Auwald führen, mit umgekehrten Tragwerk an Zugseilen gespannt. „Über den Steg kann der Besucher ins ‚Heiligtum‘ eintreten“, sagt Mommsen, denn im Auwald soll der Mensch nur Beobachter sein und respektvoll und nicht störend auf Wegen geführt in den Naturraum eintreten. Auf der Stahlkonstruktion wird der Steg holzbeplankt, die Brücke wird auch schwingen können, um noch mehr Erlebnis zu bieten.
Die Holzbrücke für Radfahrer und Fußgänger unterhalb des Hangs nach Schrezheim beim Sportplatz wurde bereits abgebaut. Sie war baufällig und wird durch eine schlanke Brücke mit Fachwerksträger-Optik, die Zellstrukturen ähnelt, ersetzt. Die Auflager in den Uferzonen sind sensibel in die Landschaft eingefügt.
Bei Rotenbach wird der neugestaltete Jagstarm mit einer Brücke gequert, die einem Pavillon ähnelt. Die offene Tragwerkskonstruktion wird über den Köpfen der Besucher zusammengeführt, wodurch auch hier im Areal ein markanter architektonischer Anhaltspunkt gesetzt wird, ähnlich den „Follies“ genannten Zierbauten in Architektur und Gartenkunst.
An Stelle des Mühlgrabenwehrs wird nach dessen Rückbau ein völlig neues Querungselement benötigt, weil der Flussraum mit den ausgeweiteten Uferzonen viel breiter wird als bisher. Fast 30 Meter Spannweite wird die neue Brücke haben, die den Brückenpark mit dem Stadtstrand und Schießwasen verbindet.
Alle Brücken werden barrierefrei und mit geringen Steigungen konzipiert. Die Fundamente werden im Boden versenkt, sodass die Brücken freistehen oder lediglich von schmalen Füßen gestützt. In der Gestaltung sollen die Brücken wirken, als würden sie „aus der Landschaft herauswachsen“, sagt Planerin Marianne Mommsen. Die Bauzeit wird voraussichtlich bis Frühjahr 2025 dauern.
Oberbürgermeister Michael Dambacher gratuliert der Pfahlheimerin. Noch bis 3. Oktober gibt es die LGS-Dauertickets zum absoluten Vorteilspreis.
Artikel lesenAm Wochenende haben Personen Teile des Landesgartenschau-Areals mit roter Farbe beschmiert. Eine Belohnung für Hinweise auf die Täter ist ausgelobt.
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Artikel lesenDas fest in der Region verwurzelte Unternehmen wird die Schau insbesondere durch seine starke Medienkompetenz unterstützen.
Artikel lesen07|2023 AUSBAU DES FAHRSTREIFENS IST ERFOLGT
Die Fuß- und Radwegverbindung vom Mühlgraben aus in Richtung Sportplatz Schrezheim wird auch während der Bauarbeiten zur Landesgartenschau 2026 in Ellwangen dauerhaft geöffnet bleiben, das hat die LGS Ellwangen 2026 GmbH bereits zugesichert. In dieser Woche wurde nun der Fahrstreifen, der parallel zur Baustraße verläuft, mit einer Asphaltdeckschicht versehen. Diese Wegeverbindung wird auch während des Schauhalbjahres außerhalb des Veranstaltungsbereichs und damit außerhalb der Umzäunung liegen und damit frei passierbar bleiben, das teilt die Landesgartenschau Ellwangen 2026 GmbH mit. Die Arbeiten wurden im laufenden Betrieb ausgeführt und am Freitagnachmittag abgeschlossen. Die Sperrung wird aufgehoben, wenn der Asphalt ausgehärtet ist. Ein Umfahrung ist ausgeschildert.
Oberbürgermeister Michael Dambacher gratuliert der Pfahlheimerin. Noch bis 3. Oktober gibt es die LGS-Dauertickets zum absoluten Vorteilspreis.
Artikel lesenAm Wochenende haben Personen Teile des Landesgartenschau-Areals mit roter Farbe beschmiert. Eine Belohnung für Hinweise auf die Täter ist ausgelobt.
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Artikel lesen„Hintere Ledergasse“ und Ellwanger Bürgergarde performen am Sonntag, 7. September, ihr LGS-Lied „Lilien blühen“. Zu finden ist der Song auch bei Spotify und Co.
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Artikel lesen07|2023 SEIT EINIGEN TAGEN ARBEITEN BAGGER IN DER JAGSTAUE – AUSHUB WIRD GENUTZT
Die Umgestaltung des Jagstverlaufs auf dem Areal der Landesgartenschau 2026 in Ellwangen ist ein zentrales Element und wird zügig vorangetrieben, um der Natur und dem Wasser möglichst viel Zeit zu geben, das Areal bis zum Eröffnungstag zu prägen. Im Bereich der bisher landwirtschaftlich genutzten Auenwiesen in Richtung Schrezheim werden derzeit die ersten Flussschlaufen ausgebaggert. Die qualitativ hochwertigen Bodenbestandteile werden in Richtung Süden über Schrezheim ausgefahren und in Kooperation mit den örtlichen Landwirten auf deren Felder in der nahen Umgebung ausgebracht. Zeitnah wird zudem die Modellierung eines Lärmschutzwalls im Erweiterungsbereich des Industriegebiets Neunheim gestartet, für den ebenfalls Aushub aus dem LGS-Areal eingesetzt wird, das über den Schießwasen in nördliche Richtung ausgefahren wird. Die Rad- und Fußweg-Holzbrücke über die Jagst bei Schrezheim und die schmale Brücke nach Rotenbach werden abgebrochen und zwischenzeitlich durch Furten für die Baustraße ersetzt. Beide Wegebeziehungen über die Jagst werden zur Landesgartenschau durch Brückenneubauten an fast den gleichen Positionen wiederhergestellt.
Oberbürgermeister Michael Dambacher gratuliert der Pfahlheimerin. Noch bis 3. Oktober gibt es die LGS-Dauertickets zum absoluten Vorteilspreis.
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Artikel lesenKomfortabler Service der Landesgartenschau: Danach muss die personalisierte Dauerkarte nur noch vor Ort abgeholt werden.
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Artikel lesen06|2023 TELFLÄCHEN IM MÜHLGRABEN WIRD FÜR ÖFFENTLICHE NUTZUNG ALS PARKPLATZ FREIGEGEBEN
Die Grundausbauarbeiten auf dem künftigen Brückenpark der Landesgartenschau, dem ehemaligen Gelände des Baubetriebshofs im Mühlgraben, sind soweit fortgeschritten, dass eine eingezäunte Teilfläche ab Montag, 26. Juni 2023, wieder als Parkplatz genutzt werden kann, das teilt die Landesgartenschau Ellwangen 2026 GmbH in einer Pressenotiz mit. Nach den Aushubarbeiten wurde die Geländegestaltung definiert und ein belastbarer Zwischenbelag aufgebracht, der sich gut als Parkfläche eignet. Bereiche, in denen künftige Bepflanzungen mit Baumhainen geplant sind, wurden entsprechend mit Erde aufgefüllt und abgegrenzt. Die Fläche für den Neubau des Jugend- und Kulturzentrums bleibt vorerst abgesperrt.
Derweil wurde diese Woche die hölzerne Jagstbrücke auf Höhe des Sportgeländes Schrezheim zurückgebaut. Hier wird nun eine Furt angelegt, über die die Baustraße in Richtung Süden aus dem Gelände geführt wird. Ein neues Brückenbauwerk wird zur LGS 2026 an fast derselben Position errichtet werden und die Holzbrücke dauerhaft ersetzen.
Oberbürgermeister Michael Dambacher gratuliert der Pfahlheimerin. Noch bis 3. Oktober gibt es die LGS-Dauertickets zum absoluten Vorteilspreis.
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Artikel lesenBuntes Programm am Sonntag, 7. September, mit Bekanntgabe der Partnerschaft zwischen SWR und Landesgartenschau. Tickets werden im Rathaus verkauft.
Artikel lesenDie LGS bietet im kommenden Jahr zahlreiche musikalische Highlights, die alle im Eintrittspreis inbegriffen sind.
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Artikel lesen05|2023 QUERUNG VON DER ROTENBACHER STRASSE ZUM MÜHLGRABEN WIRD ZURÜCKGEBAUT
Aufgrund der voranschreitenden Bauarbeiten im Zuge der Landesgartenschau in Ellwangen muss voraussichtlich ab Montag, 5. Juni, der Fuß- und Radweg von der Rotenbacher Straße am Wellenbad entlang der Eiswiese über die Jagstbrücke zum Mühlgraben gesperrt werden. Diese Wegeverbindung hätte eigentlich schon zu Beginn der Arbeiten gesperrt werden müssen, wurde aber bisher so lange wie irgend möglich offengehalten.
Da nun aber die Einrichtung der Baustraße voranschreitet und in diesem Bereich starker Baustellenverkehr mit großen Maschinen queren wird, kann aus Verkehrssicherheitsgründen auf eine Vollsperrung nicht verzichtet werden. Die Sperrung wird dauerhaft aufrechterhalten, wie die LGS Ellwangen 2026 GmbH bereits in einer Pressemitteilung am 17. Januar 2023 mitgeteilt hat. Dabei sei man sich durchaus bewusst, dass die Querverbindung für viele Anwohner wichtig ist, der Weg wird aber tatsächlich rückgebaut und entfällt im künftigen Wegenetz des Areals.
Die Sperrung wurde vom städtischen Ordnungsamt angeordnet und wird vor Ort entsprechend ausführlich ausgeschildert sein. Die Passage für Fußgänger und Radfahrer tangential zur Baustelle durch den Mühlgraben Richtung Sportplatz Schrezheim bleibt dauerhaft möglich, ebenso kann im nördlichen Bereich die Wegeverbindung vom Campingplatz am Wellenbad vorbei parallel zur Rotenbacher Straße weiter genutzt werden.
Oberbürgermeister Michael Dambacher gratuliert der Pfahlheimerin. Noch bis 3. Oktober gibt es die LGS-Dauertickets zum absoluten Vorteilspreis.
Artikel lesenAm Wochenende haben Personen Teile des Landesgartenschau-Areals mit roter Farbe beschmiert. Eine Belohnung für Hinweise auf die Täter ist ausgelobt.
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Artikel lesenDie LGS bietet im kommenden Jahr zahlreiche musikalische Highlights, die alle im Eintrittspreis inbegriffen sind.
Artikel lesenGroße Freude beim Team der Landesgartenschau über phänomenale Resonanz: Die Vorreservierung ist noch bis einschließlich 4. September möglich.
Artikel lesenDer Energieversorger wird die kommende Großveranstaltung maßgeblich unterstützen und dem Wasserspielplatz am Stadtstrand seinen Namen geben.
Artikel lesenKomfortabler Service der Landesgartenschau: Danach muss die personalisierte Dauerkarte nur noch vor Ort abgeholt werden.
Artikel lesenDas fest in der Region verwurzelte Unternehmen wird die Schau insbesondere durch seine starke Medienkompetenz unterstützen.
Artikel lesen05|2023 SPATENSTICH MIT STAATSSEKRETÄR DR. ANDRE BAUMANN SOWIE VERTRETERINNEN UND VERTRETERN AUS POLITIK UND VERWALTUNG IM BEREICH DER KÜNFTIGEN FLUSSCHLEIFEN
Die Ellwanger Jagst wird zwischen Sportanlage Schrezheim und Wehr am Mühlgraben ihr Aussehen grundsätzlich ändern: „Es ist ein historischer Tag für den Flussverlauf“, sagte deshalb Oberbürgermeister Michael Dambacher beim offiziellen Spatenstich zur naturnahen Umgestaltung der Jagst zur Landesgartenschau 2026. Der Fluss werde wieder erlebbarer, neuer Lebensraum werde geschaffen. „Die Jagst wird wieder wichtiger Bestandteil unserer Stadt.“
Umweltstaatssekretär Dr. Andre Baumann schilderte die Bemühungen der Landesregierung in Baden-Württemberg, um den verbindlichen Vorgaben der europäischen Wasserrahmenrichtlinie gerecht zu werden. Steuergelder fließen so in „viele sinnvolle Projekte, die Mensch, Natur und Gewässern etwas zurückgeben“. Mit der Revitalisierung in Ellwangen erhalte die Jagst „ein Stück Natürlichkeit zurück“, werde resilienter in Zeiten des Klimawandels und schöner im Vergleich zum aktuell begradigten, festverbauten Zustand. Mit Fördermitteln in Höhe von rund zehn Millionen Euro unterstütze das Umweltministerium das Ellwanger Projekt, durch das die Jagst auf einer Strecke von bisher 1,4 Kilometern auf zwei Kilometer Länge anwachse und vom Steh- zum Fließgewässer werde. Baden-Württemberg nehme eine „Vorbildrolle“ in Deutschland ein, stelle man doch auch in diesem Jahr wieder über 110 Millionen Euro für Renaturierungen und den Hochwasserschutz im Land zur Verfügung. Ellwangen könne durch die Landesgartenschau 2026 auch zum Vorzeigeobjekt für andere Kommunen werden. „Das wird Lust auf lebendige Fließgewässer machen“, sagte Baumann.
Landrat Dr. Joachim Bläse betonte das gute Zusammenwirken aller Beteiligter bei diesem „Jahrhundertereignis für Ellwangen“. „Die Qualität einer Gartenschau wird mit dem entschieden, was man an Infrastruktur dauerhaft schafft“, sagte er. „Das ist das Gelände, dass die Bürger ab 2027 frei zugänglich erleben können.“ Die Wichtigkeit der Flüsse für den Menschen gehe historisch weit zurück, wie eine Urkunde von 1448 belege, als die erste Mühle an der Jagst im Ostalbkreis errichtet worden sei. Durch Hochwassergefahren habe man die Flüsse begradigt, sich „distanziert“. Das werde nun umgekehrt. Es gäbe Phasen des Säens und des Erntens. „Sie sind jetzt beim Säen, das wird nicht immer nur gelobt werden“, sagte Bläse. Wenn zur LGS 2026 dann die reiche Ernte anstehe, sei das aber vergessen.
Eva de Haas, Referatsleiterin Gewässer I. Ordnung, Hochwasserschutz und Gewässerökologie, Gebiet Süd, im Regierungspräsidium Stuttgart (RPS), stellte den Organisationsweg von der „Idee der großen Jagstschleifen“ für Ellwangen dar, der den Rückbau des Mühlgrabenwehrs und den Abstau der Jagst um gut zwei Meter erforderlich gemacht habe. Das Projekt „Jagstumgestaltung“ wird federführend vom RPS realisiert. De Haas Lob galt allen Beteiligten und insbesondere den Planern des Büros relais Landschaftsarchitekten Berlin: „Wir haben noch nie eine so gute Umgestaltungsplanung gesehen.“ Den häufig schwierigen Spagat zwischen Naturentwicklung und menschlichen Erlebnisräumen zu schaffen, sei mit dem Ellwanger Konzept hervorragend gelungen, wodurch die Maßnahme zum Vorzeige- und Prestigeprojekt werden könne.
Melchior Rettenmeier, RPS-Flussmeister an der Jagst, stellte den Projektbeteiligten anschließend noch konkret die Ingenieursleistungen vor und erklärte, wie die naturnahe Umgestaltung mittels Prall- und Gleitufern, die fester und loser verbaut werden, gelingen und dem Fluss Freiraum gegeben werden soll, seinen neuen Verlauf selbst zu definieren.
Bei einer kurzen Führung über das Gelände wurden die weiteren Planungen zur Landesgartenschau erläutert. Die Gestaltung der Jagstschlaufen in den südwestlich der Stadt liegenden Auen wird ab diesem Sommer umgesetzt und damit die erste große Neugestaltung zur Daueranlage der Landesgartenschau 2026 in Ellwangen.
Neben den lokalen Printmedien hat auch Regio TV einen Beitrag gemacht und der SWR hat berichtet.
Oberbürgermeister Michael Dambacher gratuliert der Pfahlheimerin. Noch bis 3. Oktober gibt es die LGS-Dauertickets zum absoluten Vorteilspreis.
Artikel lesenAm Wochenende haben Personen Teile des Landesgartenschau-Areals mit roter Farbe beschmiert. Eine Belohnung für Hinweise auf die Täter ist ausgelobt.
Artikel lesenAm Sonntag hat der offizielle Verkauf der LGS-Dauerkarten begonnen. Noch nie sind bei einem Vorverkauf einer Landesgartenschau so viele Tickets veräußert worden.
Artikel lesen„Hintere Ledergasse“ und Ellwanger Bürgergarde performen am Sonntag, 7. September, ihr LGS-Lied „Lilien blühen“. Zu finden ist der Song auch bei Spotify und Co.
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