2025|10 DER BELIEBTE RADIOSENDER WIRD DIE LGS MEDIAL UNTERSTÜTZEN UND SICH AKTIV IN DAS PROGRAMM DER GROSSVERANSTALTUNG EINBRINGEN.
Radio 7 ist ab sofort Top-Partner der Landesgartenschau (LGS) in Ellwangen und setzt seine Reichweite ein, um die Schau nachhaltig zu bewerben. Der Sender engagiert sich zudem aktiv im Eventgeschehen, bewirbt besondere Programmpunkte und sorgt für eine breite Aufmerksamkeit in der Region. Während einer kleinen Feierstunde auf dem LGS-Gelände ist die Partnerschaft nun offiziell besiegelt worden.
Für Radio-7-Geschäftsführer Karsten Wellert war von Anfang klar, dass das Sponsoring der LGS vonseiten des Radiosenders durch eine vielfältige Beteiligung erfolgen wird. So wird Radio 7 unter anderem zwei Afterwork-Partys am Stadtstrand organisieren, Verlosungen durchführen und die Schau auf sämtlichen zur Verfügung stehenden Kanälen bewerben.
„Die Landesgartenschau ist ein Stück Heimat – und zu dieser Heimat gehören wir natürlich auch dazu“, sagt Wellert. „Deshalb ist es ganz klar, dass wir die LGS so gut wie möglich unterstützen, damit alle Besucher von nah und fern im kommenden Jahr ein Event erleben können, dass sie so schnell sicher nicht mehr vergessen werden.“
Die Partnerschaft zwischen Radio 7 und Landesgartenschau freut auch LGS-Geschäftsführer Stefan Powolny. „Für uns ist es ganz wichtig, Radio 7 an Bord zu wissen. Der Sender ist ein wertvoller Partner, der uns in vielerlei Hinsicht voranbringen wird. Ich freue mich schon sehr auf die Zusammenarbeit“, betont Powolny.
Freuen sich über die Partnerschaft zwischen LGS und Radio 7 (von links): Die Radio-7- Mediaberaterin Nicole Blank, Radio-7-Geschäftsführer Karsten Wellert, LGS-Marketingleiterin Sarah Hellmann, Radio-7-Mediaberater Ralf Dauser, LGS-Geschäftsführer Stefan Powolny und LGS-Sponsoringbeauftragter Ralf Leinberger. Der leidenschaftliche Hobbymusiker ist begeisterter Landesgartenschau-Fan und will mit seinem Lied einen Teil zur kommenden Großveranstaltung beitragen.
Artikel lesenDer Hobby-Künstlertag „Hier blüht Ihnen was“ findet am 21. August im LGS-Stadtpark statt. Die Bewerbungsphase startet im Januar.
Artikel lesenDer Weltmarktführer für nachhaltige, funktionale Pflanzenfaser-Technologie wird sich vielfältig auf der LGS im kommenden Jahr einbringen.
Artikel lesenKuratoren-Trio entwickelt für die Landesgartenschau eine Open-Air-Kunstgalerie sowie einen Kunstraum. Sponsoren für Skulpturen gesucht.
Artikel lesenDie Tannhausenerin hatte am Montag das Glück, am richtigen Platz in der Schlange zu stehen.
Artikel lesenDie erste Vorverkaufsphase endet. Verkauf auch am Feiertag. Ab 4. Oktober kann man zudem Gutscheine und Tagestickets kaufen. Karten können dann auch online erworben werden.
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Artikel lesenDer Stadtmarketingverein will die kommende LGS in Ellwangen mit zahlreichen Aktionen bereichern und ist jetzt auch als Sponsor mit an Bord.
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Artikel lesen2025|10 DER LEIDENSCHAFTLICHE HOBBYMUSIKER IST BEGEISTERTER LANDESGARTENSCHAU-FAN UND WILL MIT SEINEM LIED EINEN TEIL ZUR KOMMENDEN GROSSVERANSTALTUNG BEITRAGEN.
„Wir sehen uns, wenn du magst, Ellwangen an die Jagst“ – ein Satz der ins Ohr und nicht so schnell wieder rausgeht. Geschrieben hat ihn Florian Hägele als Refrain für sein Landesgartenschau-Lied „Ellwangen an die Jagst“. Eigentlich hatte der Grafikdesigner und Hobbymusiker gar nicht geplant, einen Song über die LGS zu komponieren. Doch wie es manchmal so kommt, wenn einen „die Muse küsst“, hatte er am Ende des Tages ein fertiges Lied in Händen, das auch das Team der Landesgartenschau seit dem ersten Hören völlig begeistert.
Florian Hägele, Jahrgang 1981, stammt aus Schwäbisch Gmünd, lebt mit Frau und Sohn jedoch seit rund zehn Jahren in Ellwangen – eine Stadt, die es ihm, wie er sagt, sehr angetan hat. Der studierte Grafikdesigner macht von Kindesbeinen an Musik. Er lernte Klavierspielen in der Musikschule und brachte sich den Umgang mit Gitarre und Schlagzeug selbst bei. Zudem singt er. Auch das lief eher autodidaktisch. „Als Kind habe ich im Chor gesungen. Zudem ist meine Mutter Sängerin. Bei uns zu Hause wurde somit eigentlich immer gesungen. Und wenn man dann ein bisschen übt, dann ergibt sich das einfach“, verrät Hägele, der auch immer wieder in verschiedenen Bands gespielt hat. „Wenn man mit anderen zusammen Musik macht, lernt man unglaublich viel.“
Trotz seiner guten Singstimme bleibt Hägele auf der Bühne auch gerne mal im Hintergrund. „Ich bin eigentlich gar keine Rampensau und kann auch gut in der zweiten Reihe am Keyboard sitzen“, sagt er. Seit 2005 veranstaltet der Grafikdesigner sogenannte Open-Stage-Jam-Sessions, zum Beispiel im Irish Pub „Leprechaun“ in Ellwangen. „Bei diesen Jam-Sessions bauen wir eine Bühne auf und ich bringe alle Instrumente mit, die man so braucht. Dann kann jeder, der mag, auf die Bühne kommen und mit anderen gemeinsam Musik machen.“
Mit seinen Bands spielte Hägele hauptsächlich Coverversionen bekannter Songs, doch schon immer hat er sich auch an eigenen Kreationen versucht. Die Idee zu „Ellwangen an die Jagst“ kam jedoch eher spontan. Zunächst hatte er Fragmente des Refrains im Kopf, dann baute er den Rest drumherum. „Das war reine Eingebung“, betont er. „Dann hatte ich irgendwann die erste Strophe und den Refrain, die ich daraufhin den ganzen Tag gespielt habe. Irgendwann war das Lied dann einfach fertig.“
Zuerst präsentierte er den Song seinen Freunden, setzte ihn in seinen WhatsApp-Status. „Das Feedback war super positiv. Ich habe es dann einfach bei Youtube hochgeladen, es aber nicht beworben. Doch irgendwie sind die Leute draufgekommen. Ich wurde nun schon mehrfach darauf angesprochen.“
Daraufhin schickte er den Link zu seinem Song auch an die Landesgartenschau. Da das Team an diesem Freitagnachmittag ohnehin in lockerer Gesprächsrunde beisammenstand, wurde „Ellwangen an die Jagst“ sogleich gemeinsam angehört. „Wir waren gleich begeistert“, berichtet LGS-Pressereferent Mark Masuch. „Florian Hägeles Song trifft genau das, wofür die Landesgartenschau stehen soll: Einen positiven Spirit, der auf die ganze Stadt und die Region übergreift und die Menschen zum Mitmachen und Mitgestalten anregt. Außerdem ist der Song ein richtiger ‚Ohrwurm‘, den man so schnell nicht mehr loswird.“
Er habe einfach einen Beitrag leisten wollen, „denn ich bin ein großer Fan der Landesgartenschau“, bestätigt Florian Hägele, der sich natürlich auch schon seine Dauerkarte geholt hat. Diese Schau sei notwendig für Ellwangen und er absolut überzeugt, dass die Stadt von der LGS richtig profitieren werde.
Am 10. September 2026 wird Florian Hägele übrigens am Sparkassen-Stadtstrand der Landesgartenschau auftreten und das Publikum mit lässiger Lounge-Musik vom Klavier unterhalten. Auch „Ellwangen an die Jagst“ wird dann sicherlich zu hören sein. „Ich gehe aber davon aus, dass man nicht ganz so lange warten muss, bis man das Lied irgendwo live zu hören bekommt“, glaubt Mark Masuch.
„Ellwangen an die Jagst“ kann man sich übrigens auch auf dem Instagram-Kanal der Landesgartenschau anhören.
Florian Hägele hat das LGS-Lied „Ellwangen an die Jagst“ geschrieben, komponiert und eingesungen. Der beliebte Radiosender wird die LGS medial unterstützen und sich aktiv in das Programm der Großveranstaltung einbringen.
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Artikel lesen2025|10 DER HOBBY-KÜNSTLERTAG „HIER BLÜHT IHNEN WAS“ FINDET AM 21. AUGUST IM LGS-STADTPARK STATT. DIE BEWERBUNGSPHASE STARTET IM JANUAR.
Die Kunst hat einen bedeutenden Stellenwert auf der Landesgartenschau (LGS) in Ellwangen. Um die Bandbreite und das Schaffen lokaler Künstler entsprechend zu würdigen und zu präsentieren, findet am Freitag, 21. August 2026, von 10 bis 16 Uhr im Stadtpark auf dem LGS-Gelände ein Hobby-Künstlertag unter dem Motto „Hier blüht Ihnen was“ statt. Im Rahmen dieser Kunstmesse haben Künstler aus Ellwangen und dem Virngrund die Möglichkeit, bis zu drei Werke auszustellen, mit kunstinteressierten Besuchern in den Dialog zu treten und auf Wunsch ihre Bilder auch zu verkaufen. Bewerbungen für den Hobby-Künstlertag können vom 12. Januar bis 28. Februar 2026 abgegeben werden.
Das Überthema für die Veranstaltung, an dem auch professionelle Künstler teilnehmen können, lautet „Farbe – Flora – Fauna“. „An das Thema müssen sich alle Künstler halten“, sagt der bekannte Ellwanger Künstler und Kunstpädagoge Ulrich Brauchle, der den Künstlertag ebenso wie den Skulpturenpfad an der Jagst mitinitiiert hat. „Bei den Werken kann es sich um Malerei, Zeichnung, Druck oder Grafik handeln. Fotos und plastische Arbeiten sind nicht zugelassen. Die Bilder brauchen nicht unbedingt bunt sein, müssen aber das vorgegebene Thema aufgreifen.“ Die Veranstaltung richtet sich an Kunstschaffende aus Ellwangen inklusive der Teilorte, Neuler, Jagstzell, Stödtlen, Rosenberg, Adelmannsfelden und Rainau. Die Bilder dürfen eine maximale Größe von 100 auf 100 Zentimeter haben. Eine Altersbeschränkung gibt es nicht. Es können somit auch Schüler teilnehmen.
Bewerben kann man sich ab 12. Januar ausschließlich per Post. Ab Dezember wird ein Formblatt im Download-Bereich auf www.ellwangen2026.de bereitliegen. Das ausgefüllte Formular muss dann zusammen mit den bis zu drei in DIN-A4 ausgedruckten Kunstwerken an das Büro der Landesgartenschau (Badgasse 5, 73479 Ellwangen) geschickt werden. Aus allen Zusendungen wählt eine fachkundige Jury insgesamt 30 Künstler aus, die ihre Werke am 21. August ausstellen dürfen. Sämtliche Bewerber werden per Mail darüber benachrichtigt, ob sie zugelassen oder abgelehnt wurden.
Während des Hobby-Künstlertags können die Werke dann auf selbst mitgebrachten Staffeleien der Öffentlichkeit wie auf einer Kunstmesse präsentiert werden. „Ob die Künstler ihre Werke verkaufen möchten, bleibt ihnen überlassen. Es wäre jedoch wünschenswert“, erläutert Ulrich Brauchle.
Sollte das Wetter am 21. August nicht mitspielen, wird eine Alternative im Innenbereich angeboten.
Für den Hobby-Künstlertag können sich Künstler jeden Alters bewerben. Foto: Brauchle Der beliebte Radiosender wird die LGS medial unterstützen und sich aktiv in das Programm der Großveranstaltung einbringen.
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Artikel lesen2025|10 DER WELTMARKTFÜHRER FÜR NACHHALTIGE FUNKTIONALE PFLANZENFASER-TECHNOLOGIE WIRD SICH VIELFÄLTIG AUF DER LGS IM KOMMENDEN JAHR EINBRINGEN.
Die Rettenmaier & Söhne GmbH + Co KG, kurz JRS, ist Top-Partner der Landesgartenschau (LGS) in Ellwangen. Der international tätige Weltmarktführer für nachhaltige, funktionale Pflanzenfaser-Technologie wird die Schau allerdings nicht nur finanziell unterstützen, sondern möchte sich auch aktiv in das Programm mit einbringen. Während der offiziellen Übergabe der Sponsorenurkunde am Firmensitz in Rosenberg freute sich Oberbürgermeister Michael Dambacher, mit JRS einen neuen, starken, in der Region fest verankerten Partner an Bord der Landesgartenschau zu wissen.
Geschäftsführer Josef Otto Rettenmaier betonte, dass er in der LGS und den begleitenden Themenprogrammen genau die richtige Plattform für eine stimmige Präsentation der JRS Unternehmensgruppe sieht. „Wir stellen Naturprodukte aus Pflanzenfasern her – und ein Garten hat schließlich auch viel mit Pflanzen und dem Naturkreislauf zu tun“, zog Rettenmaier Parallelen zwischen LGS und JRS. „Mit unserem ‚Game Changer‘ JRS Pflanzenfaser-Technologie stehen wir für einen neuartigen, zukunftsorientierten Industrie-Typus, den wir den Menschen in der Region näherbringen wollen.“ JRS blickt auf eine lange Firmenhistorie zurück. Längst habe man den Beweis geliefert, dass Bioökonomie und gleichzeitige Wirtschaftlichkeit gelingen könnten, erläuterte Rettenmaier.
Um sich entsprechend zu präsentieren, wird die Firma auf der LGS unter anderem einen eigenen Themen-Pavillon und eine Sonderausstellung bespielen. „Es ist wichtig, dass eine Landesgartenschau auch als Schaufenster für unsere heimische Industrie dient. Und wenn das Portfolio eines Unternehmens dann auch noch so gut zu unserem Themenprogramm passt, sind wir wirklich gleich doppelt glücklich über solch eine Partnerschaft“, freute sich LGS-Geschäftsführer Nils Degen. Nicht umsonst laufe die LGS unter den Mottos „Lust am Wandel“ und „Wie wollen wir in Zukunft leben“. „Das sind die wichtigen Themen unserer Zeit, und JRS passt mit Ihrer Pflanzenfaser-Technologie ganz wunderbar in dieses Konzept“, so Degen weiter.
OB Michael Dambacher ergänzte, dass JRS dazu beitragen werde, die Menschen zu animieren, über den Wandel nachzudenken. „Ein Zurück kann es nicht mehr geben“, und das Rosenberger Unternehmen liefere den perfekten Beweis dafür, dass auch die Industrie an einer nachhaltigen, besseren Zukunft für alle mitwirken könne, sagte Dambacher.
Als unabhängige, inhabergeführte und global agierende Unternehmensgruppe steht JRS mit bald 150 Jahren Tradition für Sicherheit und Verlässlichkeit – gegenüber Kunden und Mitarbeitern. Mit einer einzigartigen Kombination aus innovativem technologischem Know-how, erprobter Anwendungs-Erfahrung und eigenem Produktions-Engineering ist JRS der weltweit führende Hersteller und Technologieführer für industriell nutzbare, feinstrukturierte Pflanzen-Faser-Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen – zum Beispiel Cellulose-Fasern, Weizenfasern, Haferfasern, Citrusfasern, Gemüsefasern, Alginate, Holzfasern und Maisgranulate. Eine große Zahl an Produktionsstandorten, weltweit verteilt auf alle wichtigen Wirtschaftsregionen, garantiert globale Versorgungssicherheit und kurze Wege zum Kunden – rund um den Globus.
Freuen sich über die Partnerschaft zwischen LGS und JRS: LGS-Sponsoringbeauftragter Ralf Leinberger, Oberbürgermeister Michael Dambacher, JRS-Geschäftsführer Josef Otto Rettenmaier, LGS-Geschäftsführer Nils Degen, JRS-Personalleiter Christian Henke und Leiter JRS Marketing-Kommunikation Michael Binder (von links). Der beliebte Radiosender wird die LGS medial unterstützen und sich aktiv in das Programm der Großveranstaltung einbringen.
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Artikel lesen2025|10 KURATOREN-TRIO ENTWICKELT FÜR DIE LANDESGARTENSCHAU EINE OPEN-AIR-KUNSTGALERIE SOWIE EINEN KUNSTRAUM. SPOSNOREN FÜR SKULPTUREN GESUCHT.
Die Kunst soll auf der Landesgartenschau (LGS) in Ellwangen einen wichtigen Platz einnehmen. Neben zahlreichen kulturellen Veranstaltungen und Ausstellungen werden auch klassische Kunstrichtungen, wie Bildhauerei und Malerei, mit in das umfangreiche Programm einfließen. Vom Brückenpark aus entsteht derzeit ein rund 500 Meter langer Skulpturenpfad direkt an der Jagst, der Besucherinnen und Besuchern etwas abseits des Trubels die Arbeit ausschließlich professioneller Künstler nahebringen soll. Kuratiert wird der Pfad von einem Dreierteam: Dem bekannten Ellwanger Künstler und Kunstpädagoge Ulrich Brauchle, Ines Mangold-Walter, Sachgebietsleiterin Kunst und Kultur im Landratsamt, sowie Dr. Anselm Grupp, Kulturamtsleiter bei der Stadt Ellwangen.
24 Arbeiten von insgesamt 14 Künstlerinnen und Künstlern werden auf dem Skulpturenpfad zu sehen sein. Aufgestellt werden die Werke zwar erst im kommenden Jahr, die Fundamente sind jedoch bereits gesetzt. Sie sind eine Spende des Ellwanger Bauunternehmens Hans Fuchs.
Ulrich Brauchle ist es ein wichtiges Anliegen, klassische künstlerische Arbeiten in das Programm der LGS zu integrieren. Er habe intensiv darüber nachgedacht, wie man die Kunst in die Landesgartenschau bestmöglich einbinden könne, sagt Brauchle. In Abstimmung mit Marianne Mommsen von relais Landschaftsarchitekten aus Berlin, die das Ellwanger LGS-Gelände entworfen haben, kristallisierte sich bald eine mögliche Lösung heraus: Die Kunst sollte demnach nicht auf dem Gelände verteilt, sondern komprimiert in Form eines etwa 500 Meter langen Wegs gezeigt werden. „Mit diesem Ergebnis sind wir sehr glücklich“, sagt LGS-Kuratorin Susanne Frey. „Wir haben mit dem Pfad die Möglichkeit, einen etwas ruhigeren Ort für kunstinteressierte Besucher zu schaffen, und die gezeigten Skulpturen treten miteinander und mit der umgebenden Natur in einen Dialog.“
Für Ulrich Brauchle wird der Weg den Charakter einer Open-Air-Kunstgalerie bekommen. Gezeigt werden Arbeiten unter anderem aus Bronze, Stein, Holz und Stahl. Der Skulpturenpfad sei mit keiner anderen Ausstellung in der Region vergleichbar, betont Brauchle. Für klassische Künstler werde es im Gegensatz zu Performance-Künstlern immer schwieriger, ihre Werke auch entsprechend auszustellen. „Klassische Kunst hat oft das Nachsehen“, sagt er.
Besonders wichtig war dem Kuratoren-Trio, das auf dem Pfad nur Werke von professionell arbeitenden Künstlern gezeigt werden. „Es handelt sich ausschließlich um Arbeiten von Menschen, die ihre Kunst von der Pike auf erlernt haben“, bestätigt Ines Mangold-Walter. Der Pfad sei konzeptionell gut durchdacht, sodass sich jede Arbeit voll entfalten könne. Die 14 Künstler kommen alle aus einem Umkreis von 100 Kilometern, manche zeigen nur eine Arbeit, manche sogar vier. Da direkt an den Pfad ein Industriegebiet grenzt, soll ein entsprechender Sichtschutz die Skulpturen ein wenig abgrenzen. Dafür lasse man ein großes Banner von dem Grafiker Nikolaus Cinetto entwerfen, erklärt Anselm Grupp. Auf dem Banner sollen verschiedene Natur-, Mini- und Makroformen gezeigt werden. Zwischen den Skulpturen laden Sitzbänke zum Verweilen ein.
Bis auf eine sind sämtliche Arbeiten nur ausgeliehen, Ulrich Brauchle hofft jedoch, dass sich Sponsoren finden, die die Skulpturen ankaufen und der Stadt stiften, damit der Pfad zumindest anteilig erhalten bleiben kann. „Die Arbeiten sind preislich sehr interessant“, versichert er. „Jedes Werk wurde so ausgewählt, dass es theoretisch dauerhaft hierbleiben kann.“
Neben dem Skulpturenpfad kümmert sich das Trio zudem um den sogenannten KunstRaum, einen zum Atelier umgebauten Container, in dem insgesamt 24 wöchentlich wechselnde Künstler vor Ort sein und auch arbeiten werden. Regelmäßig mittwochs von 17 bis 18 Uhr soll es hier ein Beiprogramm geben, zum Beispiel eine Gesprächsrunde oder ein kleines Konzert. Der Kunstraum ist der Beitrag des Landkreises zum Thema Kunst.
Am 28. August soll im Stadtpark außerdem von 10 bis 16 Uhr ein Tag für Hobbykünstler stattfinden. 40 Künstler werden ausgewählt, im Rahmen einer kleinen Messe ihre Arbeiten, hauptsächlich Malerei, zu zeigen.
Freuen sich auf den Skulpturenpark auf dem LGS-Gelände: Ulrich Brauchle, Ines Mangold-Walter, Susanne Frey und Anselm Grupp (von links). Der beliebte Radiosender wird die LGS medial unterstützen und sich aktiv in das Programm der Großveranstaltung einbringen.
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Artikel lesen2025|09 DIE TANNHAUSENERIN HATTE AM MONTAG DAS GLÜCK, AM RICHTIGEN PLATZ IN DER SCHLANGE ZU STEHEN.
Nur etwa drei Wochen nach dem offiziellen Vorverkaufsstart ist am Montagnachmittag gegen 15 Uhr die 20.000. Dauerkarte für die Landesgartenschau (LGS) in Ellwangen verkauft worden. Das Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Platz in der Schlange zu stehen, hatte Hedwig Bosch aus Tannhausen, die gemeinsam mit ihrer Enkelin Marie zur Tourist-Information am Fuchseck gekommen war. Glückwünsche gab es von Oberbürgermeister Michael Dambacher und Bürgermeister Volker Grab.
Hedwig Bosch konnte ihr Glück selbst kaum fassen, als Dambacher und Grab und ihr einen LGS-Blumenstrauß und eine Flasche LGS-Sekt überreichten. „Vielen Dank, dass Sie die Landesgartenschau so toll unterstützen und Dauertickets gekauft haben“, sagte der OB. Die Tannhausenerin hatte insgesamt drei Karten erworben, für ihren Ehemann, ihre Tochter und sich selbst. Ich freue mich sehr auf die Landesgartenschau. Ich habe neun Enkel. Da werden wir häufig die tollen Spielplätze der LGS besuchen“, sagte Hedwig Bosch.
Noch bis einschließlich Freitag, 3. Oktober, kostet eine LGS-Dauerkarte 119 Euro (89 Euro ermäßigt). Auch am Feiertag ist die Tourist-Information am Fuchseck von 13 bis 16 Uhr geöffnet.
Ab Samstag, 4. Oktober, startet zudem der Online-Verkauf auf www.ellwangen2026.de sowie der Verkauf in der Tourist-Information Aalen. Ab diesem Zeitpunkt können auch Tagestickets, Zweitagestickets sowie Gutscheine erworben werden. Die Dauerkarte kostet ab 4. Oktober 129 Euro (97 Euro ermäßigt). Weiterhin erhältlich sind natürlich die Dauertickets für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, die mit einer Schutzgebühr in Höhe von nur fünf Euro zu bekommen sind.
Weitere Informationen zur Landesgartenschau und zum Ticketverkauf auf www.ellwangen2026.de.
Bürgermeister Volker Grab (links) und Oberbürgermeister Michael Dambacher (rechts) freuen sich gemeinsam mit Hedwig Bosch und ihrer siebenjährigen Enkelin Marie. Der beliebte Radiosender wird die LGS medial unterstützen und sich aktiv in das Programm der Großveranstaltung einbringen.
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Artikel lesen2025|09 DIE ERSTE VORVERKAUFSPHASE ENDET. VERKAUF AUCH AM FEIERTAG. AB 4. OKTOBER KANN MAN ZUDEM GUTSCHEINE UND TAGESTICKETS KAUFEN. KARTEN KÖNNEN DANN AUCH ONLINE ERWORBEN WERDEN.
Der Vorverkauf der Dauerkarten für die Landesgartenschau ist fulminant gestartet. Bis vergangenen Montag, 22. September, sind mehr als 17.000 Dauertickets verkauft worden. Und das Interesse reißt nicht ab. Täglich kommen mehrere 100 Kunden zum Verkaufsstand in die Tourist-Information am Fuchseck, um sich ihre Karten zu holen. „Der Vorverkauf der LGS Ellwangen ist mit keiner bisherigen Landesgartenschau vergleichbar. Noch nie sind in vier Wochen auch nur ansatzweise so viele Dauertickets verkauft worden“, sagt Timo Wailersbacher vom LGS-Ticket-Partner Etix. „Allergrößter Respekt gebührt dabei dem Ellwanger LGS-Team, das maßgeblich für diesen Erfolg und die unglaublichen Verkaufszahlen verantwortlich ist.“
Doch Achtung: Der Sonderpreis von 119 Euro (89 Euro ermäßigt) gilt nur noch bis zum 3. Oktober.
Der 3. Oktober ist zwar ein Feiertag, doch das LGS-Team ist trotzdem zwischen 13 und 16 Uhr für seine Kunden in der Tourist-Information vor Ort.
„Unser Vorverkauf hat auch nach dem offiziellen Start am 7. September eigentlich jeden Tag unsere Erwartungen übertroffen“, freut sich der LGS-Ticketbeauftragte Harald Steidle. „Doch diese vierwöchige erste Phase, in der wir die Dauerkarten ausschließlich stationär in der Tourist-Information verkauft haben, endet jetzt bald.“
Dauerkarten sind zwar zu keinem Zeitpunkt limitiert, doch mit dem Start des Onlineverkaufs am 4. Oktober werden sie etwas teurer. Das Dauerticket kostet ab diesem Zeitpunkt 129 Euro (97 Euro ermäßigt). Dauerkarten für unter 18-Jährige sind aber weiterhin mit einer Schutzgebühr von nur fünf Euro zu bekommen.
Ab 4. Oktober sind auch alle weiteren Karten, Tagestickets (24,90 Euro), Zweitagestickets (32,90 Euro) und Gutscheine, erhältlich. Sie können in der Tourist-Information Ellwangen, online auf www.ellwangen2026.de und in der Tourist-Information Aalen erworben werden.
Dauertickets, die in den mittlerweile ausgelaufenen Vorreservierungsphasen gekauft wurden, können ab 7. Oktober abgeholt werden.
Weitere Informationen zur Landesgartenschau und zum Ticketverkauf gibt es im Newsbereich der LGS auf www.ellwangen2026.de/news.
Sehr gefragt: Die LGS-Dauerkarte. Der beliebte Radiosender wird die LGS medial unterstützen und sich aktiv in das Programm der Großveranstaltung einbringen.
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Artikel lesen2025|09 DIE LGS GÜNZBURG NOMINIERT DIE ELLWANGER KOLLEGEN, DIE DARAUFHIN EINE HERRLICHE HAINBUCHE AM ZEISS-NATURBEOBACHTUNGSSTEG PFLANZEN.
Herausforderung angenommen.“ Im Rahmen der bundesweiten Baumpflanz-Challenge ist die Landesgartenschau Ellwangen jüngst von den Kollegen aus Günzburg nominiert worden. Es galt, wie der Name schon sagt, einen Baum zu pflanzen. Da die LGS in Ellwangen bereits im kommenden Jahr stattfindet und man im Baumpflanzen bereits Routine besitzt, hatte die Stadt bei der Challenge leichtes Spiel. So wurde eine wunderbare Hainbuche im Auenpark unweit des Zeiss-Naturbeobachtungsstegs gepflanzt.
„Jeder neue Baum steht auch für Klimaschutz, Nachhaltigkeit und kommt natürlich unserer Landesgartenschau zugute“, freut sich LGS-Geschäftsführer Stefan Powolny. „Der Nominierung unserer Freunde aus Günzburg sind wir daher sehr gerne gefolgt.“ Das Pflanzen des Baums übernahm die Firma Zäh Gartengestaltung aus Wassertrüdigen, die im Durchführungszeitraum auch mit einem eigenen Schaugarten auf der LGS präsent ist.
Da die Challenge erfolgreich absolviert wurde, ist es nun an der LGS Ellwangen, drei weitere Kandidaten zu nominieren. „Wir haben uns für die Landesgartenschauen in Rottweil, Leinefelde-Worbis und Bad Windsheim entschieden“, sagt Powolny. „Sollten die Kollegen der Nominierung nicht nachkommen können, freuen wir uns über eine Kiste Bier aus der jeweiligen Region der Landesgartenschauen.“
Auf Instagram und Facebook kann man sich ein Video der Baumpflanz-Challenge in Ellwangen anschauen.
Die Landesgartenschau in Günzburg findet im Jahr 2029 und damit drei Jahre nach der Schau in Ellwangen statt. Rottweil ist 2028 an der Reihe, Bad Windsheim bereits 2027 und Leinefelde Worbis wie Ellwangen im Jahr 2026.
Weitere Informationen zur Landesgartenschau Ellwangen (24. April bis 4. Oktober 2026), zum Programm und zum Ticketvorverkauf gibt es im Internet unter www.ellwangen2026.de.
Das Team von Zäh Gartengestaltung hat im Auenpark eine wunderschöne Hainbuche gepflanzt. Der beliebte Radiosender wird die LGS medial unterstützen und sich aktiv in das Programm der Großveranstaltung einbringen.
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Artikel lesen2025|09 DER STADTMARKETINGVEREIN WILL DIE KOMMENDE LGS IN ELLWANGEN MIT ZAHLREICHEN AKTIONEN BEREICHERN UND IST JETZT AUCH ALS SPONSOR AN BORD.
Die Stadt Ellwangen bereitet sich mit großer Vorfreude auf die bevorstehende Landesgartenschau (LGS) vor. Mitten im Herzen dieser grünen Oase steht auch der Stadtmarketingverein Pro Ellwangen, der die Großveranstaltung mit zahlreichen kreativen Aktionen bereichern wird. In einem weiteren Schritt hat sich der Verein nun dazu entschieden, offizieller Sponsor der Landesgartenschau zu werden. Damit unterstreicht Pro Ellwangen sein Engagement, die Gartenschau maßgeblich mitzugestalten und die Stadt während dieses besonderen Ereignisses in einem neuen, lebendigen Licht erstrahlen zu lassen.
Pro Ellwangen besteht aus rund 144 Mitgliedsbetrieben, die in Sachen LGS alle an einem Strang ziehen möchten. Pro Ellwangen-Vorstand Roland Meider betont, dass man gemeinsam mit dem Team der Landesgartenschau eine besondere Schaufensterdeko im LGS-Style entworfen habe, die die Schaufenster der Stadt schmücken und so die Vorfreude auf die Gartenschau noch weiter steigern solle. Die Kosten für die Dekoration würden von Pro Ellwangen bezuschusst, um die lokale Wirtschaft und die Händler aktiv zu unterstützen und die Gemeinschaft zu stärken.
Pro-Ellwangen-Vorständin Julia Winkler ergänzt, dass es zudem die bekannten Einkaufsgutscheine im LGS-Design geben werde. Diese Gutscheine sollten die Besucher motivieren, die Geschäfte in der Stadt zu erkunden und zu unterstützen. Außerdem sei geplant, kleine Pflanzenbeete an die Mitgliedsbetriebe zu verteilen, um die Geschäfte floral zu schmücken und eine einladende Atmosphäre zu schaffen.
Die Zusammenarbeit zwischen der Landesgartenschau und Pro Ellwangen bestehe bereits seit Jahren, verdeutlicht Pro-Ellwangen-Geschäftsführerin Verena Kiedaisch. Ende Januar habe ein Workshop mit dem Titel „Blütenzauber trifft Stadtleben“ im Palais Adelmann stattgefunden, bei dem zahlreiche Ideen entwickelt worden seien. Es gehe dabei darum, wie die Innenstadt von der LGS profitieren könne und wie man gemeinsam die Stadt noch attraktiver gestalten könne, so Kiedaisch.
„Ziel ist, dass die Leute wegen der LGS nach Ellwangen kommen und dann aber wegen der schönen Innenstadt noch einmal wiederkommen“, erläutert LGS-Geschäftsführer Stefan Powolny. Er freue sich deshalb sehr, Pro Ellwangen als Sponsor dabei zu haben, denn gemeinsam könne man Großes für die Stadt erreichen. Damit wolle man die Besucher nicht nur für die Landesgartenschau begeistern, sondern auch die Innenstadt langfristig aufwerten und noch attraktiver machen.
Sind begeistert von der Partnerschaft zwischen Landesgartenschau und Pro Ellwangen: Verena Kiedaisch, Julia Winkler, Roland Meider, Angelika Bopp-Seitzer und Stefan Powolny. Der beliebte Radiosender wird die LGS medial unterstützen und sich aktiv in das Programm der Großveranstaltung einbringen.
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Auf mehr als 80 Metern Länge wird im kommenden Frühjahr ein echter Abenteuerspielplatz im Auenpark der Landesgartenschau (LGS) entstehen. Die Besonderheit: Kinder hatten im Vorfeld die Möglichkeit, spielerisch ihre Ideen und Anregungen in den Auenspielplatz mit einzubringen. Diese wurden von den Planern in ihr Konzept mit aufgenommen. Jüngst trafen sich einige der Kinder, die an dem Workshop vor etwa zwei Jahren teilgenommen hatten, mit Oberbürgermeister Michael Dambacher auf dem LGS-Areal und ließen sich vom Ellwanger Verwaltungschef den fertigen Spielplatzplan erklären.
Für Erwachsene sei es immer schwer, zu wissen, was sich Kinder wünschen würden, sagte der OB. Deshalb habe man Spielplatzplanungspartys organisiert, um die Kinder mit in die Planungen für den Spielplatz einzubeziehen. „Es ist einfach mega, was damals entstanden ist“, lobte Dambacher die Kreativität der kleinen Spielplatzplaner.
Wenn der Auenspielplatz im kommenden Frühjahr fertig ist, wird das Areal das größte seiner Art in ganz Ellwangen sein. Zu den zahlreichen Spielgeräten zählen dann unter anderem eine Seilbahn, der mehr als neun Meter hohe Aussichtssturm „Jagstblick“ mit langer Rutsche, ein Karussell sowie Balancier- und Sandspieleinheiten. Mit seinen bepflanzten Hügeln ist der Spielplatz übrigens ganz LGS-konform einer natürlichen Flusslandschaft nachempfunden. Zudem wird das vertiefte Areal bis zum Start der Landesgartenschau noch mit Sand aufgefüllt.
Den jungen Zuhörern schien das vom OB anhand zahlreicher Bilder vorgestellte Konzept gut zu gefallen. Zum Abschluss der Präsentation ließen sich alle ein leckeres Eis schmecken.
Oberbürgermeister Michael Dambacher und Fabian Gmeiner vom LGS-Veranstaltungsteam stellen den Kindern, die an den Spielplatzplanungspartys vor zwei Jahren teilgenommen haben, und ihren Eltern das fertige Konzept des Auenspielplatzes vor.
Oberbürgermeister Michael Dambacher und Fabian Gmeiner vom LGS-Veranstaltungsteam stellen den Kindern, die an den Spielplatzplanungspartys vor zwei Jahren teilgenommen haben, und ihren Eltern das fertige Konzept des Auenspielplatzes vor.
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