Der Lyriker Rainer Maria Rilke wollte „niemandes Sohn sein“ und schuf ein Werk, das bis heute unvergessen ist. Sein Drang, dem Alltag zu entfliehen, war riesig, ob in Worpswede, in den Ateliers der Villa Borghese, in Moskau oder Zürich. Immer war er dabei von anderen Künstler:innen umgeben und so werden auch während des Spaziergangs über das Gelände der Landesgartenschau, der Einblick in Rilkes Werk und Leben gibt, bildende Künstler:innen sowie die Musiker Bolz&Knecht mit den Schauspielenden Rilkes Aufforderung nachgehen „die Tiefen zu prüfen, in denen ihr Leben entspringt“.
Mit: Arwid Klaws, Valeria Prautsch und Hugo Ziegler,
Musik: Bolz&Knecht,
Fassung und Regie: Tina Brüggemann,
Ausstattung: Birgit Barth,
Dramaturgie: Ella Elia Anschein und Tonio Kleinknecht, Kunstwerke: Bildende Künstler*innen, Nachwuchstalente und Mitglieder des Kunstvereins Aalen