2025|07 DER „JAGSTBLICK“, DER AUSSICHTSTURM DER LGS, WIRD EIN ECHTES HIGHLIGHT. WIE MAN FÜR IMMER MIT DEM BAUWERK UND DER GARTENSCHAU VERBUNDEN BLEIBEN KANN.
Der Aussichtsturm „Jagstblick“ wird sicherlich eines der architektonischen Highlights der Landesgartenschau in Ellwangen. Insgesamt 50 Stufen sollen nach oben führen und von dort aus einen unverbaubaren Blick auf das LGS-Areal bieten. Und diese besonderen Stufen kann man käuflich erwerben und sich somit als Stufenpate dauerhaft auf der Landesgartenschau verewigen.
Die Stufen können übrigens ganz oder halb erworben werden. Für die Hälfte zahlt man 500 Euro, für eine ganze Stufe 1000 Euro. Dafür erhalten die Käufer ein individuelles Namensschild auf ihrer persönlichen Stufe und einen Eintrag auf der Patentafel des „Jagstblicks“. Da der Aussichtsturm zu den Daueranlagen der Landesgartenschau gehört und auch nach dem Durchführungszeitraum weiterbesteht, bleibt auch die Patenschaft bestehen.
Die ersten beiden Stufen sind übrigens bereits vergeben, und zwar an Oberbürgermeister Michael Dambacher und Bürgermeister Volker Grab. Egal, ob Einzelperson, Familie, Verein oder Unternehmen – jeder kann sich als Stufenpate des „Jagstblicks“ einbringen. Zudem erhält man eine Spendenbescheinigung.
Wer eine ganze oder halbe Stufe erwerben möchte, schreibt einfach eine Mail an stufenpate@ellwangen2026.de. Angeben muss man neben den Kontaktdaten, die gewünschte Stufengröße und den Wunschtext für das Namensschild. Erlaubt sind maximal 50 Zeichen, jedoch keine Symbole.
50 Stufen führen nach oben, die man als Pate erwerben kann. Bild: relais landschaftsarchitekten Torffreies Substrat und die widerstandsfähige „Hot Milii“ sorgen für nachhaltige, pflegeleichte und attraktive Bepflanzungen auf der Landesgartenschau.
Artikel lesen22.500 Holzkugeln und ein kindgerechter Film machen Holz erlebbar. Regionaler Partner zeigt, wie nachhaltige Holzverarbeitung funktioniert.
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Artikel lesen2025|07 DIE GESUNDHEITSKASSE OSTWÜRTTEMBERG WIRD DIE LGS IN ELLWANGEN AUF VIELFÄLTIGE WEISE UNTERSTÜTZEN. AUF DER HEIMATBÜHNE LOCKT ETWA EINE GROSSE KOCHSHOW!
Als größter Krankenversicherer Ostwürttembergs ist die AOK stets nah dran am Menschen und in Ellwangen seit vielen Jahren mit einem Kundencenter präsent. Die Gesundheitskasse wird 2026 die Landesgartenschau tatkräftig als Classic-Partner unterstützen. Es sei selbstverständlich, dass die AOK die LGS im kommenden begleiten wolle, sagt Guido Deis, AOK-Geschäftsbereichsleiter Prävention.
„Als Gesundheitskasse liegt uns eine intakte Umwelt sehr am Herzen. Es ist die Grundlage, dass die Menschen gesund bleiben. Eine grüne Infrastruktur, die auf der Landesgartenschau Ellwangen exemplarisch gezeigt werden wird, hat nachweislich positive Effekte auf die Gesundheit der Menschen. Das ist klassische Gesundheitsprävention, die wir jeden Tag auch bei der AOK leben“, ist Deis überzeugt.
Das Thema Nachhaltigkeit, für das die Landesgartenschau unter anderem steht, besitzt auch bei der AOK einen hohen Stellenwert. „Wir verfolgen seit 2013 eine Nachhaltigkeitsstrategie und haben das Ziel, bis 2030 klimaneutral zu agieren. Gleichzeitig vermitteln wir den Nachhaltigkeitsgedanken durch unterschiedliche Angebote an unsere Kunden“, erläutert Martin Kerler, stellvertretender Geschäftsführer der AOK Ostwürttemberg. Die Gesundheitskasse wolle in Ellwangen als Mitgestalter von Zukunftsvisionen in Sachen urbaner Nachhaltigkeit mitwirken – mit der klaren Botschaft, dass Klimaschutz und Gesundheit Hand in Hand gingen. „Es freut uns, dass wir unsere Expertise und Erfahrungen als Partner vorangegangener Landesgartenschauen in Ostwürttemberg miteinbringen können“, sagt Martin Kerler.
LGS-Geschäftsführer Stefan Powolny freut sich, die AOK als Partner der kommenden Großveranstaltung mit an Bord zu haben. „Gesundheit und Nachhaltigkeit sind wichtige Themen der Landesgartenschau. Ich finde es wunderbar, hierbei auf die Erfahrung und das Wissen der AOK zurückgreifen zu können. Diese Partnerschaft bereichert die LGS ungemein“, so Powolny.
Die AOK Ostwürttemberg wird sich während der Schau bei unterschiedlichen Themenwochen einbringen, Mitmachangebote, Präventions- und Informationsangebote anbieten. Ein Highlight wird die AOK-Kochshow auf der Heimatbühne sein.
Freuen sich, dass die AOK als Classic-Partner bei der LGS dabei ist: LGS-Geschäftsführer Stefan Powolny (links) und Martin Kerler, stellvertretender Geschäftsführer der AOK Ostwürttemberg. Torffreies Substrat und die widerstandsfähige „Hot Milii“ sorgen für nachhaltige, pflegeleichte und attraktive Bepflanzungen auf der Landesgartenschau.
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Artikel lesen2025|06 „WIE WOLLEN WIR LEBEN?“ IST DIE ZENTRALE FRAGE DER LANDESGARTENSCHAU IN ELLWANGEN. IM RAHMEN DER THEMENTAGE SOLLEN ANTWORTEN GEFUNDEN WERDEN. JEDER KANN MITMACHEN!
Die Landesgartenschau (LGS) ist nachhaltige Stadtentwicklung im Zeitraffer, denn innerhalb weniger Jahre entsteht zwischen Innenstadt, Schießwasen, Rotenbach und Schrezheim ein Ensemble aus Stadtpark, Brückenpark und Auenpark mit der renaturierten Jagst als Herzstück. Neben dem Eventcharakter soll die LGS aber auch die wichtigen Themen unserer Zeit behandeln wie Nachhaltigkeit, Gesundheit, Ressourcenschonung und das friedliche, freiheitliche Miteinander. Aus unterschiedlichen Perspektiven sollen Antworten auf die zentrale Frage „Wie wollen wir leben?“ gefunden werden. Austausch und Mitgestaltung werden hierbei wichtige Aspekte darstellen, denn die vielfältigen Ausstellungsbeiträge werden von zahlreichen Veranstaltungen ergänzt – inhaltlich in zwölf verschiedene Thementage zusammengefasst. Diese Themen orientieren sich an den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen.
Das Programm der Thementage ist absichtlich offen gestaltet und besitzt einen starken Mitmachcharakter. Das Ziel ist, dass sich jeder, der eine gute Idee für einen zum jeweiligen Thema passenden Beitrag hat, entsprechend einbringen kann. Angesprochen sind Vereine, Institutionen, Firmen, aber auch Einzelpersonen.
Für die Entwicklung der Thementage ist Uta Singer vom Veranstaltungsteam der Landesgartenschau verantwortlich. Singer freut sich, dass schon jetzt ein beachtliches Programm entstanden ist, das in den kommenden Monaten bis zum Start der LGS am 24. April 2026 weiter ausgebaut wird. Auch einige besondere Highlights sind bereits dabei. So wird beispielsweise am 11. Mai der bekannte TV-Meteorologe Sven Plöger in der evangelischen Stadtkirche mit seinem Vortrag „Zieht euch warm an – es wird heiß“ zum Klimawandel referieren. Um das Thema Wasser wird es am 23. Mai, ebenfalls in der Stadtkirche, gehen. Zu Besuch ist dann Andreas Fath, der schwimmende Chemieprofessor, der bereits zahlreiche Flüsse (Elbe, Rhein, Donau, Tennessee River) der Länge nach durchschwommen hat.
Doch natürlich sind nicht nur Gäste von auswärts Teil der Thementage. Zahlreiche Vereine, Bildungseinrichtungen und Institutionen aus Ellwangen und der Region beteiligen sich ebenfalls. Die Rheumaliga wird Frühsport anbieten, die berufliche Schule GLP legt einen Kräutergarten an und veranstaltet Workshops und Heilpflanzenführungen dazu und die Hochschule Aalen veranstaltet ihren MINTmachTag für Kindergärten und Schulen in 2026 auf der Landesgartenschau.
„Sämtliche Angebote sollen stets nah an der Bevölkerung sein. Wichtig ist natürlich auch, dass die Vereine dabei sind“, sagt Uta Singer, der ebenfalls besonders wichtig, dass zahlreiche Angebote für Kinder angeboten werden. „Die Themenwochen verstehen wir auch ein Stück weit als Bildungsauftrag, denn es ist wichtig, Kinder schon im jungen Alter für die wichtigen Themen unserer Zeit zu sensibilisieren.“
Folgende Thementage wird es geben: Einklang mit der Natur (27. April bis 8. Mai), beschränkte Ressourcen (11. bis 22. Mai), gesunde Ernährung (25. Mai bis 5. Juni), Arbeit und Digitalisierung (8. bis 19. Juni), Bildung und Kommunikation (22. Juni bis 3. Juli), Fortbewegung und Reisen (6. bis 17. Juli), Wohnung und Garten (20. bis 31. Juli), Energiegewinnung (3. bis 14. August), Kultur (17. bis 28. August), Zusammenleben (31. August bis 11. September), Engagement (14. bis 25. September) und Zukunftsgestaltung (28. September bis 2. Oktober). Zehn Thementage werden am Ende vom SWR mit einer Talkrunde zum jeweiligen Thema abgeschlossen. Alle Veranstaltungen auf der Landesgartenschau, ob Vortrag, Workshop oder Konzert, sind mit dem Eintrittspreis abgegolten und somit kostenfrei. Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre zahlen auf der LGS übrigens keinen Eintritt.
Wer sich beteiligen möchte oder eine gute Idee für die Thementage hat, kann sich bei Uta Singer unter uta.singer@ellwangen2026.de melden. Sämtliche Veranstaltungen der LGS, die bereits feststehen, nicht nur zu den Thementagen, findet man im Internet auf www.ellwangen2026.de/kalender.
Im Rahmen der Thementage der Landesgartenschau 2026 kommen unter anderem der TV-Meteorologe Sven Plöger sowie Andreas Fath, der schwimmende Chemieprofessor, nach Ellwangen. Fotos: Christian Frumolt / Landesgartenschau Ellwangen 2026 GmbH, Sebastian Knoth, Andreas Fath Torffreies Substrat und die widerstandsfähige „Hot Milii“ sorgen für nachhaltige, pflegeleichte und attraktive Bepflanzungen auf der Landesgartenschau.
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Artikel lesen2025|06 DAS BERATUNGSUNTERNEHMEN WIRD DIE LGS IN VIELFÄLTIGER WEISE BEREICHERN UND PLANT EINEN „BUNTEN BLUMENSTRAUSS AN VERANSTALTUNGEN
Die „Gaia“ ist eine rund sieben Meter große detailgetreue Abbildung der Erde, ein beeindruckendes Kunstobjekt, das der britische Künstler Luke Jerram geschaffen hat. Sie soll ein Bewusstsein dafür schaffen, wie zerbrechlich der Planet ist. Auf Initiative der EurA AG wird die „Gaia“ im Rahmen der Landesgartenschau (LGS) 2026 in der evangelischen Stadtkirche zu bewundern sein. Das international tätige Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Ellwangen hat sich zudem dazu entschieden, die LGS als Premium-Sponsor zu unterstützen und wird die mehrmonatige Großveranstaltung mit zahlreichen Aktionen bereichern.
Sie habe schon die Landesgartenschau (1993) in Stuttgart erlebt und sei sicher, dass die Schau ein „Jahrhundertereignis“ für Ellwangen werde, sagte Gabriele Seitz, Vorstandsvorsitzende und Mitbegründerin der EurA AG, während der offiziellen Übergabe der Sponsorenurkunde. Ein Leitbild der LGS ist die „Lust am Wandel“. „Mit diesem Motto ist den Organisatoren ein tolles Motiv geglückt – ein Motiv, das auch EurA in die DNA geschrieben ist“, betonte Seitz.
Von Anfang an war für Seitz und ihren Vorstandkollegen Tobias Kübler klar, dass die Beteiligung an der Landesgartenschau nicht ausschließlich finanzieller Natur sein sollte. Sie wollten sich ebenfalls ins Programm einbringen und die Veranstaltung aktiv mitgestalten und riefen dafür ein eigenes Projektteam ins Leben, das von Dr. Karl Stock und Jan Fuchs angeführt wird. Bald keimte die Idee, die „Gaia“ nach Ellwangen zu bringen. Die Idee gefällt Gabriele Seitz gut. Es gehe schließlich darum, bewusst zu machen, dass man mit vorhandenen Ressourcen vorsichtig umgehen müsse, erläuterte sie.
Voller Erwartung auf die LGS zeigte sich auch Tobias Kübler. In diesem Zeitraum kämen viele Menschen von auswärts in die Stadt, was wunderbar sei. „Wir haben auch schon zahlreiche Gäste aus ganz Europa eingeladen“, erklärte das Vorstandsmitglied.
Die EurA AG plant einen ganzen „Blumenstrauß“ an Veranstaltungen während der LGS. Neben verschiedenen Vortragsreihen ist zudem der Besuch eines echten Astronauten sowie ein Raketenweitflugwettbewerb für Kinder angedacht.
Oberbürgermeister Michael Dambacher zeigte sich begeistert, wie proaktiv sich das Ellwanger Unternehmen in die LGS einbringt. Die Firma trage einen wichtigen Teil zu den vielfältigen Veranstaltungen bei. „Ich freue mich, dass EurA als Premium-Partner dabei ist“, so der OB.
LGS-Geschäftsführer Stefan Powolny hob hervor, dass das gesamte EurA-Team geschlossen hinter der LGS stünde. „Das ist ein ganz besonderes Engagement, durch das ein bedeutender Beitrag zu unserer Landesgartenschau geleistet wird“, sagte er.
Vorfreude auf die Landesgartenschau: Stefan Powolny und Gabriele Seitz (von links), Michael Dambacher und Tobias Kübler (von rechts) sowie Dr. Karl Stock und Jan Fuchs (Mitte, mit Urkunde) mit einem Teil der EurA-Mitarbeiter. Torffreies Substrat und die widerstandsfähige „Hot Milii“ sorgen für nachhaltige, pflegeleichte und attraktive Bepflanzungen auf der Landesgartenschau.
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Artikel lesen2025|06 UM EINEN GEMEINSAMEN AUFTRITT ZU GESTALTEN UND VORFREUDE ZU WECKEN, SOLLEN HÄNDLER DEKORATIONSTECHNISCH FIT FÜR DIE LANDESGARTENSCHAU GEMACHT WERDEN
Die Landesgartenschau (LGS) ist bereits in aller Munde – und bald auch in zahlreichen Ellwanger Schaufenstern. Gemeinsam möchten die Stadt, der Stadtmarketingverein Pro Ellwangen und die Landesgartenschau die Ellwanger Händler auf die Großveranstaltung im kommenden Jahr einstimmen. Um zu verdeutlichen, dass auch die Gewerbetreibenden der Stadt einen wichtigen Teil der LGS darstellen, ist jüngst eine Deko-Aktion gestartet worden, die allen teilnehmenden Geschäften ein einheitliches „Branding“ spendieren soll.
Das Paket umfasst einen Plakataufsteller, einen Deko-Ast mit zwei bunten Papierblumenketten sowie zwei Folienaufkleber fürs Schaufenster und hat einen Gesamtwert von 100 Euro. Teilnehmende Händler zahlen allerdings nur 25 Euro, der Rest wird durch die Organisatoren gesponsert. Mitmachen können übrigens auch Händler, die nicht Mitglied des Stadtmarketingvereins sind.
Für die erste Kampagne, die zum Vorverkauf der LGS-Dauerkarten im September 2025 startet, sind zunächst die Aufsteller aus recyclebaren Materialien vorgesehen. Die zweite Phase der Schaufensterdekoration beginnt im Februar 2026 – nach dem Fasching. Dann werden die Pappaufsteller aktualisiert, die Deko-Äste mit den Blumen dekoriert und die Aufkleber am Schaufenster platziert.
„Die Landesgartenschau findet in, für und mit Ellwangen statt. Die Veranstaltung soll sich deshalb auch stark in der Stadt und den Geschäften widerspiegeln. Deshalb wollen wir diesen besonderen Wiedererkennungswert schaffen“, erklärt Pro-Ellwangen-Vorständin Julia Winkler.
„Es geht darum, dass sich Ellwangen bei der Landesgartenschau gemeinsam und wie aus einem Guss präsentiert. Die ansässigen Händler spielen dabei ebenfalls eine sehr wichtige Rolle, da die LGS-Besucher durch die Innenstadt zum Veranstaltungsgelände kommen und natürlich auch in der City verweilen werden“, erläutert Eva Mayer-Eming vom Marketingteam der LGS.
„Branding“-Aktionen kenne sie auch aus anderen Gartenschaustädten, doch Ellwangen habe sich für die Maßnahmen „absolute Profis“ ins Boot geholt, sagt Verena Kiedaisch, Citymanagerin und Geschäftsführerin von Pro Ellwangen. Tamino Burk, Gestalter für visuelles Marketing aus Furtwangen, hat im Rahmen des Innenstadtprojekts „Stadt.Neu.Erleben“ vor zwei Jahren die Schaufenster von 16 Ellwanger Geschäften in „Wow-Fenster“ umgestaltet. Auch bei der LGS-Deko-Aktion ist Burk dabei und wird den teilnehmenden Händlern mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Die Gestaltung der Deko-Elemente stammt größtenteils aus der Kick-off-Veranstaltung „Blütenzauber trifft Stadtleben“, die im Januar im Palais Adelmann stattfand. Zu diesem Workshop kamen damals rund 100 Interessierte, darunter Vertreter aus Handel, Gastronomie, Vereine und Bürgerschaft, um Ideen und Konzepte ausarbeiten.
Anmeldeschluss für die Aktion ist der 9. Juli. Händler, die diesbezüglich noch nicht wegen einer möglichen Teilnahme von der Landesgartenschau angeschrieben wurden, können sich bei Eva Mayer-Eming melden – Telefon: 07961/84669, Mail: eva.mayer-eming@ellwangen2026.de
Freuen sich über jeden Händler, der an der Deko-Aktion teilnimmt: Julia Winkler, Eva Mayer-Eming und Verena Kiedaisch (von links). Torffreies Substrat und die widerstandsfähige „Hot Milii“ sorgen für nachhaltige, pflegeleichte und attraktive Bepflanzungen auf der Landesgartenschau.
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Artikel lesen2025|06 WER DAS LANDESGARTENSCHAU-AREAL UNBEFUGT BETRITT, BRINGT SICH IN GEFAHR. INTERESSIERTE SOLLTEN SICH LIEBER ZU EINER DER ZAHLREICHEN BAUSTELLENFÜHRUNGEN ANMELDEN.
Nahezu täglich durchqueren Fußgänger und Fahrradfahrer das Gelände der Landesgartenschau (LGS). Das Problem: Das gesamte rund 26 Hektar große Areal gilt offiziell als Baustelle und darf somit von Bürgerinnen und Bürgern ausschließlich im Rahmen von offiziellen LGS-Führungen betreten werden. Denn wer das Areal unbefugt betritt, bringt sich unter Umständen in Gefahr, da zum Teil bis in die Abendstunden gearbeitet wird und Baufahrzeuge unterwegs sind.
Die Landesgartenschau ist eine Baustelle der Superlative. Trotz eines Zauns, der große Teile des Geländes umschließt, gibt es natürlich Zugangswege, die zum Beispiel durch das einfache Wegschieben eines Zaunelements geöffnet werden können. Die LGS-Geschäftsführer Stefan Powolny und Nils Degen bitten jedoch darum, von solchen Handlungen abzusehen. „Wir können natürlich verstehen, dass das Interesse an der Landesgartenschau groß ist. Wir befinden uns in der Phase, in der es nahezu täglich Veränderungen auf dem Gelände gibt“, sagt Powolny. „Dennoch ist das Areal bis zur Eröffnung eine Baustelle. Das unerlaubte Betreten bringt Gefahren für die Besucher und natürlich Haftungsrisiken mit sich, falls tatsächlich etwas passieren sollte.“
Somit ist das Team der Landesgartenschau regelmäßig damit beschäftigt, Personen vom Gelände schicken zu müssen. „Dabei bleiben wir natürlich immer nett und freundlich, doch es geht hierbei auch stets um die Sicherheit der Menschen und der Bauarbeiter, die uns am Herzen liegt“, betont Nils Degen. „Wer aber Interesse hat, das Gelände einmal zu besichtigen und es sich dabei auch noch fachkundig erklären zu lassen, darf sich sehr gerne zu einer der regelmäßigen Gruppenführungen anmelden.“
Alle Informationen zu den Baustellenführungen findet man auf der Website der Landesgartenschau: www.ellwangen2026.de
Das Gelände der Landesgartenschau gilt offiziell als Baustelle. Deshalb ist das Betreten des Areals verboten. Torffreies Substrat und die widerstandsfähige „Hot Milii“ sorgen für nachhaltige, pflegeleichte und attraktive Bepflanzungen auf der Landesgartenschau.
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Artikel lesen2025|06 DAS ELLWANGER TRADITIONSUNTERNEHMEN EMPFINDET EINE STARKE VERBUNDENHEIT MIT DER REGION UND MÖCHTE ALS SPONSOR DER LGS ETWAS ZURÜCKGEBEN
Seit mehr als 130 Jahren ist die Spedition Hirsch fester Bestandteil der Ellwanger Wirtschaftskraft. Neben Transporten aller Art hat sich das Familienunternehmen zudem auf moderne Lagerlogistik spezialisiert und bietet seinen Kunden maßgeschneiderte Lösungen und zeitgemäße Lagerkonzepte an, die auf Wunsch den gesamten Prozess von der Abholung vor Ort bis zur Inventur der gelagerten Güter abdeckt. Obwohl die Traditionsfirma weltweit agiert, ist die Verbundenheit mit der Heimat stets erhalten geblieben. Und deshalb hat sich die Spedition entschieden, die Landesgartenschau (LGS) in Ellwangen als Top-Partner zu unterstützen.
Es sei ihm wichtig, sich einzubringen, denn seine Firma habe Ellwangen viel zu verdanken, sagte Firmeninhaber Eugen Markus Hirsch während einer kleinen Feierstunde auf dem LGS-Gelände. „Wir möchten etwas an die Stadt und die Region zurückgeben. Und natürlich sind wir davon überzeugt, dass die Landesgartenschau ein großer Erfolg wird. Man merkt einfach, dass hier eine ganze Stadt an einem Strang zieht.“
Auch Ehefrau Bettina Hirsch ist bereits voller Vorfreude auf die LGS. „Das ist eine wirklich große Sache für Ellwangen, bei der wir unbedingt dabei sein möchten. Die Begeisterung für die Landesgartenschau ist spürbar, und ich bin überzeugt, dass sie noch lange nachhallen wird.“
Ellwangens Oberbürgermeister Michael Dambacher gratulierte Bettina und Eugen Markus Hirsch sowie Sohn Hannes, der bereits in das Familienunternehmen eingestiegen ist, zur Top-Partnerschaft. „Es ist immer sehr erfreulich, wenn sich Unternehmen so stark mit ihrer Heimat identifizieren. Ich freue mich sehr darüber, dass die Spedition Hirsch sich entschieden hat, unsere LGS zu unterstützen und somit einen Beitrag zum Gelingen dieser einmaligen Großveranstaltung leisten wird.“
Im Rahmen des Sponsorings wird Firma Hirsch unter anderem zwei eigene Events auf dem Gelände der Landesgartenschau veranstalten. Diese Formate richten sich an die Besucherinnen und Besucher der LGS und sollen einen zusätzlichen, lebendigen Beitrag zum Gesamtprogramm leisten.
Sind bereits voller Vorfreude auf die Landesgartenschau: Ralf Leinberger und Stefan Powolny von der LGS, Hannes, Eugen Markus und Bettina Hirsch, Hirsch-Personalleiterin Marina Schöll sowie Oberbürgermeister Michael Dambacher (von links). Torffreies Substrat und die widerstandsfähige „Hot Milii“ sorgen für nachhaltige, pflegeleichte und attraktive Bepflanzungen auf der Landesgartenschau.
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Artikel lesen2025|06 FLORALE BODENKLEBER SOLLEN DIE BESUCHER DER LANDESGARTENSCHAU DURCH DIE INNENSTADT BIS ZUM LGS-GELÄNDE LEITEN
Sie sind hübsch, bunt und gehören unverkennbar zur Landesgartenschau (LGS). Während des Durchführungszeitraums vom 24. April bis 4. Oktober 2026 sollen farbige Bodenaufkleber in Form von Lilien, dem Logo der LGS, die Besucher der Großveranstaltung vom Bahnhof/ZOB, dem zentralen Einfallstor der LGS, durch die Ellwanger Innenstadt bis zum Veranstaltungsgelände leiten.
Um die auch bei Nässe rutschfesten Lilien unter Realbedingungen zu testen, hat das LGS-Team jüngst einige Exemplare vor die Büros in der Bahnhofstraße sowie in der Badgasse geklebt. Die floralen Weganzeiger bestehen aus beschichtetem Aluminium und sollen jeder Wetterlage standhalten.
Vor den LGS-Büros in der Bahnhofstraße und der Badgasse sind bereits einige der Lilien zu finden, die später die Besucher der Landesgartenschau vom Bahnhof zum Veranstaltungsgelände führen sollen. Torffreies Substrat und die widerstandsfähige „Hot Milii“ sorgen für nachhaltige, pflegeleichte und attraktive Bepflanzungen auf der Landesgartenschau.
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Artikel lesen2025|06 DAS UNTERNEHMEN MIT HAUPTSITZ IN OBERKOCHEN IST NUN PREMIUM-PARTNER DER LANDESGARTENSCHAU ELLWANGEN
Die Firma ZEISS mit Hauptsitz in Oberkochen kennt nicht nur auf der Ostalb jeder, längst ist das Technologieunternehmen weltweit aufgestellt und führend in Bereichen der optischen Industrie und der Halbleitertechnik. Und ist doch immer noch sehr der Heimat verbunden, das wird bei der Überreichung der Urkunde als Premium-Partner der Landesgartenschau in Ellwangen abermals deutlich. Mit großer Begeisterung für das Natur- und Stadtentwicklungsprojekt lassen sich Mitarbeitende über die LGS-Baustelle im Gelände führen. „Als großer Arbeitgeber in der Region sehen wir es als unsere Verantwortung, soziales Engagement und Umweltschutz zu fördern. Die Landesgartenschau bietet uns eine wunderbare Chance, gerade die Entdeckerinnen und Entdecker von morgen für die Natur zu begeistern“, begründet Judith Walter, die bei ZEISS den Bereich Corporate Social Responsibility verantwortet, das Engagement als Premium-Partner der Landesgartenschau.
Konkret wird nicht nur im grünen Klassenzimmer der Landesgartenschau schon seit längerem mit ZEISS Mikroskopen geforscht, es werden speziell für Ellwangen auch festinstallierte Ferngläser und Spektive zur Verfügung gestellt. Damit wird der ZEISS Naturbeobachtungs-Steg in der Jagstaue vor Schrezheim aufgewertet. „Somit kann man der Natur noch näher sein“, so die Idee. Denn in diesem naturbelassenen Gebiet der Jagstschlaufen sollen Besucherinnen und Besucher mit Rücksicht und Respekt in die Natur eintauchen und auf den angelegten Wegen bleiben. „Wir haben mit unserer Ausstellung auch einen pädagogischen Anspruch, wollen Bewusstsein für die Natur wecken und einen lernenden, wertschätzenden Umgang mit ihr fördern“, sagt Sarah Hellmann, Marketingleiterin der LGS.
ZEISS ist ein weltweit führendes Technologieunternehmen der optischen und optoelektronischen Industrie. 46.500 Mitarbeitende in rund 50 Ländern weltweit erwirtschaften einen Jahresumsatz von fast elf Milliarden Euro (GJ 2023/24) in den vier ZEISS-Sparten Industrial Quality & Research, Medical Technology, Consumer Markets und Semiconductor Manufacturing Technology. Gegenwärtig werden 15 Prozent des Umsatzes in Wissenschaft sowie Forschung und Entwicklung investiert.
Die Vertragspartner von ZEISS und der Landesgartenschau mit dem offiziellen Vertrag zur Premium-Partnerschaft bei der feierlichen Übergabe auf dem Landesgartenschau-Gelände. Bild: Matthias Straub Torffreies Substrat und die widerstandsfähige „Hot Milii“ sorgen für nachhaltige, pflegeleichte und attraktive Bepflanzungen auf der Landesgartenschau.
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Artikel lesenSchon knapp ein Jahr vor Beginn der Landesgartenschau (LGS) ist ein Ellwanger Stadtbus der OK.go Mobilitäts AG im Design der kommenden Großveranstaltung unterwegs. Und dieses besondere Fahrzeug soll natürlich nicht einfach als normaler Stadtbus firmieren, sondern einen besonderen Namen tragen. Im Rahmen eines Wettbewerbs konnten im Vorfeld Vorschläge abgegeben werden, von denen sich der Name „Lilien-Express“ letztendlich durchgesetzt hat. Zudem engagiert sich OK.go als Classic-Partner bei der Landesgartenschau.
Bei der Suche nach einem passenden Namen für den Stadtbus ist der Vorschlag „Lilien-Express“ sogar dreimal abgegeben worden, und zwar von Herta Abele, Larissa Hamann und Gabriel Stengel, die sich als Gewinner über OK.go-Reisegutscheine im Wert von jeweils 50 Euro freuen dürfen. Den zweiten Platz belegte Christine Sieg (Vorschlag „Andi“), den dritten Platz Beatrice Gold (Vorschlag „Blütenshuttle“).
OK.go-Vorstand Reiner Maria Scheiger und Jutta Scheiger, Leiterin des Ellwanger Standorts, zeigten sich begeistert, dass mehr als 180 Namensvorschläge für den LGS-Bus eingegangen waren, und erklärten, warum die Wahl schlussendlich auf den „Lilien-Express“ fiel. Die Lilie sei nicht nur das Logo der LGS, sondern auch Teil des Ellwanger Stadtwappens. Sie falle „unwahrscheinlich“ auf. „Wir haben einen richtig schönen Namen gefunden und der Bus ist ein echtes Schmuckstück geworden“, befand Jutta Scheiger während der Gewinnübergabe vor dem Schloss ob Ellwangen.
Darüber hinaus beteiligt sich das Verkehrsunternehmen als Classic-Partner an der LGS. Die Sponsoringleistung von OK.go beinhaltet neben der Umwandlung eines Stadtbusses zum „Lilien-Express“ auch das Bekleben des Hecks eines Stadtlandbusses mit Werbung der Landesgartenschau. „Die Vorfreude auf die LGS wächst immer weiter. Da möchten wir als Unternehmen unbedingt dabei sein“, sagte Jutta Scheiger. Rainer Maria Scheiger betonte: „Die Landesgartenschau weckt bei den Ellwangern und natürlich auch bei uns absolute Begeisterung. Da ist es für uns selbstverständlich, dass wir uns als Kooperationspartner einbringen.“
Auch Sarah Hellmann, Marketingleiterin der LGS, freute sich sehr über die Partnerschaft mit dem Verkehrsunternehmen. „Die Landesgartenschau auf den Bussen von OK.go zu präsentieren, ist eine fantastische Möglichkeit, Sichtbarkeit und Vorfreude in Ellwangen und darüber hinaus zu schaffen“, erklärte sie.
Die OK.go MobilitätsAG ist durch Fusion dreier Busunternehmen (Omnibus Mack, Jakob und Schuster) im Jahr 2018 an den Start gegangen und ist täglich im Linien- und Schülerverkehr und auf dem europäischen Reiseverkehr unterwegs. Zu den Produkten von OK.go gehören auch der StadtBus Ellwangen und der StadtLandBus. An fünf Standorten ist das Unternehmen mit seinen 200 Mitarbeitern im Ostalbkreis vertreten.
OK.go ist jetzt Classic-Partner der Landesgartenschau: LGS-Marketingleiterin Sarah Hellmann (rechts) übergibt die Partnerurkunde an Jutta und Reiner Maria Scheiger.
Jutta Scheiger, Leiterin des Ellwanger OK.go-Standorts (links), und LGS-Marketingleiterin Sarah Hellmann (rechts) freuen sich mit den Gewinnerinnen des Namenswettbewerbs (von links): Herta Abele (erster Platz), Beatrice Gold (dritter Platz) und Christine Sieg (zweiter Platz). Torffreies Substrat und die widerstandsfähige „Hot Milii“ sorgen für nachhaltige, pflegeleichte und attraktive Bepflanzungen auf der Landesgartenschau.
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