2025|10 DER WELTMARKTFÜHRER FÜR NACHHALTIGE FUNKTIONALE PFLANZENFASER-TECHNOLOGIE WIRD SICH VIELFÄLTIG AUF DER LGS IM KOMMENDEN JAHR EINBRINGEN.
Die Rettenmaier & Söhne GmbH + Co KG, kurz JRS, ist Top-Partner der Landesgartenschau (LGS) in Ellwangen. Der international tätige Weltmarktführer für nachhaltige, funktionale Pflanzenfaser-Technologie wird die Schau allerdings nicht nur finanziell unterstützen, sondern möchte sich auch aktiv in das Programm mit einbringen. Während der offiziellen Übergabe der Sponsorenurkunde am Firmensitz in Rosenberg freute sich Oberbürgermeister Michael Dambacher, mit JRS einen neuen, starken, in der Region fest verankerten Partner an Bord der Landesgartenschau zu wissen.
Geschäftsführer Josef Otto Rettenmaier betonte, dass er in der LGS und den begleitenden Themenprogrammen genau die richtige Plattform für eine stimmige Präsentation der JRS Unternehmensgruppe sieht. „Wir stellen Naturprodukte aus Pflanzenfasern her – und ein Garten hat schließlich auch viel mit Pflanzen und dem Naturkreislauf zu tun“, zog Rettenmaier Parallelen zwischen LGS und JRS. „Mit unserem ‚Game Changer‘ JRS Pflanzenfaser-Technologie stehen wir für einen neuartigen, zukunftsorientierten Industrie-Typus, den wir den Menschen in der Region näherbringen wollen.“ JRS blickt auf eine lange Firmenhistorie zurück. Längst habe man den Beweis geliefert, dass Bioökonomie und gleichzeitige Wirtschaftlichkeit gelingen könnten, erläuterte Rettenmaier.
Um sich entsprechend zu präsentieren, wird die Firma auf der LGS unter anderem einen eigenen Themen-Pavillon und eine Sonderausstellung bespielen. „Es ist wichtig, dass eine Landesgartenschau auch als Schaufenster für unsere heimische Industrie dient. Und wenn das Portfolio eines Unternehmens dann auch noch so gut zu unserem Themenprogramm passt, sind wir wirklich gleich doppelt glücklich über solch eine Partnerschaft“, freute sich LGS-Geschäftsführer Nils Degen. Nicht umsonst laufe die LGS unter den Mottos „Lust am Wandel“ und „Wie wollen wir in Zukunft leben“. „Das sind die wichtigen Themen unserer Zeit, und JRS passt mit Ihrer Pflanzenfaser-Technologie ganz wunderbar in dieses Konzept“, so Degen weiter.
OB Michael Dambacher ergänzte, dass JRS dazu beitragen werde, die Menschen zu animieren, über den Wandel nachzudenken. „Ein Zurück kann es nicht mehr geben“, und das Rosenberger Unternehmen liefere den perfekten Beweis dafür, dass auch die Industrie an einer nachhaltigen, besseren Zukunft für alle mitwirken könne, sagte Dambacher.
Als unabhängige, inhabergeführte und global agierende Unternehmensgruppe steht JRS mit bald 150 Jahren Tradition für Sicherheit und Verlässlichkeit – gegenüber Kunden und Mitarbeitern. Mit einer einzigartigen Kombination aus innovativem technologischem Know-how, erprobter Anwendungs-Erfahrung und eigenem Produktions-Engineering ist JRS der weltweit führende Hersteller und Technologieführer für industriell nutzbare, feinstrukturierte Pflanzen-Faser-Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen – zum Beispiel Cellulose-Fasern, Weizenfasern, Haferfasern, Citrusfasern, Gemüsefasern, Alginate, Holzfasern und Maisgranulate. Eine große Zahl an Produktionsstandorten, weltweit verteilt auf alle wichtigen Wirtschaftsregionen, garantiert globale Versorgungssicherheit und kurze Wege zum Kunden – rund um den Globus.
Freuen sich über die Partnerschaft zwischen LGS und JRS: LGS-Sponsoringbeauftragter Ralf Leinberger, Oberbürgermeister Michael Dambacher, JRS-Geschäftsführer Josef Otto Rettenmaier, LGS-Geschäftsführer Nils Degen, JRS-Personalleiter Christian Henke und Leiter JRS Marketing-Kommunikation Michael Binder (von links). . Wer eine Dauerkarte für eine der vier Veranstaltungen besitzt, kann damit jeweils einmal kostenfrei auch die drei anderen Ausstellungen besuchen.
Artikel lesenTeilnehmende des Programms „Unterstützte Beschäftigung“ helfen bei den Vorbereitungen zur Landesgartenschau mit.
Artikel lesenDer international tätige Anbieter innovativer dentaler Anwendungen unterstützt das Ellwanger Großevent im kommenden Jahr.
Artikel lesenMit der Spendensumme in Höhe von knapp 70.000 Euro soll ein Naturerlebnis- und Waldlehrpfad gebaut werden.
Artikel lesenZahlreiche Partner der Großveranstaltung bringen eigene Produkte im unverkennbaren LGS-Look auf den Markt. Auch der Haldenhof in Aalen-Hofen ist jetzt mit dabei.
Artikel lesenDer berühmte deutsche Musiker und Entertainer wird am 20. August auf der Sparkassen-Heimatbühne im Stadtpark auftreten.
Artikel lesenDas eingängige Stück von Paolo Santamaria und Samuel Thumm heißt einfach „Ellwangen“ und ist auf den gängigen Streaming-Diensten bereits verfügbar.
Artikel lesenDer beliebte Radiosender wird die LGS medial unterstützen und sich aktiv in das Programm der Großveranstaltung einbringen.
Artikel lesenDer leidenschaftliche Hobbymusiker ist begeisterter Landesgartenschau-Fan und will mit seinem Lied einen Teil zur kommenden Großveranstaltung beitragen.
Artikel lesenDer Hobby-Künstlertag „Hier blüht Ihnen was“ findet am 21. August im LGS-Stadtpark statt. Die Bewerbungsphase startet im Januar.
Artikel lesen2025|10 KURATOREN-TRIO ENTWICKELT FÜR DIE LANDESGARTENSCHAU EINE OPEN-AIR-KUNSTGALERIE SOWIE EINEN KUNSTRAUM. SPOSNOREN FÜR SKULPTUREN GESUCHT.
Die Kunst soll auf der Landesgartenschau (LGS) in Ellwangen einen wichtigen Platz einnehmen. Neben zahlreichen kulturellen Veranstaltungen und Ausstellungen werden auch klassische Kunstrichtungen, wie Bildhauerei und Malerei, mit in das umfangreiche Programm einfließen. Vom Brückenpark aus entsteht derzeit ein rund 500 Meter langer Skulpturenpfad direkt an der Jagst, der Besucherinnen und Besuchern etwas abseits des Trubels die Arbeit ausschließlich professioneller Künstler nahebringen soll. Kuratiert wird der Pfad von einem Dreierteam: Dem bekannten Ellwanger Künstler und Kunstpädagoge Ulrich Brauchle, Ines Mangold-Walter, Sachgebietsleiterin Kunst und Kultur im Landratsamt, sowie Dr. Anselm Grupp, Kulturamtsleiter bei der Stadt Ellwangen.
24 Arbeiten von insgesamt 14 Künstlerinnen und Künstlern werden auf dem Skulpturenpfad zu sehen sein. Aufgestellt werden die Werke zwar erst im kommenden Jahr, die Fundamente sind jedoch bereits gesetzt. Sie sind eine Spende des Ellwanger Bauunternehmens Hans Fuchs.
Ulrich Brauchle ist es ein wichtiges Anliegen, klassische künstlerische Arbeiten in das Programm der LGS zu integrieren. Er habe intensiv darüber nachgedacht, wie man die Kunst in die Landesgartenschau bestmöglich einbinden könne, sagt Brauchle. In Abstimmung mit Marianne Mommsen von relais Landschaftsarchitekten aus Berlin, die das Ellwanger LGS-Gelände entworfen haben, kristallisierte sich bald eine mögliche Lösung heraus: Die Kunst sollte demnach nicht auf dem Gelände verteilt, sondern komprimiert in Form eines etwa 500 Meter langen Wegs gezeigt werden. „Mit diesem Ergebnis sind wir sehr glücklich“, sagt LGS-Kuratorin Susanne Frey. „Wir haben mit dem Pfad die Möglichkeit, einen etwas ruhigeren Ort für kunstinteressierte Besucher zu schaffen, und die gezeigten Skulpturen treten miteinander und mit der umgebenden Natur in einen Dialog.“
Für Ulrich Brauchle wird der Weg den Charakter einer Open-Air-Kunstgalerie bekommen. Gezeigt werden Arbeiten unter anderem aus Bronze, Stein, Holz und Stahl. Der Skulpturenpfad sei mit keiner anderen Ausstellung in der Region vergleichbar, betont Brauchle. Für klassische Künstler werde es im Gegensatz zu Performance-Künstlern immer schwieriger, ihre Werke auch entsprechend auszustellen. „Klassische Kunst hat oft das Nachsehen“, sagt er.
Besonders wichtig war dem Kuratoren-Trio, das auf dem Pfad nur Werke von professionell arbeitenden Künstlern gezeigt werden. „Es handelt sich ausschließlich um Arbeiten von Menschen, die ihre Kunst von der Pike auf erlernt haben“, bestätigt Ines Mangold-Walter. Der Pfad sei konzeptionell gut durchdacht, sodass sich jede Arbeit voll entfalten könne. Die 14 Künstler kommen alle aus einem Umkreis von 100 Kilometern, manche zeigen nur eine Arbeit, manche sogar vier. Da direkt an den Pfad ein Industriegebiet grenzt, soll ein entsprechender Sichtschutz die Skulpturen ein wenig abgrenzen. Dafür lasse man ein großes Banner von dem Grafiker Nikolaus Cinetto entwerfen, erklärt Anselm Grupp. Auf dem Banner sollen verschiedene Natur-, Mini- und Makroformen gezeigt werden. Zwischen den Skulpturen laden Sitzbänke zum Verweilen ein.
Bis auf eine sind sämtliche Arbeiten nur ausgeliehen, Ulrich Brauchle hofft jedoch, dass sich Sponsoren finden, die die Skulpturen ankaufen und der Stadt stiften, damit der Pfad zumindest anteilig erhalten bleiben kann. „Die Arbeiten sind preislich sehr interessant“, versichert er. „Jedes Werk wurde so ausgewählt, dass es theoretisch dauerhaft hierbleiben kann.“
Neben dem Skulpturenpfad kümmert sich das Trio zudem um den sogenannten KunstRaum, einen zum Atelier umgebauten Container, in dem insgesamt 24 wöchentlich wechselnde Künstler vor Ort sein und auch arbeiten werden. Regelmäßig mittwochs von 17 bis 18 Uhr soll es hier ein Beiprogramm geben, zum Beispiel eine Gesprächsrunde oder ein kleines Konzert. Der Kunstraum ist der Beitrag des Landkreises zum Thema Kunst.
Am 28. August soll im Stadtpark außerdem von 10 bis 16 Uhr ein Tag für Hobbykünstler stattfinden. 40 Künstler werden ausgewählt, im Rahmen einer kleinen Messe ihre Arbeiten, hauptsächlich Malerei, zu zeigen.
Freuen sich auf den Skulpturenpark auf dem LGS-Gelände: Ulrich Brauchle, Ines Mangold-Walter, Susanne Frey und Anselm Grupp (von links). . Wer eine Dauerkarte für eine der vier Veranstaltungen besitzt, kann damit jeweils einmal kostenfrei auch die drei anderen Ausstellungen besuchen.
Artikel lesenTeilnehmende des Programms „Unterstützte Beschäftigung“ helfen bei den Vorbereitungen zur Landesgartenschau mit.
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Artikel lesen2025|09 DIE TANNHAUSENERIN HATTE AM MONTAG DAS GLÜCK, AM RICHTIGEN PLATZ IN DER SCHLANGE ZU STEHEN.
Nur etwa drei Wochen nach dem offiziellen Vorverkaufsstart ist am Montagnachmittag gegen 15 Uhr die 20.000. Dauerkarte für die Landesgartenschau (LGS) in Ellwangen verkauft worden. Das Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Platz in der Schlange zu stehen, hatte Hedwig Bosch aus Tannhausen, die gemeinsam mit ihrer Enkelin Marie zur Tourist-Information am Fuchseck gekommen war. Glückwünsche gab es von Oberbürgermeister Michael Dambacher und Bürgermeister Volker Grab.
Hedwig Bosch konnte ihr Glück selbst kaum fassen, als Dambacher und Grab und ihr einen LGS-Blumenstrauß und eine Flasche LGS-Sekt überreichten. „Vielen Dank, dass Sie die Landesgartenschau so toll unterstützen und Dauertickets gekauft haben“, sagte der OB. Die Tannhausenerin hatte insgesamt drei Karten erworben, für ihren Ehemann, ihre Tochter und sich selbst. Ich freue mich sehr auf die Landesgartenschau. Ich habe neun Enkel. Da werden wir häufig die tollen Spielplätze der LGS besuchen“, sagte Hedwig Bosch.
Noch bis einschließlich Freitag, 3. Oktober, kostet eine LGS-Dauerkarte 119 Euro (89 Euro ermäßigt). Auch am Feiertag ist die Tourist-Information am Fuchseck von 13 bis 16 Uhr geöffnet.
Ab Samstag, 4. Oktober, startet zudem der Online-Verkauf auf www.ellwangen2026.de sowie der Verkauf in der Tourist-Information Aalen. Ab diesem Zeitpunkt können auch Tagestickets, Zweitagestickets sowie Gutscheine erworben werden. Die Dauerkarte kostet ab 4. Oktober 129 Euro (97 Euro ermäßigt). Weiterhin erhältlich sind natürlich die Dauertickets für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, die mit einer Schutzgebühr in Höhe von nur fünf Euro zu bekommen sind.
Weitere Informationen zur Landesgartenschau und zum Ticketverkauf auf www.ellwangen2026.de.
Bürgermeister Volker Grab (links) und Oberbürgermeister Michael Dambacher (rechts) freuen sich gemeinsam mit Hedwig Bosch und ihrer siebenjährigen Enkelin Marie. . Wer eine Dauerkarte für eine der vier Veranstaltungen besitzt, kann damit jeweils einmal kostenfrei auch die drei anderen Ausstellungen besuchen.
Artikel lesenTeilnehmende des Programms „Unterstützte Beschäftigung“ helfen bei den Vorbereitungen zur Landesgartenschau mit.
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Artikel lesen2025|09 DIE ERSTE VORVERKAUFSPHASE ENDET. VERKAUF AUCH AM FEIERTAG. AB 4. OKTOBER KANN MAN ZUDEM GUTSCHEINE UND TAGESTICKETS KAUFEN. KARTEN KÖNNEN DANN AUCH ONLINE ERWORBEN WERDEN.
Der Vorverkauf der Dauerkarten für die Landesgartenschau ist fulminant gestartet. Bis vergangenen Montag, 22. September, sind mehr als 17.000 Dauertickets verkauft worden. Und das Interesse reißt nicht ab. Täglich kommen mehrere 100 Kunden zum Verkaufsstand in die Tourist-Information am Fuchseck, um sich ihre Karten zu holen. „Der Vorverkauf der LGS Ellwangen ist mit keiner bisherigen Landesgartenschau vergleichbar. Noch nie sind in vier Wochen auch nur ansatzweise so viele Dauertickets verkauft worden“, sagt Timo Wailersbacher vom LGS-Ticket-Partner Etix. „Allergrößter Respekt gebührt dabei dem Ellwanger LGS-Team, das maßgeblich für diesen Erfolg und die unglaublichen Verkaufszahlen verantwortlich ist.“
Doch Achtung: Der Sonderpreis von 119 Euro (89 Euro ermäßigt) gilt nur noch bis zum 3. Oktober.
Der 3. Oktober ist zwar ein Feiertag, doch das LGS-Team ist trotzdem zwischen 13 und 16 Uhr für seine Kunden in der Tourist-Information vor Ort.
„Unser Vorverkauf hat auch nach dem offiziellen Start am 7. September eigentlich jeden Tag unsere Erwartungen übertroffen“, freut sich der LGS-Ticketbeauftragte Harald Steidle. „Doch diese vierwöchige erste Phase, in der wir die Dauerkarten ausschließlich stationär in der Tourist-Information verkauft haben, endet jetzt bald.“
Dauerkarten sind zwar zu keinem Zeitpunkt limitiert, doch mit dem Start des Onlineverkaufs am 4. Oktober werden sie etwas teurer. Das Dauerticket kostet ab diesem Zeitpunkt 129 Euro (97 Euro ermäßigt). Dauerkarten für unter 18-Jährige sind aber weiterhin mit einer Schutzgebühr von nur fünf Euro zu bekommen.
Ab 4. Oktober sind auch alle weiteren Karten, Tagestickets (24,90 Euro), Zweitagestickets (32,90 Euro) und Gutscheine, erhältlich. Sie können in der Tourist-Information Ellwangen, online auf www.ellwangen2026.de und in der Tourist-Information Aalen erworben werden.
Dauertickets, die in den mittlerweile ausgelaufenen Vorreservierungsphasen gekauft wurden, können ab 7. Oktober abgeholt werden.
Weitere Informationen zur Landesgartenschau und zum Ticketverkauf gibt es im Newsbereich der LGS auf www.ellwangen2026.de/news.
Sehr gefragt: Die LGS-Dauerkarte. . Wer eine Dauerkarte für eine der vier Veranstaltungen besitzt, kann damit jeweils einmal kostenfrei auch die drei anderen Ausstellungen besuchen.
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Artikel lesen2025|09 DIE LGS GÜNZBURG NOMINIERT DIE ELLWANGER KOLLEGEN, DIE DARAUFHIN EINE HERRLICHE HAINBUCHE AM ZEISS-NATURBEOBACHTUNGSSTEG PFLANZEN.
Herausforderung angenommen.“ Im Rahmen der bundesweiten Baumpflanz-Challenge ist die Landesgartenschau Ellwangen jüngst von den Kollegen aus Günzburg nominiert worden. Es galt, wie der Name schon sagt, einen Baum zu pflanzen. Da die LGS in Ellwangen bereits im kommenden Jahr stattfindet und man im Baumpflanzen bereits Routine besitzt, hatte die Stadt bei der Challenge leichtes Spiel. So wurde eine wunderbare Hainbuche im Auenpark unweit des Zeiss-Naturbeobachtungsstegs gepflanzt.
„Jeder neue Baum steht auch für Klimaschutz, Nachhaltigkeit und kommt natürlich unserer Landesgartenschau zugute“, freut sich LGS-Geschäftsführer Stefan Powolny. „Der Nominierung unserer Freunde aus Günzburg sind wir daher sehr gerne gefolgt.“ Das Pflanzen des Baums übernahm die Firma Zäh Gartengestaltung aus Wassertrüdigen, die im Durchführungszeitraum auch mit einem eigenen Schaugarten auf der LGS präsent ist.
Da die Challenge erfolgreich absolviert wurde, ist es nun an der LGS Ellwangen, drei weitere Kandidaten zu nominieren. „Wir haben uns für die Landesgartenschauen in Rottweil, Leinefelde-Worbis und Bad Windsheim entschieden“, sagt Powolny. „Sollten die Kollegen der Nominierung nicht nachkommen können, freuen wir uns über eine Kiste Bier aus der jeweiligen Region der Landesgartenschauen.“
Auf Instagram und Facebook kann man sich ein Video der Baumpflanz-Challenge in Ellwangen anschauen.
Die Landesgartenschau in Günzburg findet im Jahr 2029 und damit drei Jahre nach der Schau in Ellwangen statt. Rottweil ist 2028 an der Reihe, Bad Windsheim bereits 2027 und Leinefelde Worbis wie Ellwangen im Jahr 2026.
Weitere Informationen zur Landesgartenschau Ellwangen (24. April bis 4. Oktober 2026), zum Programm und zum Ticketvorverkauf gibt es im Internet unter www.ellwangen2026.de.
Das Team von Zäh Gartengestaltung hat im Auenpark eine wunderschöne Hainbuche gepflanzt. . Wer eine Dauerkarte für eine der vier Veranstaltungen besitzt, kann damit jeweils einmal kostenfrei auch die drei anderen Ausstellungen besuchen.
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Artikel lesen2025|09 DER STADTMARKETINGVEREIN WILL DIE KOMMENDE LGS IN ELLWANGEN MIT ZAHLREICHEN AKTIONEN BEREICHERN UND IST JETZT AUCH ALS SPONSOR AN BORD.
Die Stadt Ellwangen bereitet sich mit großer Vorfreude auf die bevorstehende Landesgartenschau (LGS) vor. Mitten im Herzen dieser grünen Oase steht auch der Stadtmarketingverein Pro Ellwangen, der die Großveranstaltung mit zahlreichen kreativen Aktionen bereichern wird. In einem weiteren Schritt hat sich der Verein nun dazu entschieden, offizieller Sponsor der Landesgartenschau zu werden. Damit unterstreicht Pro Ellwangen sein Engagement, die Gartenschau maßgeblich mitzugestalten und die Stadt während dieses besonderen Ereignisses in einem neuen, lebendigen Licht erstrahlen zu lassen.
Pro Ellwangen besteht aus rund 144 Mitgliedsbetrieben, die in Sachen LGS alle an einem Strang ziehen möchten. Pro Ellwangen-Vorstand Roland Meider betont, dass man gemeinsam mit dem Team der Landesgartenschau eine besondere Schaufensterdeko im LGS-Style entworfen habe, die die Schaufenster der Stadt schmücken und so die Vorfreude auf die Gartenschau noch weiter steigern solle. Die Kosten für die Dekoration würden von Pro Ellwangen bezuschusst, um die lokale Wirtschaft und die Händler aktiv zu unterstützen und die Gemeinschaft zu stärken.
Pro-Ellwangen-Vorständin Julia Winkler ergänzt, dass es zudem die bekannten Einkaufsgutscheine im LGS-Design geben werde. Diese Gutscheine sollten die Besucher motivieren, die Geschäfte in der Stadt zu erkunden und zu unterstützen. Außerdem sei geplant, kleine Pflanzenbeete an die Mitgliedsbetriebe zu verteilen, um die Geschäfte floral zu schmücken und eine einladende Atmosphäre zu schaffen.
Die Zusammenarbeit zwischen der Landesgartenschau und Pro Ellwangen bestehe bereits seit Jahren, verdeutlicht Pro-Ellwangen-Geschäftsführerin Verena Kiedaisch. Ende Januar habe ein Workshop mit dem Titel „Blütenzauber trifft Stadtleben“ im Palais Adelmann stattgefunden, bei dem zahlreiche Ideen entwickelt worden seien. Es gehe dabei darum, wie die Innenstadt von der LGS profitieren könne und wie man gemeinsam die Stadt noch attraktiver gestalten könne, so Kiedaisch.
„Ziel ist, dass die Leute wegen der LGS nach Ellwangen kommen und dann aber wegen der schönen Innenstadt noch einmal wiederkommen“, erläutert LGS-Geschäftsführer Stefan Powolny. Er freue sich deshalb sehr, Pro Ellwangen als Sponsor dabei zu haben, denn gemeinsam könne man Großes für die Stadt erreichen. Damit wolle man die Besucher nicht nur für die Landesgartenschau begeistern, sondern auch die Innenstadt langfristig aufwerten und noch attraktiver machen.
Sind begeistert von der Partnerschaft zwischen Landesgartenschau und Pro Ellwangen: Verena Kiedaisch, Julia Winkler, Roland Meider, Angelika Bopp-Seitzer und Stefan Powolny. . Wer eine Dauerkarte für eine der vier Veranstaltungen besitzt, kann damit jeweils einmal kostenfrei auch die drei anderen Ausstellungen besuchen.
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Artikel lesen2025|09 BEIM AUENSPIELPLATZ AUF DEM LANDESGARTENSCHAU-GELÄNDE WERDEN KINDERWÜNSCHE REALISIERT.
Auf mehr als 80 Metern Länge wird im kommenden Frühjahr ein echter Abenteuerspielplatz im Auenpark der Landesgartenschau (LGS) entstehen. Die Besonderheit: Kinder hatten im Vorfeld die Möglichkeit, spielerisch ihre Ideen und Anregungen in den Auenspielplatz mit einzubringen. Diese wurden von den Planern in ihr Konzept mit aufgenommen. Jüngst trafen sich einige der Kinder, die an dem Workshop vor etwa zwei Jahren teilgenommen hatten, mit Oberbürgermeister Michael Dambacher auf dem LGS-Areal und ließen sich vom Ellwanger Verwaltungschef den fertigen Spielplatzplan erklären.
Für Erwachsene sei es immer schwer, zu wissen, was sich Kinder wünschen würden, sagte der OB. Deshalb habe man Spielplatzplanungspartys organisiert, um die Kinder mit in die Planungen für den Spielplatz einzubeziehen. „Es ist einfach mega, was damals entstanden ist“, lobte Dambacher die Kreativität der kleinen Spielplatzplaner.
Wenn der Auenspielplatz im kommenden Frühjahr fertig ist, wird das Areal das größte seiner Art in ganz Ellwangen sein. Zu den zahlreichen Spielgeräten zählen dann unter anderem eine Seilbahn, der mehr als neun Meter hohe Aussichtssturm „Jagstblick“ mit langer Rutsche, ein Karussell sowie Balancier- und Sandspieleinheiten. Mit seinen bepflanzten Hügeln ist der Spielplatz übrigens ganz LGS-konform einer natürlichen Flusslandschaft nachempfunden. Zudem wird das vertiefte Areal bis zum Start der Landesgartenschau noch mit Sand aufgefüllt.
Den jungen Zuhörern schien das vom OB anhand zahlreicher Bilder vorgestellte Konzept gut zu gefallen. Zum Abschluss der Präsentation ließen sich alle ein leckeres Eis schmecken.
Oberbürgermeister Michael Dambacher und Fabian Gmeiner vom LGS-Veranstaltungsteam stellen den Kindern, die an den Spielplatzplanungspartys vor zwei Jahren teilgenommen haben, und ihren Eltern das fertige Konzept des Auenspielplatzes vor.
Oberbürgermeister Michael Dambacher und Fabian Gmeiner vom LGS-Veranstaltungsteam stellen den Kindern, die an den Spielplatzplanungspartys vor zwei Jahren teilgenommen haben, und ihren Eltern das fertige Konzept des Auenspielplatzes vor.
Oberbürgermeister Michael Dambacher und Fabian Gmeiner vom LGS-Veranstaltungsteam stellen den Kindern, die an den Spielplatzplanungspartys vor zwei Jahren teilgenommen haben, und ihren Eltern das fertige Konzept des Auenspielplatzes vor. . Wer eine Dauerkarte für eine der vier Veranstaltungen besitzt, kann damit jeweils einmal kostenfrei auch die drei anderen Ausstellungen besuchen.
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Artikel lesen2025|09 AB SOFORT WERDEN DIE LGS-DAUERTICKETS VERKAUFT, AB 4. OKTOBER AUCH DIE TAGESKARTEN. HIER FINDEN SIE ALLE INFORMATIONEN IN DER ÜBERSICHT.
Ein Tagesticket kostet 24,90 Euro, ermäßigt 19.90 Euro. Eine Zwei-Tages-Karte für zwei aufeinander folgende Tage kostet 32,90 Euro. Gruppenkarten bekommt man ab 20 Personen, sie kosten 22,90 Euro pro Person. Die Tickets sind inklusive ÖPNV-Nutzung.
Eine Dauerkarte kostet im stationären Vorverkauf (7. September bis 3. Oktober) 119 Euro, ermäßigt 89 Euro. Der erweiterte Vorverkauf (stationär und online) findet vom 4. Oktober bis 15. Februar statt. In diesem Zeitraum kostet die Dauerkarte 129 Euro, ermäßigt* 97 Euro.
Ab 16. Februar gibt es die Dauerkarte regulär für 149 Euro, ermäßigt für 126 Euro. Bei Dauerkarten ist die ÖPNV-Nutzung nicht inbegriffen. Kinder bis einschließlich 17 Jahre haben grundsätzlich freien Eintritt.
Dauertickets gibt es ab sofort. Tageskarten, Zwei-Tageskarten und Gutscheine bekommt man ab 4. Oktober.
Seit 8. September gibt es die Karten nur in der Tourist-Information Ellwangen. Ab 4. Oktober kann man die Tickets auch in der Tourist-Information Aalen und online auf www.ellwangen2026.de kaufen.
Bitte im Mailordner (auch Spamordner) nach einer Mail von Etix suchen, nicht nach Landesgartenschau.
Ermäßigung ab 18 Jahre gegen Vorlage eines Nachweises: Schülerinnen/Schüler, Studentinnen/Studenten, Auszubildende, Freiwilligendienste (FSJ, FÖJ, BFD), freiwillig Wehrdienstleistende, Menschen mit Behinderung ab GdB 50; eine Begleitperson frei bei Merkmalen B, aG, H, BI oder Gl; Empfängerinnen und Empfänger von Sozialhilfe, Bürgergeld und Grundsicherung, Leistungsberechtigte nach AsylbLG.
Nein.
Ja, aber nur in der Tourist-Information Ellwangen. Akzeptiert werden ausschließlich Gutscheine von Pro Ellwangen. Nicht akzeptiert werden Gutscheine der Stadt Ellwangen und der Tourist-Information. In der Tourist-Information Aalen, online und später an der Tageskasse kann man auch mit den Pro-Ellwangen-Gutscheinen nicht bezahlen.
Jeder Käufer einer Dauerkarte bekommt zusätzlich ein werthaltiges Gutscheinheft mit über 80 Ermäßigungen aus Handel, Gastronomie und von Ausflugszielen. Coupons kann man durch Vorzeigen der Dauerkarte und Abgabe des Coupons sofort bis 31. Dezember 2026 einlösen.
Nein, jedes Event ist im Ticketpreis inbegriffen.
Weil die Dauerkarten personalisiert werden, damit sie nicht weitergegeben werden können. Ein entsprechendes Foto wird direkt beim Kauf gemacht. Man kann aber auch ein Foto ausgedruckt oder digital auf dem Handy mitbringen.
Ja, aber dafür muss ein Foto der Person mitgebracht werden.
Ja, man muss sich bei jedem Besuch ein kostenfreies Ticket an der Tageskarte lösen. Im kommenden Jahr werden allerdings Begleitpersonen-Tickets online gestellt. Dann muss man nicht an der Tageskasse anstehen.
Kinder und Jugendliche haben grundsätzlich freien Eintritt auf der Landesgartenschau. Damit sich Minderjährige nicht bei jedem Besuch für ein kostenfreies Tagesticket anstellen müssen, werden für Kinder und Jugendliche Dauerkarten für nur 5 Euro Schutzgebühr angeboten.
Ja, jedes Kind mit Dauerkarte braucht auch ein Foto.
Ja, weil wir alle Besucher zählen müssen.
Nein
Wir beantworten alle Fragen rund um die Tickets. . Wer eine Dauerkarte für eine der vier Veranstaltungen besitzt, kann damit jeweils einmal kostenfrei auch die drei anderen Ausstellungen besuchen.
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Artikel lesen2025|09 AB FREITAG, 12. SEPTEMBER, KANN MAN SEINE DAUERTICKETS NOCH EINMAL ONLINE RESERVIEREN UND DIESE DANN AB 7. OKTOBER GANZ ENTSPANNT IN DER TOURIST-INFORMATION ABHOLEN.
Das Interesse an Dauerkarten für die Landesgartenschau (LGS) ist ungebremst. Auch Tage nach dem offiziellen Start strömen weiterhin zahlreiche LGS-Fans in die Tourist-Information am Fuchseck, um sich ihre Dauertickets zu kaufen. Dabei kommt es auch immer wieder zu längeren Warteschlangen. Um die Situation zu entspannen und den Kunden ihren Kartenkauf so zügig und angenehm wie möglich zu gestalten, öffnet die Landesgartenschau noch einmal ihren Reservierungsshop auf www.ellwangen2026.de. Von Freitag, 12. September, ab 8 Uhr bis Mittwoch, 17. September, bis 23.59 Uhr kann man bequem von zu Hause seine Dauerkarten ordern, die Daten eingeben, ein Foto hochladen und bezahlen. Anschließend kann man seine bereits produzierten Dauerkarten entspannt ab 7. Oktober in der Tourist-Information abholen.
„Das große Interesse an unseren Dauerkarten ist überwältigend und freut uns sehr“, sagt Harald Steidle, Ticketbeauftragter der Landesgartenschau. „Leider hatte diese große Resonanz für einige eine längere Wartezeit zur Folge. Mit der erneuten Öffnung unseres Reservierungsshop bringen wir wieder etwas mehr Entspannung in unseren Ticketverkauf.“ Den Shop findet man übrigens auf der Startseite der LGS-Homepage oben rechts. Von dort wird man auf die Seite des LGS-Ticketpartners Etix weitergeleitet. Da es in der Vergangenheit einige Karten neu produziert werden mussten, da Käufer ein falsches Geburtsdatum eingegeben hatten, bittet die LGS darum, die Eingabe der Daten sorgfältig zu prüfen. Nach erfolgter Bestellung erhält man eine Bestätigungsmail.
Natürlich können die Dauertickets auch weiterhin direkt in der Tourist-Information zu den bekannten Öffnungszeiten gekauft werden. Hier sollten Käufer aber eine gewisse Wartezeit und mehrere Minuten für die Produktion der Karte mit einrechnen.
Die Dauerkarten kosten weiterhin 119 Euro (89 Euro ermäßigt). Kinder und Jugendliche bis einschließlich 17 Jahre haben grundsätzlich freien Eintritt auf der Landesgartenschau (24. April bis 4. Oktober 2026). Damit Minderjährige nicht bei jedem Besuch wegen einer kostenfreien Tageskarte an der Kasse anstehen müssen und auch die kassenlosen Einlässe nutzen können, empfiehlt sich für sie ebenfalls ein Dauerticket, das für eine Schutzgebühr von nur fünf Euro zu bekommen ist.
Der Verkauf der LGS-Dauerkarten läuft ungebremst weiter. . Wer eine Dauerkarte für eine der vier Veranstaltungen besitzt, kann damit jeweils einmal kostenfrei auch die drei anderen Ausstellungen besuchen.
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Am Dienstag um kurz nach 10 Uhr ist es soweit gewesen: Nach nicht einmal zweieinhalb Tagen Vorverkauf hat das LGS-Team an seinem Stand in der Tourist-Information am Fuchseck die 10.000. Dauerkarte für die Landesgartenschau 2026 in Ellwangen verkauft. Das Glück, in der Schlange an der richtigen Stelle zu stehen, hatte Veronika Bux aus dem Ellwanger Teilort Pfahlheim, die sich gemeinsam mit ihren Kindern Magdalena und Jonathan freute.
Auch Oberbürgermeister Michael Dambacher und Bürgermeister Volker Grab ließen es sich nicht nehmen, der Besitzerin des 10.000. Dauertickets für die LGS im kommenden Jahr zu gratulieren und ihr einen LGS-Blumenstrauß sowie eine Flasche des offiziellen LGS-Sekts „Jagstperle“ zu überreichen. Es sei schön, dass auch die Bürgerinnen und Bürger aus den Teilorten so voller Vorfreude auf die Landesgartenschau seien und sich jetzt schon ihre Dauerkarten kaufen würden, so Dambacher, der Veronika Bux und ihrer Familie „viel Spaß“ auf der Schau wünschte, die vom 24. April bis 4. Oktober 2026 stattfindet.
„Da hatte ich richtig Glück“, sagte Veronika Bux. „Wir alle freuen uns schon sehr auf die Landesgartenschau.“
Der Sonderpreis von 119 Euro (ermäßigt 89 Euro) für die LGS-Dauerkarte gilt noch bis einschließlich 3. Oktober. Die Karten können ausschließlich stationär in der Tourist-Information erworben werden. Weiterhin gibt es auch die Dauerkarte für Kinder und Jugendliche bis einschließlich 17 Jahre für eine Schutzgebühr von nur fünf Euro. Diese Karte hat den Vorteil, dass sich Minderjährige nicht bei jedem Besuch für eine kostenfreie Tageskarte an der Kasse anstellen müssen, denn grundsätzlich ist der Eintritt für unter 18-Jährige frei.
Ab 4. Oktober startet dann auch der Onlineverkauf der Tickets auf www.ellwangen2026.de. Dauertickets kosten dann 129 Euro Euro (97 Euro ermäßigt).
Freuen sich gemeinsam über den Verkauf der 10.000. Dauerkarte: Bürgermeister Volker Grab, Magdalena, Jonathan und Veronika Bux sowie Oberbürgermeister Michael Dambacher (von links). . Wer eine Dauerkarte für eine der vier Veranstaltungen besitzt, kann damit jeweils einmal kostenfrei auch die drei anderen Ausstellungen besuchen.
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